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Messung von N-Nitroso-Verbindungen (N-Nitrosamine) an Arbeitsplaetzen und in der Umgebung von Betrieben der Eisen- und Stahlindustrie sowie von Kokereien

Das Projekt "Messung von N-Nitroso-Verbindungen (N-Nitrosamine) an Arbeitsplaetzen und in der Umgebung von Betrieben der Eisen- und Stahlindustrie sowie von Kokereien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt. In den Untersuchungen ist die Entwicklung neuer Probennahme- und Analysenverfahren fuer N-Nitrosamine enthalten, um eine nicht auszuschliessende Artefaktbildung waehrend dieser Schritte zu verhindern. Die anschliessend ermittelten Messwerte sollen eine sachliche Grundlage fuer die auch in den EG-Staaten zu erwartende Grenzwertdiskussion fuer Nitrosamine im Kokereiumfeld schaffen. Letzter Stand der Arbeiten zum 31.12.1995: Es wurde ein geeignetes Messverfahren zur Bestimmung der in TRGS 552 genannten N-Nitrosamine entwickeit bzw. modifiziert. - Es erfolgten erste Messungen an Kokereiarbeitsplaetzen. Danach liegt die Belastung an Kokereiarbeitsplaetzen mit den in der TRGS 552 genannten N Nitrosaminen deutlich unterhalb des geltenden Grenzwertes von 1 Mikrogramm/m3. - Analysenverfahren zum Nachweis von Aminen als Vorlaeuferverbindungen der N-Nitrosamine wurden optimiert. Geeignet dafuer sind GC-MSD- bzw. GC-FID-Kombinationen.

Abbau der Belastungsschwerpunkte durch Holzstaub in der holzverarbeitenden Industrie der neuen Bundeslaender (NBL)

Das Projekt "Abbau der Belastungsschwerpunkte durch Holzstaub in der holzverarbeitenden Industrie der neuen Bundeslaender (NBL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz durchgeführt. Durch Erhebungen in der Holzbranche werden Belastungsschwerpunkte ermittelt. Es wird ueberprueft, inwieweit die Gefahrstoffverordnung in den NBL auf diesem Gebiet umgesetzt wurde. Auf der Grundlage der TRGS 402 werden die Holzstaubexpositionen an Holzbearbeitungsmaschinen bestimmt und bewertet. Der Stand der eingesetzten lufttechnischen Massnahmen wird ermittelt, moegliche Loesungen zur Verbesserung der Lueftungstechnik werden vorgeschlagen.

Abbau der Belastungsschwerpunkte durch Gefahrstoffe im Druckgewerbe der neuen Bundeslaender (NBL)

Das Projekt "Abbau der Belastungsschwerpunkte durch Gefahrstoffe im Druckgewerbe der neuen Bundeslaender (NBL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz durchgeführt. Auf der Grundlage der TRGS 402 und 403 werden die Belastungen an Arbeitsplaetzen im Druckereigewerbe der NBL ermittelt und bewertet. Ausgehend von Expositionen werden branchentypische Belastungsschwerpunkte fuer die in den NBL angewandten Technologien herausgearbeitet und trendmaessig mit denen in den ABL betrachtet. Anhand dieser Ergebnisse werden Schlussfolgerungen zur Umsetzung der fuer die NBL neuen rechtlichen Regeln auf dem Gebiet des Gefahrstoffschutzes, insbesondere der Gefahrstoffverordnung abgeleitet. Die in dieser Branche in den NBL zur Anwendung kommenden lufttechnischen Massnahmen werden zusammengetragen. Loesungen zur Verminderung der Gefahrstoffbelastungen, vorrangig lufttechnische Massnahmen wie z.B. Absaugungen an Maschinen und Anlagen werden vorgeschlagen.

