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Entwicklung und Praxistransfer eines Seamless Prediction Systems (SPS) zur Entscheidungsunterstützung für das grenzüberschreitende Wassermanagement des Blauen Nil, Teilprojekt 1

INSPIRE HH Hydro-Physische Gewässer Gewässerbauwerke

Der Datensatz enthält die Bauwerke in und an Gewässern der Freien und Hansestadt Hamburg im INSPIRE Zielmodell.

INSPIRE-WMS SL Hydro - Physische Gewässer ATKIS Basis-DLM - Bauwerke an Gewässern

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Gewässernetz (Hydro-Physische Gewässer) aus ATKIS Basis-DLM umgesetzte Daten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarländischen Bauwerke an Gewässern, abgeleitet aus dem ATKIS Basis-DLM. Die Datengrundlage erfüllt die INSPIRE Datenspezifikation.

Stauanlage

Stauanlagen nach DIN 19700:2004-07 Teil 10 Allgemein Teil 11 Talsperren Teil 12 Hochwasserrückhaltebecken Teil 13 Staustufen Teil 14 Pumpspeicherbecken und "Stauanlagen von untergeordneter Bedeutung"

EU-Badegewässer Sachsen

Der Datensatz enthält die EU-Badegewässer des Freistaates Sachsens. Das sind Seen und Talsperren, die bei der Europäischen Kommission als überwachungspflichtige Gewässer - sogenannte »EU-Badegewässer« - gemeldet sind. Bei den EU-Badegewässern handelt es sich um stark durch die Badegäste frequentierte Seen und Talsperren, die in der Regel über eine gute Infrastruktur verfügen und in denen behördlicherseits das Baden ausdrücklich gestattet ist. Diese Gewässer zeichnen sich durch eine ausgezeichnete Wasserqualität aus. Jährlich werden die zu überwachenden Badegewässer im Sächsischen Amtsblatt bekanntgegeben.

Deich- und Gewässerschau im Flussbereich Sangerhausen Kombinierte Deich- und Gewässerschauen - Landkreis Mansfeld-Südharz Deichschau - Burgenlandkreis Deichschau - Saalekreis/Landkreis Mansfeld-Südharz Deichschau - Salzlandkreis Gewässerschau - Burgenlandkreis Gewässerschau - Landkreis Mansfeld-Südharz

