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s/thg emission/THG-Emission/gi

(Öko) Logisch Fördern - Ein Zukunftspaket für Umwelt und eine Kurzstudie von Ecofys im Auftrag von Greenpeace

Das Projekt "(Öko) Logisch Fördern - Ein Zukunftspaket für Umwelt und eine Kurzstudie von Ecofys im Auftrag von Greenpeace" wird/wurde gefördert durch: Greenpeace e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Mit der gezielten Förderung von Klimaschutzmaßnahmen könnte die Bundesregierung ab 2011 rund 115.000 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen und jährlich die CO2-Emissionen von sechs Kohlekraftwerken einsparen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von 'Ecofys' im Auftrag von Greenpeace.

ClimXtreme II - Modul A Physik und Prozesse, Teilprojekt 5: DECHEAT II - Ursprung und Zuordnung der dekadischen Variabilität europäischer extremer Hitze und Dürre

Das Projekt "ClimXtreme II - Modul A Physik und Prozesse, Teilprojekt 5: DECHEAT II - Ursprung und Zuordnung der dekadischen Variabilität europäischer extremer Hitze und Dürre" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Modellierung von Treibhausgasemissionen aus Mooren

Das Projekt "Modellierung von Treibhausgasemissionen aus Mooren" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Institut für Ökologie und Landschaft, Professur für Vegetationsökologie - Peatland Science Center.

EJP SOIL Call 2 : Verfeinerung des Bodenschutzes und regenerativer Praktiken zur Verbesserung der Kohlenstoffbindung und Reduzierung der Treibhausgasemissionen

Das Projekt "EJP SOIL Call 2 : Verfeinerung des Bodenschutzes und regenerativer Praktiken zur Verbesserung der Kohlenstoffbindung und Reduzierung der Treibhausgasemissionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Campus Landau, Institut für Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Geoökologie & Physische Geographie.

Ressourcen- und CO2-Effizienz von Schweißkonstruktionen im Stahl- und Schwermaschinenbau durch innovative Schweißtechnik und digitale Zwillinge

Das Projekt "Ressourcen- und CO2-Effizienz von Schweißkonstruktionen im Stahl- und Schwermaschinenbau durch innovative Schweißtechnik und digitale Zwillinge" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt.

Medizinische Einmalgebrauchsprodukte in der Kreislaufwirtschaft - Wege von der Beseitigung zur stofflichen Verwertung, TV: Krankenhaus-Prozessanalyse und Entwicklung nutzerorientierter Umsetzungsstrategien

Das Projekt "Medizinische Einmalgebrauchsprodukte in der Kreislaufwirtschaft - Wege von der Beseitigung zur stofflichen Verwertung, TV: Krankenhaus-Prozessanalyse und Entwicklung nutzerorientierter Umsetzungsstrategien" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Fakultät für Sozialwissenschaften, Department Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Professur für Pflegewissenschaft und Sozialwissenschaften.

Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenbau, Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenbau, Modellregion Baden-Württemberg

Das Projekt "Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenbau, Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenbau, Modellregion Baden-Württemberg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Rheinstetten-Forchheim.Der Ackerbau der Zukunft soll den Anbau diversifizieren, Ressourcen schonen und den Betriebsmittelinput reduzieren, um Umweltbelastungen (Klimagasemissionen, Nitratauswaschung, Metabolite/Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, etc.) zu reduzieren. Allerdings können tragfähige und damit zukunftsweisende Maßnahmen und Vorgaben in der Praxis nur etabliert werden, wenn sich diese auch ökonomisch rechnen. Die Ackerbaustrategie 2035 zeigt eine Vielzahl an Handlungsfeldern auf, wie sich ein produktiver und vielfältiger Anbau verbinden lässt mit der Grundvoraussetzung die Menschheit auch weiterhin mit sichereren, ausreichenden und qualitativen Nahrungs- und Futtermitteln zu versorgen. Daher sollen in diesem Demonstrations- und Modellvorhaben in Baden-Württemberg auf landwirtschaftlichen Betrieben neue bzw. bewährte praktikable Verfahren zur Weiterentwicklung des integrierten Pflanzenbaus durchgeführt und anderen Landwirten, Landwirtinnen, Beratern, Beraterinnen sowie der interessierten Öffentlichkeit demonstriert werden. Die Maßnahmen sollen an die betrieblichen Möglichkeiten und Ausstattungen vor Ort und an die pflanzenbaulichen Möglichkeiten in einem systemorientierten Ansatz angepasst werden. Dafür werden u.a. folgende Maßnahmenpakete angeboten; Erhöhung der Kulturartenvielfalt, Erhöhung der N-Düngeeffizienz, Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes, Reduzierter Betriebsmitteleinsatz, Digitalisierung, Förderung der Biodiversität und Klimaanpassung