Pruefung der gentoxischen Wirkung von Dihydroxybenzidin

Das Projekt "Pruefung der gentoxischen Wirkung von Dihydroxybenzidin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung durchgeführt. Azoverbindungen sind nach Inkorporation in den Organismus des Saeugers in die korrespondierenden Amine spaltbar. Azofarbstoffe, die ein krebserzeugendes Amin freisetzen koennen, werden selbst als kanzerogen angesehen und eingestuft gemaess Paragraph 35 (4) 2 GefStoffV. Farbstoffe auf Basis krebsausloesender Amine (Benzidin, 3,3'-Dichlor-, 3,3'-Dimethoxy, oder 3,3'-Dimethylbenzidin gehoeren dazu), unterliegen deshalb laut TRGS 614 Verwendungsbeschraenkungen. Zu 3,3'-Dihydroxybenzidin, das zu den genannten und als krebserzeugend eingestuften Benzidinen sehr nah strukturverwandt ist, liegen derzeit keine Informationen zu mutagenen oder krebserzeugenden Wirkungen vor. Ziel des Projektes ist es, Informationen zur mutagenen bzw. krebserzeugenden Wirkung von 3,3'-Dihydroxybenzidin zu erhalten. Die Substanz soll in den gaengigen Mutagenitaetstests auf ihre Wirkungen untersucht werden. Diese Pruefungen sollen in Anlehnung an die Pruefstrategie des TGD und an die Datenlage zur Mutagenitaet der als krebserzeugend eingestuften Benzidine erfolgen. Damit soll eine Datenlage geschaffen werden, die es ermoeglicht, 3,3'-Dihydroxybenzidin mit den og. Benzidinen bzgl. der mutagenen Wirkung vergleichend zu betrachten.

Verbesserung der Umweltqualitaet im Umfeld von Kokereien

Das Projekt "Verbesserung der Umweltqualitaet im Umfeld von Kokereien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt. Ziel des F+E-Vorhabens ist es, die Umweltbelastung hinsichtlich Luft- und Gewaesserverunreinigung durch den Betrieb von Kokereien nachhaltig zu verbessern. Arbeitsprogramm: Nitrosamine im Umfeld von Kokereien. Zur Erarbeitung eines geeigneten Analysenverfahrens muessen die in den Kokereiemissionen zu erwartenden Nitrosamine und Amine zuvor erfasst werden. Nach Abschluss dieser Entwicklungsphase kann mit ersten Messungen im Kokereiumfeld begonnen werden. Behandlung von Prozesswaessern. Mit den vorhandenen Einrichtungen zur Mikrofiltration und Reversosmose (zB originaeres Kohlewasser, Abtreiberablauf, Ablaeufe aus mikrobiologischen Reinigungsstufen usw) durchzufuehren, um die groesstmoegliche Schadstoffreduzierung zu erreichen. Thermische Behandlung mit Abwaerme sowie das verfahrenstechnische Ausschoepfen der Rueckfuehrungsmoeglichkeiten werden dabei im Vordergrund stehen. Olfaktometrie. Die Bestimmung der Geruchsintensitaet, hedonischer Wirkung und Geruchsschwelle soll mit einem Olfaktometer durchgefuehrt werden. Letzter Stand der Arbeiten zum 31.12.1995: - Nitrosamine im Umfeld von Kokereien: Es wurde ein geeignetes Messverfahren zur Bestimmung der in TRGS 552 genannten N-Nitrosamie entwickelt bzw. modifiziert. Das angewendete Analysenverfahren beruht auf einer gaschromatographischen Trennung mit Chemilumineszenzdetektion und wurde mit bekannten Analysenverfahren, wie GC-MSD oder GC-FID verglichen. Es erfolgten erste Messungen an Kokereiarbeitsplaetzen. - Olfaktometrie: Es wurde eine Quantifizierung der Geruchsbelaestigungen durchgefuehrt, die von einer aelteren bzw. neueren Kokerei ausgehen. - Behandlung von Prozesswaessern: Bei einer fraktionierenden Kuehlung von Kokereirohgas faellt ein salzarmes Kondensat an, das nach geeigneter Behandlung als Prozesswasser wiederverwendet werden kann. Dazu wurden mit den vorhandenen Einrichtungen zur Mikrofiltration und Reverse-Osmose Untersuchungen durchgefuehrt mit der Zielsetzung, die noch verbleibenden Schadstoffe weiter zu reduzieren.

Untersuchung der Zusammensetzung und Struktur von oxidischen Komponenten in freigesetzten Stäuben in der Arbeitsluft bei der Herstellung und Verarbeitung nickelhaltiger metallischer Werkstoffe (Nickelhaltige Stäube)

