Abgrenzung der hessischen Trinkwasser- und Heilquellenschutzgebiete zur Darstellung auf der Topografischen Karte (TK) 1:25000 (nicht der Digitalen TK25). Es wird darauf hingewiesen, dass die hier vorgelegten Abgrenzungen keine rechtsverbindliche Aussage darstellen und daher nur der Orientierung dienen können. Die rechtsverbindlichen Unterlagen liegen bei den jeweils zuständigen Regierungspräsidien, Abteilung Umwelt (Dezernate 41.1 bzw. 31.1). Weitere Informationen zu Wasserschutzgebieten finden Sie im Fachinformationssystem Grundwasserschutz / Wasserschutzgebiete unter gruschu.hessen.de.
Erarbeitung von Planungsunterlagen für verschieden Küstenschutzmaßnahmen (Leistungsphase 1-6 nach HOAI) Betreuung an Ingenieurbüros vergebener Planungsleistungen, Autorenkontrolle, Planung und Ausführung Naturschutzfachlichen Einschätzungen und Konzeptionen Aufstellen von Küstenschutzkonzeptionen, Fachplänen und Gebietsanalysen Bemessung und Konstruktion der geplanten Küstenschutzbauwerke
Die Messstelle uh. KA Werk Gendorf (Messstellen-Nr: 12584) befindet sich im Gewässer Alz. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Die Messstelle Altheim OW (Messstellen-Nr: 193506) befindet sich im Gewässer Isar. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Die Messstelle obh. Mdg. in Vorsperre, Zulauf Pegel (Messstellen-Nr: 23644) befindet sich im Gewässer Förmitz. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.
Die Messstelle Wipfeld OW nahe Staumauer (Messstellen-Nr: 193504) befindet sich im Gewässer Main. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Die Messstelle Guenzburg OW (Messstellen-Nr: 193502) befindet sich im Gewässer Donau. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Die Messstelle Br. Genderkingen-Rain (Messstellen-Nr: 3096) befindet sich im Gewässer Lech. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Die Messstelle Garatshausen (Messstellen-Nr: 193508) befindet sich im Gewässer Starnberger See. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Neben Stoffen, die den Pflanzen als Nährstoffe dienen, befinden sich im Boden auch Schadstoffe, die in höheren Konzentrationen das Wachstum von Pflanzen und Tieren beeinträchtigen können. Manche Stoffe (z.B. Nickel) sind in geringen Mengen essentiell, in höheren Konzentrationen wirken sie jedoch toxisch. Verantwortlich für zu hohen Schadstoffkonzentrationen ist i.d.R. der Mensch; es gibt jedoch auch natürlicherweise erhöhte Gehalte an Schadstoffen, die meist dem Ausgangsgestein entstammen. Hintergrundwerte beschreiben die typischen natürlichen Konzentrationen dieser Stoffe in unseren Böden. Die Speicherung von Schadstoffen sowie deren eventueller Abbau im Boden verhindern die Verlagerung der Schadstoffe in das Grundwasser. In die Themenkarten zu den Stoffen in Böden von Deutschland fließen bodenkundliche Kennwerte aus der nicht- und nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000, BÜK1000N) und Datensätze aus der FISBo Labor- und Profildatenbank sowie 175 Datensätze aus Literaturangaben ein.
Origin | Count |
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Wissenschaft | 2 |
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