Alle Daten sind Rohdaten ohne Gewähr. Das Land Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dargestellten Informationen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen. [Informationen zum Pegel](https://hsi-sh.de/pegel/pegel.html?mstnr=114397) Der Datensatz enthält folgende Felder * **Zeit** im Format `dd.MM.yyyy HH:mm:ss` * **Abfluss** in m³/s * **Status** Angabe "1" bedeutet qualitätsgesichert, "0" bedeutet nicht qualitätsgesichert Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Semikolon.
Alle Daten sind Rohdaten ohne Gewähr. Das Land Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dargestellten Informationen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen. [Informationen zum Pegel](https://hsi-sh.de/pegel/pegel.html?mstnr=114397) Der Datensatz enthält folgende Felder * **Zeit** im Format `dd.MM.yyyy HH:mm:ss` * **Wasserstand** in cm * **Status** Angabe "1" bedeutet qualitätsgesichert, "0" bedeutet nicht qualitätsgesichert Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Semikolon.
Das Projekt "Freihandel und Umweltschutz im EG-Binnenmarkt und Welthandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Forschungsstelle Weltwirtschaftsrecht durchgeführt. Die rechtliche wie wirtschaftspolitische Beurteilung der 'gruenen' Handelshemmnisse wird im Ende der 90er Jahre zu einem erstrangigen Thema weltwirtschaftlichen Interessenausgleichs. Exportindustrien sowohl der Entwicklungslaender (z.B. tropische Hoelzer) als auch der Industriestaaten (z.B. Kfz-Industrie) prallen auf zunehmende Umweltsensibilitaet vor allem innerhalb Westeuropas und der USA, die sich in immer weiter gesteigerten Umweltstandards aeussert (vor allem EG- und USA-Werte). Anhand eines bei der Behandlung der EG-Materie gewonnenen Prinzipiensystems sollen die GATT-Regeln de lega lata analysiert und ihre Fortentwicklung vorgeschlagen werden.
Der Firma Andreas Giese Schüttguthandel GmbH beantragt den Kies- und Sand-abbau zur Herstellung von Straßenbaustoffen in der Gemeinde und Gemarkung Mözen, Flur 005, Flurstücke 33/4, 36/1, 37/2 (tlw.), 44/1, 46/1, 47/1, 52/1, 54/1, 58/1, 61/1, 68/1, 76/1, 78/1, 77, 79, 123, 124 und 127. Die Antragsfläche liegt nördlich der Gemeinde Leezen/ Krems I (1.500 m Entfer-nung), südlich von Mözen (1.500 m Entfernung), östlich der Gemeinde Kükels (800 m Entfernung) und westlich an der B 432. Das Vorhabensgebiet umfasst ca. 20 ha, wobei nur rund 18 ha Abbaufläche sind. Die Differenz bilden die Abstandflächen und die Betriebsfläche. Der Kiesabbau soll innerhalb von maximal 25 Jahren abgeschlossen sein. Der Kies wird in einer Tiefe von ca. 24,40 bis 27,00 m über Normalhöhennull überwiegend im Trockenabbau gewonnen. In einigen Bereichen ist zudem das Verfahren der Nassauskiesung geplant. Nach der Wiederverfüllung auch mit Fremdböden wird eine extensive Grünlandnutzung mit neuen Knickstrukturen als Ausgleich hergestellt.
Die Firma Hanebutt Erdarbeiten & Straßenbaustoffe GmbH aus Leezen beantragt gemäß § 11a des Gesetzes zum Schutz der Natur (Landesnaturschutzgesetz – LNatSchG) die Genehmigung für einen Kies- und Sandabbau in der Gemeinde Krems I. Der betroffene Bereich erstreckt sich auf folgende Grundstücke: Gemarkung Krems I, Flur 1, Flurstücke 17/1. Zuständig für das Verfahren und für die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens ist der Kreis Segeberg, untere Naturschutzbehörde, Hamburger Straße 30, 23795 Bad Segeberg. Für den Abbau von oberflächennahen Rohstoffen besteht gemäß § 3 Absatz 1 Satz 1 Landesgesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung Schleswig-Holstein (LUVPG) nach Nr. 4.1.2 der Anlage 1 in Verbindung mit § 11 Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) die Verpflichtung, eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen.