Das Projekt "Untersuchung der Zusammensetzung und Struktur von oxidischen Komponenten in freigesetzten Stäuben in der Arbeitsluft bei der Herstellung und Verarbeitung nickelhaltiger metallischer Werkstoffe (Nickelhaltige Stäube)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MOL Katalysatortechnik GmbH durchgeführt. Zielsetzung: Bei der Herstellung, Be- und Verarbeitung von Nickellegierungen können inhalierbare nickelhaltige Stäube auftreten. Im 'Verzeichnis krebserzeugender .. Stoffe' (TRGS 905) sind Nickel und Ni-Carbonat unter K3, Nickeloxid und Nickelsulfid unter K1 eingestuft. Als Grenzwert in der Luft am Arbeitsplatz (TRGS 900 gem. Bundesarbeitsblatt 4/1995) gilt für Nickelmetall und Ni-Carbonat ein MAK-Wert und für Ni-Oxid, Ni-Sulfid (und sulfidische Erze) ein TRK-Wert. Für die betriebliche Praxis der Arbeitsplatzüberwachung stellt sich damit das Problem, welcher Grenzwert jeweils anzuwenden ist, weil mit den üblichen Analyseverfahren nur der Ni-Gehalt als analytische Berechnungsbasis ermittelt werden kann. Es gibt auch Hinweise auf die Bildung von Spinellen, d.s. nickelhaltige Metallkomplexe, die aufgrund ihrer biologischen Nichtlöslichkeit möglicherweise toxikologisch unbedenklich sind. Ziel: Quantitative Analyse der Nickelverbindungen, die in bestimmten Arbeitsbereichen bzw. -verfahren im Staub auftreten; Ermittlung von Leitkomponenten für die Arbeitsplatzüberwachung; Ermittlung des Auftretens von Spinellen und ggf. der entsprechenden Parameter. Aktivitäten/Methoden: Untersuchungen von Stäuben von Arbeitsplätzen und parallel mit künstlichen Gemischen von Ni, NiO und Nickelkomplexen; quantitative Analyse von Ni (ESR/FMR), NiO und Ni-Komplexen (XRD, ESMA, IR); Ermittlung der Löslichkeit, Analyse der gelösten und ungelösten Verbindungen (AAS, XRD, DSMA, IR). Ergebnisse: Grundlagenerkenntnisse über Strukturen von Nickeloxiden; Vorschlag für Arbeitsstoff- und Arbeitsverfahren-abhängige Mess- und Bewertungsverfahren gesundheitsgefährlicher Nickeloxide am Arbeitsplatz

Erprobung der Neufassung der TRGS 402 (Messung und Beurteilung von Konzentrationen gefaehrlicher Arbeitsstoffe in der Luft

Das Projekt "Erprobung der Neufassung der TRGS 402 (Messung und Beurteilung von Konzentrationen gefaehrlicher Arbeitsstoffe in der Luft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA durchgeführt. Ueberarbeitung der TRGS 402; insbesondere sind darin neu: Ueberwachung von Kurzzeitwerten, verkuerzten Expositionen und Langzeitwerten. Beurteilung und ggf. Verbesserung der Anwendbarkeit der TRGS 402 betreffend Ueberwachung von Kurzzeitwerten, verkuerzten Expositionen und Langzeitwerten.

Datenbanken/Informationen

Folgende Datenbanken/Informationsquellen werden als fachliche Arbeitsgrundlage verwendet: 1. Gemeinsamer Stoffdatenpool des Bundes und der Länder (GSBL) Der GSBL stellt einen umfangreichen Merkmalskatalog zu den chemischen Stoffen zur Verfügung. Er enthält Informationen zu gefährlichen Stoffeigenschaften, Umwelt- und Verbraucherschutz, Arbeitsschutz und Ersteinsatzmaßnahmen sowohl in interpretierender textlicher Form als auch in Form von Messdaten. 2. IGS-Stoffliste des Landesumweltamtes Nordrhein-Westfalen 3. Kompendium "Einstufung und Kennzeichnung" (www.baua.de) Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat ein Kompendium "Einstufung und Kennzeichnung" entwickelt, in welchem alle relevanten Regelungen und Hinweise zu den Bereichen Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung von gefährlichen Stoffen und Gemischen zusammenfasst sind. Es enthält die einschlägigen bzw. in Bezug genommenen EG-Richtlinien in aktueller, konsolidierter Fassung. Die EG-Regelungen werden ergänzt um die neugefassten entsprechenden Texte der Gefahrstoffverordnung sowie die zugehörigen TRGS 200, TRGS 201 und die Bekanntmachung zu Gefahrstoffen 220. 4. Technische Regeln für Gefahrstoffe (www.baua.de) Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) und Bekanntmachungen zu Gefahrstoffen (BekGS) geben den Stand der sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen, hygienischen sowie arbeitswissenschaftlichen Anforderungen an Gefahrstoffe hinsichtlich Inverkehrbringen und Umgang wieder. Sie werden vom Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) aufgestellt und von ihm der Entwicklung angepasst. Die TRGS und BekGS werden vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung im Bundesarbeitsblatt bekannt gegeben. 5. reach-clp-biozid Helpdesk Der reach-clp-biozid Helpdesk ist bei der BAuA eingerichtet. Er ist die nationale Auskunftsstelle für Hersteller, Importeure und Anwender von chemischen Stoffen und Biozidprodukten. Zu folgenden drei Verordnungen werden Hilfestellungen und Informationen gegeben: •der REACH-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1907/2006), •der CLP-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1772/2008) und •der Biozid-Verordnung (Verordnung (EU) Nr. 528/2012). Auf der Internetseite des reach-clp-biozid Helpdesks (http://www.reach-clp-biozid-helpdesk.de/de/Startseite.html) sind umfangreiche Informatioen zu den drei Verordnungen und zu einzelnen Fragestellungen sowie Publikationen - wie z. B. die REACH-Info- und Biozid-Info-Broschüren - zu finden.