Ressortforschungsplan 2024, Pro-Kopf-Verbräuche in Deutschland nach Bevölkerungsgruppen: Repräsentative Studie zu konsumbezogenen Treibhausgasemissionen auf der Basis des UBA-CO2-Rechners

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2024, Pro-Kopf-Verbräuche in Deutschland nach Bevölkerungsgruppen: Repräsentative Studie zu konsumbezogenen Treibhausgasemissionen auf der Basis des UBA-CO2-Rechners" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.Das UBA besitzt mit dem UBA-CO2-Rechner ein zentrales Kommunikationsinstrument zur Förderung eines nachhaltigen Konsums, das intensiv von Bürgerinnen und Bürgern sowie von Medien genutzt wird. Auf der Basis dieses CO2-Rechners soll in dem Vorhaben ein 10-Jahres-Update der viel beachteten repräsentativen Studie 'Pro-Kopf-Verbräuche in Deutschland' aus dem Jahr 2014 durchgeführt werden. Damit soll vor dem Hintergrund der sich weiter zuspitzenden Klimakrise einerseits und der absehbar an Schärfe gewinnenden Debatte über Verteilungsfragen andererseits eine wichtige versachlichende Datengrundlage über die Verteilung von THG-Emissionen in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen geleistet werden. Ein besonderes Augenmerk soll auf die statistische Bedeutung besonders reicher Menschen auf den durchschnittlichen deutschen Pro-Kopf-Fußabdruck sowie auf die historische Entwicklung konsumbezogener THG-Emissionen gelegt werden. Dabei sollen Jahreswerte (pro Kopf) für die verbrauchsbezogenen Treibhausgasemissionen in Deutschland für die Jahre 1950 bis 1989 ermittelt werden. Aus den empirischen Datensätzen sollen auch exemplarisch Handlungspotenziale für unterschiedliche Lebenssituationen quantifiziert und für die Verbraucherkommunikation nutzbar gemacht werden.

Ernährung und Landwirtschaft mit Zukunft - Phase II: Landnutzung und Transformationspfade

Das Projekt "Ernährung und Landwirtschaft mit Zukunft - Phase II: Landnutzung und Transformationspfade" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Das Agrar- und Ernährungssystem in Deutschland ist nicht ökologisch nachhaltig, sondern muss transformiert werden. Dabei wird es nicht ausreichen einzelne Problembereiche isoliert voneinander zu betrachten. Wegen der systemischen Vernetzung des Bereichs und um die gesellschaftliche Akzeptanz zu gewährleisten, ist es essentiell, dass der Umbau im Rahmen langfristiger und kohärenter Politiken erfolgt. Dies gilt für einzelne Problembereiche im Rahmen der landwirtschaftlichen Produktion (z.B. THG-Emissionen der Tierhaltung, Nährstoffverluste und PSM-Einsatz) ebenso wie für das Zusammenspiel von Landwirtschafts- und Ernährungsfragen. Dieses Vorhaben knüpft an das bereits bewilligte UBA-Leuchtturmprojekt Phase I (Laufzeit Mitte 2022 bis Mitte 2025) an. Während es in der Phase I vorrangig um Fragen der Produktion und des Konsums tierischer Nahrungsmittel geht, fokussiert sich die Phase II zum einen auf die Frage, welche Praktiken und Konzepte im Pflanzenbau geeignete sind, um die Transformation der Anbausysteme hin zu einer ökologisch nachhaltigeren Landnutzung (mit Schwerpunkt Ackerbau) zu gestalten. Zum anderen soll es um die Frage gehen, mit welchem Set an Politikinstrumenten der Wandel des Agrar- und Ernährungssystems gelingen kann. Dieser Teil schließt daher auch eine Zusammenführung der Erkenntnisse aus Phase I und Phase II zu einer Gesamtstrategie mit Fokus auf die zentralen Stellschrauben zur Transformation des Agrar- und Ernährungssystems in Deutschland ein. Zur Umsetzung der Strategie werden kurz-, mittel- und langfristige politische Handlungsempfehlungen erarbeitet.

MP: Ökonomisch und ökologisch tragfähige moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung, Ökonomisch und ökologisch tragfähige moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung

Das Projekt "MP: Ökonomisch und ökologisch tragfähige moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung, Ökonomisch und ökologisch tragfähige moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein.

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