Die Termine sind geordnet nach Kombinierten Deich- und Gewässerschauen reinen Deichschauen sowie reinen Gewässerschauen Die Tabellen sind landkreisweise erstellt. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem PDF-Dokument: Termine der Deich- und Gewässerschauen im Flussbereich Sangerhausen . Termine der kombinierten Deich- und Gewässerschauen im Landkreis Mansfeld-Südharz Datum Gewässer/Deich Beschreibung Treffpunkt 3.4. 9 Uhr Helme I Talsperre Kelbra bis Brücke Bennungen Deich Kelbra, rechts Deich Thürungen, links Deich Roßla, links; 9 Uhr ehemalige Brücke Deutsche Reichsbahn unterhalb Auslauf Talsperre; 10.30 Uhr Wehr Roßla 11.30 Uhr Gemarkungsgrenze Roßla-Bennungen rechts 8.4. 9 Uhr Helme II Brücke Bennungen bis Brücke Martinsrieth Deich Hohlstedt, links; Deich Jahrfeld, rechts; Deich Wallhausen, links; Deich Brücken, rechts; Deich Martinsrieth, rechts; 9 Uhr Brücke Bennungen 10.15 Uhr Brücke Hohlstedt 10.45 Uhr Brücke Schachtstraße 11.15 Uhr Brücke Brücken / Wallhausen 10.4. 9 Uhr Helme III Brücke Martinsrieth bis Landesgrenze Sachsen-Anhalt / Thüringen Deich Martinsrieth, rechts; Deich Oberröblingen, rechts; Deich Niederröblingen, rechts; Deich Katharinenrieth, rechts; 9 Uhr Brücke Martinsrieth 10.30 Uhr Brücke Oberröblingen 12 Uhr Brücke Katharinenrieth Termine der Deichschauen im Burgenlandkreis Datum Gewässer/Deich Beschreibung Treffpunkt 6.3. 9 Uhr Unstrut I Deich Landesgrenze Thüringen / Sachsen-Anhalt bis Ende Deichunterhalb Ortslage Memleben (Alte Eiche) Schleuse Wendelstein 11.3. 9 Uhr Unstrutflutkanal/ Röstbach Deich Landesgrenze Thüringen / Sachsen-Anhalt bis Mündung in die Unstrut Flutkanalbrücke Memleben Termine der Deichschauen im Saalekreis/Landkreis Mansfeld-Südharz Datum Gewässer/Deich Beschreibung Treffpunkt 18.3. 9 Uhr Wipper 4 Deich Leimbach bis Großörner links 1300 m /rechts 1000 m; Deich Großörner bis Altdorf links 400 m Parkplatz am Sportplatz Großörner 1.4. 9 Uhr Weida 3 Deich Röblingen I, rechts;  von Fußgängerbrücke Ottilie bis Sohlgleite Nullschleuse Deich Röblingen II, links;  von Sohlgleite Nullschleuse bis Brücke Schmiergraben Parkplatz vor Gemeinde Seegebiet Röblingen Termine der Deichschauen im Salzlandkreis Datum Gewässer/Deich Beschreibung Treffpunkt 20.3. 9 Uhr Wipper 5 Deich in der Ortslage Freckleben links 700 m; Deich Ortslage Drohndorf  700 m rechts neu; Deich oberhalb Ortslage Mehringen bis Walkmühle (Rote Welle) links 1400 m / rechts 1700 m; Deich Einmündung Rote Welle bis Salzkoth Aschersleben, links 1400 m; Deichanfang oberhalb Ortslage Freckleben 25.3. 9 Uhr Wipper 6 Deich Wehr Groß Schierstedt bis oberhalb Wehr Klein Schierstedt, rechts 2000 m / links 400 m; Deich Groß Schierstedt, Alter Bahndamm 250 m; Deich Groß Schierstedt, rechtes Vorland 650 m; Deich Klein Schierstedt, links 500 m; Deich Klein Schierstedt rechts 700m; Deich oberhalb OL Giersleben bis unterhalb OL Giersleben, links 700 m; Deich oberhalb Straße Warmsdorf bis Bahnbrücke Amesdorf, links 2000 m / rechts 2200 m; Deich Mühlgraben Warmsdorf bis Mühlgraben links 400 m; Wehr Groß Schierstedt 27.3. 9 Uhr Wipper 7 Deich OL Amesdorf bis Gelände Agrargenossenschaft rechts 300 m; Deich ehemaliges Bahnwerk Güsten bis Ruschemühle links 400 m / rechts 300 m; Deich unterhalb Ruschemühle (Straßenbrücke nach Güsten) bis Ortslage Osmarsleben links 1400 m / rechts 400 m; Deich Flutmulde Osmarsleben links 3000 m / rechts 1600 m; Sportplatz Amesdorf Termine der Gewässerschauen im Burgenlandkreis Datum Gewässer Beschreibung Treffpunkt 13.3. 9 Uhr Biberbach von Bad Bibra bis Burgscheidungen 9 Uhr, Einkaufszentrum Bad Bibra 10:15 Uhr, Höhe Wasserwerk Thalwinkel 11:15 Uhr, Imbiss Alte Eiche Termine der Gewässerschauen im Landkreis Mansfeld-Südharz Datum Gewässer Beschreibung Treffpunkt 6.3. 9 Uhr Solgraben Kelbra Gesamtverlauf Solgraben Parkplatz Sachsenhof Kelbra 6.3. 12 Uhr Mühlgraben Bennungen Gesamtverlauf Mühlgraben Bennungen Wehr Bennungen, Abschlag Mühlgraben 18.3. 9 Uhr Mühlgraben Roßla Gesamtverlauf Mühlgraben Roßla Wehr Roßla, Abschlag Mühlgraben 20.3. 9 Uhr Kleine Helme Kleine Helme von Einlauf Brücken bis Landesgrenze Sachsen-Anhalt / Thüringen 9 Uhr, Einlauf Kleine Helme 10 Uhr, Wüster Gang 11:15 Uhr, ehemalige Pumpstation Riethnordhausen 11:45 Uhr, Feldmühle Riethnordhausen 25.3. 9 Uhr Rohne 1 Mündung Sandgraben - Straßenbrücke Wolferstedt L218 9 Uhr, Straße Holdenstedt -Osterhausen, Ortseinfahrt Bornstedt 10:15 Uhr, Straßenbrücke Osterhausen 27.3. 9 Uhr Rohne 2 Straßenbrücke Wolferstedt L 218 - Mündung Landesgrenze Sachsen-Anhalt/thüringen 9 Uhr, Straßenbrücke Wolferstedt L218 9.45 Uhr, Hornmühle

Trinkwasserschutzgebiete für Oberflächenwasser - Talsperren

Im Sachsen sind Trinkwasserschutzgebiete für Grundwassererfassungen einschließlich für Uferfiltrat- und Infiltratgewinnung sowie für Oberflächenwassergewinnung, vorwiegend aus Trinkwassertalsperren, ausgewiesen. Zum 31.12.2023 sind in Sachsen 16 Trinkwasserschutzgebiete für Oberflächenwassergewinnung aus Talsperren festgesetzt.

