Das Projekt "Round Table UNEP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Dieses Projekt diente dem Austausch und der Abstimmung einer gemeinsamen EU-Position zur Frage einer universellen Mitgliedschaft innerhalb des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP). Ecologic organisierte dafür einen Round Table, der am 2.-3. Februar 2004 in Potsdam stattfand. Es nahmen Vertreter der alten und neuen EU-Mitgliedsländer sowie der Vereinten Nationen teil. Diskutiert wurde über die rechtlichen, organisatorischen und politischen Implikationen einer universellen Mitgliedschaft bei UNEP.
Das Projekt "7. CTI-Seminar vom 21. bis 25.10.2006 in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Climate Technology Inititative (CTI) unterstützt die länderübergreifende Kooperation durch Entwicklung und Verbreitung von klimafreundlichen Technologien. Mit den jährlich stattfindenden Capacity-Building-Seminaren leistet Deutschland seit 1999 einen wichtigen Beitrag zu den Zielen und internationalen Aktivitäten der CTI. Ecologic organisiert das 7. dieser Capacity-Building Seminare.
Das Projekt "MEAs und WTO Regeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic organisiert ein Seminar in Szentendre, Ungarn an dem 30 Vertreter der Zivilgesellschaft teilnehmen. Ziel des Seminars ist es, ein besseres Verständnis über die Beziehung von multilateralen Umweltabkommen und internationalem Handelsrecht zu vermitteln, Partizipationsmöglichkeiten an der EU-Handelspolitik aufzuzeigen und zu einer besseren Vernetzung der Zivilgesellschaft in Ungarn beizutragen.
Das Projekt "Biotopverbund und Klimawandel - Internationale Tagung vom 27-30.10.2008 INA, Insel Vilm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Naturschutz durchgeführt.
Das Projekt "Rechtsangleichung im Bereich des EU-Wasserrechts in den Baltischen Staaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ziel dieses Workshops war der Austausch über die Umsetzung europäischer Gewässerschutzpolitik in den Baltischen Staaten. Nach einer Einführung in die diesbezüglichen Anforderungen wurden die unterschiedlichen Ansätze und Strategien der Baltischen Staaten diskutiert. Ecologic hat die Konzeptionierung des Workshops fachlich unterstützt und Präsentationen vorbereitet.
Das Projekt "UN CSD-12 Side-Event zu Erneuerbaren Energien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Im Rahmen der 12. Tagung der VN-Kommission für Nachhaltige Entwicklung (UN CSD-12) fand am 28. April 2004 ein Side Event zu Erneuerbaren Energien statt, den das BMU in Zusammenarbeit mit Ecologic organisiert hat. Der Side Event wurde von etwa 220 Teilnehmern besucht, darunter mehrere Minister und Delegationsführer. Ziel der Veranstaltung war es, Optionen zu diskutieren und Ideen auszutauschen, wie Erneuerbare Energien gefördert werden können. Wesentliche Inhalte waren die Vorbereitung der Bonner Konferenz für Erneuerbare Energien und mögliche Ergebnisse der Konferenz. Auf dem Side Event wurde außerdem die Rolle von regionalen Initiativen für Erneuerbare Energien erörtert, und deren Beziehung zu entsprechenden Prozessen auf internationaler Ebene. Zu den Rednern zählten der norwegische Umweltminister und CSD-Vorsitzende Borge Brende, US Under Secretary of State Paula Dobriansky, der deutsche Umweltminister Jürgen Trittin, die EU-Umweltkommissarin Margot Wallström und der Vizegeneralsekretär der UN, Jose Antonio Ocampo.
Das Projekt "Ökonomische Analyse nach der WRRL: Stand der Umsetzungsarbeiten in den EU-Mitglieds- und Beitrittsstaaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Am 20.-21. November 2003 fand ein Workshop zum Umsetzungstand der Wirtschaftlichen Analyse nach der EU Wasserrahmenrichtlinie in EU Mitgliedsstaaten und Beitrittsländern statt. Ziel dieser Veranstaltung war es, einen Austausch und eine intensive Diskussion über die praktischen Arbeiten zur Umsetzung der Wirtschaftlichen Analyse für 2004 zwischen den EU-Staaten zu ermöglichen. Probleme bei der praktischen Umsetzung der Wirtschaftlichen Analyse wurden identifiziert und es wurden praktische Wege und Handlungsoptionen aufgezeigt um diesen Problemen zu begegnen. Ecologic organisierte den Workshop und steuerte inhaltliche Beiträge bei.
Das Projekt "Deutsch-Britisches Umweltforum 2001" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Das Deutsch-Britische Umweltforum (DBUF) 2001 wurde von Ecologic organisiert. Es fand am 5.-6. Juli 2001 in Berlin zum Thema Verkehr und Umwelt statt. Das DBUF ist ein Forum, das Politikern, Wirtschaftsführern, Umweltexperten und Praktikern aus der Wirtschaft, den Kommunen und dem ehrenamtlichen Sektor eine Gelegenheit bietet, die unterschiedliche Herangehensweise für eine nachhaltige Entwicklung in Großbritannien und Deutschland zu diskutieren.
Das Projekt "Workshop über 'Klimawandel und Umweltaspekte im Verkehr'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung durchgeführt. Das Vorhaben enthält die Organisation und Durchführung sowie das Verfassen eines Berichts über den Workshop 'Climate Change and Environmental Issues in Tansportation'. Der Workshop findet am 24. Mai in Brüssel statt. Zunächst soll der Diskussionsrand und die Problematik des Themas beleuchtet werden, anschließend kommen Vertreter der einzelnen Verkehrsträger zu Wort. Die hochrangigen internationalen Redner kommen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Zielgruppe des internationalen Workshops sind Parlamentarier, Mitglieder von umwelt-/bzw. Verkehrsministerien sowie Vertreter von Nichtregierungsorganisationen.
Das Projekt "Umweltpolitische Auswirkungen des Vertrags von Nizza in den Mitglieds- und Beitrittsstaaten der EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. In diesem Projekt analysierte Ecologic die Auswirkungen des Vertrags von Nizza auf die Europäische Umweltpolitik und die Beitrittsstaaten. Das Projekt bestand aus einer Studie und einem Workshop mit Vertretern der Umweltministerien der Baltischen Staaten zur Diskussion der Ergebnisse.
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Bund | 66 |
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