Bundesweite Ist-Analyse der Sammlung und Entsorgung von Problemstoffen aus privaten Haushaltungen/Kleingewerbe zur Entwicklung von Konzepten fuer ein optimiertes Entsorgungsvorgehen

Das Projekt "Bundesweite Ist-Analyse der Sammlung und Entsorgung von Problemstoffen aus privaten Haushaltungen/Kleingewerbe zur Entwicklung von Konzepten fuer ein optimiertes Entsorgungsvorgehen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gesamthochschule Duisburg, Institut für Umwelttechnologie und Umweltanalytik durchgeführt. Im Rahmen des geplanten Vorhabens soll eine bundesweite Analyse der verschiedenen Sammel- und Entsorgungssysteme fuer Problemstoffe aus privaten Haushaltungen und den Kleingewerbe erfolgen. Hierbei sollen insbesondere Gefahrenquellen und Probleme bei der Durchsetzung der TRGS 520 sowie der TR Abfaelle 002 erfasst werden. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Erarbeitung bundeseinheitlicher Konzepte zur Optimierung und hieraus abgeleitete Vorschlaege zur Umsetzung. Im einzelnen ist das Vorhaben durch folgende Methodik charakterisiert: 1. Auswertung der vorhandenen Arbeiten (Literaturuebersicht), 2. Auswahl der zu untersuchenden Sammel- und Entsorgungssysteme, 3. Erstellung eines Frageleitfadens, 4. Vor-Ort-Analyse der ausgewaehlten Entsorgungssysteme, 5. Auswertung der erfassten Daten und Angaben, 6. Ergaenzung und Aktualisierung der Literaturuebersicht, 7. Entwicklung von Konzeption zur Optimierung, 8. Bewertung der Umsetzbarkeit der Konzepte.

Bewertung und Fortentwicklung der Regelsetzung: Anwendbarkeit der TRGS 440

Das Projekt "Bewertung und Fortentwicklung der Regelsetzung: Anwendbarkeit der TRGS 440" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe GmbH (FoBiG) durchgeführt. Die Ausschreibung wurde von der Bundesanstalt fuer Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin veranlasst, da vom Ausschuss fuer Gefahrstoffe (AGS) eine erneute Beratung der TRGS 440 (Ermitteln und Beurteilen der Gefaehrdungen durch Gefahrstoffe am Arbeitsplatz: Vorgehensweise) im Jahre 1998 vorgesehen ist. Ziele des Forschungsvorhabens: 1) Dokumentation des Standes der Anwendung des Konzeptes der 'relativen Risikozahl' (Anhang II der TRGS 440) zur Ersatzstoffermittlung. 2) Dokumentation der positiven und negativen Erfahrungen bei der Ersatzstoffermittlung nach TRGS 440. 3) Erarbeitung konstruktiver Loesungen (Optimierung) zur Verminderung/Elimination der dargestellten Probleme. 4) Vergleichende Dokumentation der Vor- und Nachteile der Bewertungsansaetze (Ermittlungsschema IIA, IIB, AUVA-Verfahren) und ggf entwickelter alternativer Schemata sowie des 'professional judgements'. Zusammenfassend war es das zentrale Ziel des Projekts, eine Erfolgs- und Schwachstellenanalyse zur Anwendung der TRGS 440 bei der Ersatzstoffermittlung mit Hilfe der Ermittlungsschemata durchzufuehren, konstruktive Vorschlaege fuer eine Optimierung zu erarbeiten und plausibel zu begruenden.

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