Das Projekt "Hochwasserschutz durch natürliche und künstliche Rückhaltung in den Talauen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Die Untersuchungen erstrecken sich auf folgende hochwassermindernde Maßnahmen am Gewässer und in den Talauen: a) Wirkung der natürlichen Gewässer-Retention und Möglichkeiten zu ihrer Aktivierung bzw. Förderung; b) Wirkung kleiner Rückhalteräume mit geringer Stauhöhe in der Talaue; c) Überörtliche Wirkung von Rückhaltebecken und Poldern ('zentral' am Hauptgerinne oder 'dezentral' am Nebengewässer angeordnet). Es wird eine Erhebung des Wissensstandes (Literatur, Umfrage) durchgeführt, vorhandene Simulationsmodelle und ihre Eignung (vor allem des Bausteins 'Gewässerretention') werden verglichen und die Anwendung auf ausgewählte Flussgebiete und verschiedene Teilgebiete der Rems (Fläche 582 km2) und der Nahe (Fläche 4065 km2) werden untersucht.
Das Projekt "Praxisorientierte Auswertung der HDR-Versuche TEMR, TEMB und TEMS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Staatliche Materialprüfungsanstalt durchgeführt.
Das Projekt "Hochwasserschutz durch natuerliche und kuenstliche Retention" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.V. (DVWK) durchgeführt. Es sollen die hochwassermindernden Wirkungen folgender Massnahmen untersucht werden: - Natuerliche Gewaesser-Retention und Moeglichkeiten zu ihrer Aktivierung bzw. Foerderung, - Wirkung kleiner Rueckhalteraeume mit geringer Stauhoehe in der Talaue, - Ueberoertliche Wirkung von Rueckhaltebecken und Poldern (zentrale oder dezentrale Anordnung). Dazu sind folgende Arbeitsschritte geplant: - Erhebung des Wissensstandes (Literatur, evtl. Umfrage), - Vorhandene Simulationsmodelle und ihre Eignung (vor allem des Bausteins 'Gewaesserretention'), - Anwendung auf ausgewaehlte Flussgebiete und verschiedener Teilgebiete: Rems (Flaeche 582 km2) und Nahe (Flaeche 4065 km2). Es handelt sich um eine Teilaufgabe des Gesamt-Projektes 'Ursache-Wirkungs-Katalog fuer Hochwasserereignisse' (Prof. Dr.-Ing. H.-B. Kleeberg) und ist mit Herrn Kleeberg abgestimmt. Diese Vorgehensweise ist zweckmaessig, weil beim Antragsteller umfangreiche Erfahrungen und einsatzbereite Simulationsprogramme fuer die genannten Einzugsgebiete vorliegen. Damit lassen sich schnell und mit verhaeltnismaessig geringen Mitteln die Probleme zunaechst exemplarisch bearbeiten und so wichtige Voraussetzungen fuer spaeter vorgesehene systematische Analysen schaffen.
Die Wasserversorgungsgenossenschaft Leezen-Budörp eG, Lüttkoppel 15 in 23816 Leezen hat die Änderung der bestehenden wasserrechtlichen Erlaubnis für die Erhöhung der Grundwasserentnahmemenge auf 320.000 m³ pro Jahr aus drei Förderbrunnen beantragt. Die Wasserversorgungsgenossenschaft Leezen-Budörp eG versorgt die Ortsteile Leezen, Krems I und Neversdorf sowie einen gewerblichen Großabnehmer mit Trinkwasser. Alle drei Wasserwerksbrunnen befinden sich im südlichen Teil von Leezen (Gemarkung Leezen, Flur 6, Flurstücke 66/18 und 67/6) und sind im zweiten Grundwasserleiter verfiltert.
Das Projekt "Eintrag von Pflanzenschutzmitteln in Oberflaechengewaesser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Phytomedizin durchgeführt. Im ersten Projektabschnitt wird das Ausmass der Kontamination der Rems mit Pflanzenschutzmitteln ueber die gesamte Flusslaenge an charakteristischen Streckenabschnitten (intensive/extensive landwirtschaftliche Nutzung, Weinbau, kommunale Bereiche etc) im Ablauf eines Jahres beschrieben. Im Anschluss an diese Zustandsbeschreibung wird an ausgewaehlten Standorten der Beitrag des Oberflaechenabflusses und des Hangzugwassers fuer den Austrag von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Uebergeordnetes Ziel der Untersuchungen soll sein, die Hauptursachen und die Wege der Kontamination festzustellen und Strategien fuer ihre Vermeidung zu entwickeln.
Origin | Count |
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Bund | 21 |
Land | 203 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
Text | 197 |
Umweltprüfung | 4 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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Dokument | 3 |
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