Spree, Talsperre Spremberg, Beckenpegel (5820901)

Hochwasserberichte und Messwerte werden für die Flussgebiete in Brandenburg herausgegeben. Die Flussgebiete sind auf Basis der Hochwassermeldedienstverordnung festgesetzt. Mit Hilfe der Karte des Flussgebietes ist eine räumliche Orientierung möglich. Unter Pegeldaten sind Terminwerte des Wasserstandes und wenn möglich des Durchflusses der Pegel eines Flussgebietes aufgelistet. Über die Karte und Tabellen der Pegeldaten sind die Pegelseiten mit Grafiken und weiteren Informationen verlinkt.

Gefahrenhinweiskarte Sachsen (Atlas der Hochwassergefährdung in Sachsen)

Die Gefahrenhinweiskarte zeigt Überschwemmungsflächen und Intensitäten (Wassertiefe bzw. spezifischer Abfluss) bei Extremhochwasser für den Elbestrom und die Gewässer I. Ordnung in Sachsen in einem Überblicksmaßstab (1:100.000) mit einem Datenstand von 2004. Als Extremhochwasser (EHQ) wird dabei ein Ereignis, das bedeutend größer als HQ(100) ist, mindestens das höchste beobachtete Ereignis, im Allgemeinen jedoch HQ(300), angesetzt. Die Berechnung der Überschwemmungsflächen erfolgte ohne die Berücksichtigung der Wirkung vorhandener Hochwasserschutzeinrichtungen, wie Talsperren, Deiche oder Polder. Die dargestellten Intensitäten und Ausdehnungen stellen eine Umhüllende aller möglichen Überschwemmungsszenarien dar, d.h., nicht alle dargestellten Flächen sind bei einem einzelnen Ereignis betroffen. Dies gilt auch bei einem Versagen von Schutzeinrichtungen. Darüber hinaus werden die Grenzen der überschwemmten Flächen bei HQ(20) und HQ(100) dargestellt, ebenfalls ohne die Berücksichtigung der Wirkung von Hochwasserschutzeinrichtungen. Aufgrund der verschiedenen Überflutungs- und damit Schadensprozesse wurde zwischen flachen Talbereichen (geschiebefrei, meist nicht Lauf verändernde Überflutung) und Steilbereichen (dynamische Überschwemmung mit Geschiebetransport, Erosion und zu erwartender Laufveränderung) unterschieden. Da an den steilen Gewässerabschnitten die Überschwemmungstiefe nur indirekt eine Aussage über die Intensität und damit über die Gefährdung geben kann, wurde zusätzlich die Fließgeschwindigkeit auf den Vorländern ermittelt. Das Produkt aus Überschwemmungstiefe und Fließgeschwindigkeit wird als spezifischer Abfluss (Abfluss pro Meter Gewässerbreite) für EHQ dargestellt.

Gefahrenhinweiskarte Sachsen (Atlas der Hochwassergefährdung in Sachsen)

Die Gefahrenhinweiskarte zeigt Überschwemmungsflächen und Intensitäten (Wassertiefe bzw. spezifischer Abfluss) bei Extremhochwasser für den Elbestrom und die Gewässer I. Ordnung in Sachsen in einem Überblicksmaßstab (1:100.000) mit einem Datenstand von 2004. Als Extremhochwasser (EHQ) wird dabei ein Ereignis, das bedeutend größer als HQ(100) ist, mindestens das höchste beobachtete Ereignis, im Allgemeinen jedoch HQ(300), angesetzt. Die Berechnung der Überschwemmungsflächen erfolgte ohne die Berücksichtigung der Wirkung vorhandener Hochwasserschutzeinrichtungen, wie Talsperren, Deiche oder Polder. Die dargestellten Intensitäten und Ausdehnungen stellen eine Umhüllende aller möglichen Überschwemmungsszenarien dar, d.h., nicht alle dargestellten Flächen sind bei einem einzelnen Ereignis betroffen. Dies gilt auch bei einem Versagen von Schutzeinrichtungen. Darüber hinaus werden die Grenzen der überschwemmten Flächen bei HQ(20) und HQ(100) dargestellt, ebenfalls ohne die Berücksichtigung der Wirkung von Hochwasserschutzeinrichtungen. Aufgrund der verschiedenen Überflutungs- und damit Schadensprozesse wurde zwischen flachen Talbereichen (geschiebefrei, meist nicht Lauf verändernde Überflutung) und Steilbereichen (dynamische Überschwemmung mit Geschiebetransport, Erosion und zu erwartender Laufveränderung) unterschieden. Da an den steilen Gewässerabschnitten die Überschwemmungstiefe nur indirekt eine Aussage über die Intensität und damit über die Gefährdung geben kann, wurde zusätzlich die Fließgeschwindigkeit auf den Vorländern ermittelt. Das Produkt aus Überschwemmungstiefe und Fließgeschwindigkeit wird als spezifischer Abfluss (Abfluss pro Meter Gewässerbreite) für EHQ dargestellt.

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