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Stickstoffassimilation und Proteinsyntheseraten bei Fichten in Relation zu den neuartigen Waldschaeden in Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Stickstoffassimilation und Proteinsyntheseraten bei Fichten in Relation zu den neuartigen Waldschaeden in Nordrhein-Westfalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Biozentrum, Botanisches Institut durchgeführt. An Fichten werden folgende Parameter gemessen. Einbaurate von 14C-Leucin in die Proteinfraktion, Triphenyltetrazoliumchlorid-Reduktion als Mass fuer antioxidative Systeme, cyanidresistente Atmung. Ferner Enzyme der Nitratreduktion. Verglichen werden zweijaehrige Nadeln gesunder Bestaende und solcher Populationen, welche die Symptome der montanen Vergilbung aufweisen. Neben Freilanduntersuchungen sind Jungfichten aus Begasungsexperimenten einbezogen. Die Untersuchungen wurden 1991 auf den Harz, Thueringer Wald und das Erzgebirge ausgedehnt, nachdem zuvor die ausgewiesenen NRW-Forschungsstandorte beprobt wurden.

Bodenmikrobiologische Untersuchungen an Bodenmischproben aus Colditz, Großschirma, Hilbersdorf, Lippen, Schmorren und Ehrenfriedersdorf in Sachsen - 2007

Das Projekt "Bodenmikrobiologische Untersuchungen an Bodenmischproben aus Colditz, Großschirma, Hilbersdorf, Lippen, Schmorren und Ehrenfriedersdorf in Sachsen - 2007" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich D, Institut für Grundbau, Abfall- und Wasserwesen, Lehr- und Forschungsgebiet Boden- und Grundwassermanagement durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden 24 Bodenproben hinsichtlich der folgenden Parameter analysiert: mikrobielle Biomasse mittels SIR-Methode - mikrobielle Basalatmung - metabolischer Quotient (ANDERSON & DOMSCH, 1990) - Dehydrogenaseaktivität (TTC-Reduktion). Die Ergebnisse der Analyse wurden ausgewertet, graphisch dargestellt und statistischen Auswahlverfahren unterzogen.

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