Das Projekt "Entwicklung von Technologien zur Verwertung und Entsorgung industrieller Rueckstaende: Verbrennung von PCB-haltigen Altoelen und Abfaellen in der Wirbelschicht, thermische Behandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VAW aluminium, Forschung und Entwicklung durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Zerstoerung von PCB und PAH's in Altoel und Klaerschlaemmen sowie in Filtererden, Bleicherden und Rueckstandsoelen aus z. B. Tankreinigungen in der zirkulierenden Wirbelschicht bei Temperaturen von ca. 800 C zu untersuchen. Hierzu stehen zwei Anlgen zur Verfuegung, die sich in der Feststoffverteilung, im Temperaturprofil und in der Feststoff-Gasverweilzeit unterscheiden.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Triovent GmbH durchgeführt. Ziel von HD-SmartClean ist der Aufbau eines selbstlernenden Systems zur effektiven und ressourcenschonenden Reinigung von Rohrbündelwärmetauschern. Unter anderem wird eine Datenbank mit Produktverunreinigungsklassen erstellt und ein Sensorsystem zur automatisierten Kontrolle des Reinigungsergebnisses entwickelt. Nutzer der mobilen Reinigungsmaschinen zur Reinigung von Rohrbündelwärmetauschern bekommen die effizienteste und effektivste Reinigungsmethode mit den benötigten Maschinenparametern vor Ort durch eine Schnittstelle zu der Datenbank angezeigt. Eine sensorische Erfassung der Daten während des Reinigungsvorgangs und eine automatisierte Kontrolle der Reinigungswirkung ermöglichen den Aufbau eines Regelungskreises. Durch die Digitalisierung der Daten lässt sich ein 'State of the Art' Reinigungsvorgang für eine charakterisierte Verunreinigung ermittelt. Dieser Benchmark kann für weitere Prozessoptimierungen genutzt werden. Das Forschungsprojekt wird durch Erkenntnisse unterstützt, die aus der Simulation der Reinigungstools, des HD-Wassers und der zu charakterisierenden Verunreinigung resultieren. Durch diese Ergebnisse lässt sich der theoretische Betriebspunkt der HD-Düse ermitteln und in die Regelungsstrategie der mobilen Reinigungsmaschinen implementieren. Eine optimierte Getriebekinematik soll die Geräuschemission mindern und das Hochdruck-Düsensystem weiter verbessern. Bei erfolgreicher Umsetzung des Projektvorhabens ist eine Skalierung auf verschiedenste Anwendungsgebiete, unter anderem der Behälter- und Tankreinigung, der Reinigung von Kolonnen und Rohrleitungen möglich. Ein Benchmarking und eine ökologische Bewertung der herkömmlichen Reinigung gegenüber den neuen Regelungsansätzen schließen das Projekt ab.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Düsseldorf, Institut für Produktentwicklung und Innovation (FMDauto) durchgeführt. Ziel von HD-SmartClean ist der Aufbau eines selbstlernenden Systems zur effektiven und ressourcenschonenden Reinigung von Rohrbündelwärmetauschern. Unter anderem wird eine Datenbank mit Produktverunreinigungsklassen erstellt und ein Sensorsystem zur automatisierten Kontrolle des Reinigungsergebnisses entwickelt. Nutzer der mobilen Reinigungsmaschinen zur Reinigung von Rohrbündelwärmetauschern bekommen die effizienteste und effektivste Reinigungsmethode mit den benötigten Maschinenparametern vor Ort durch eine Schnittstelle zu der Datenbank angezeigt. Eine sensorische Erfassung der Daten während des Reinigungsvorgangs und eine automatisierte Kontrolle der Reinigungswirkung ermöglichen den Aufbau eines Regelungskreises. Durch die Digitalisierung der Daten lässt sich ein 'State of the Art' Reinigungsvorgang für eine charakterisierte Verunreinigung ermittelt. Dieser Benchmark kann für weitere Prozessoptimierungen genutzt werden. Das Forschungsprojekt wird durch Erkenntnisse unterstützt, die aus der Simulation der Reinigungstools, des HD-Wassers und der zu charakterisierenden Verunreinigung resultieren. Durch diese Ergebnisse lässt sich der theoretische Betriebspunkt der HD-Düse ermitteln und in die Regelungsstrategie der mobilen Reinigungsmaschinen implementieren. Eine optimierte Getriebekinematik soll die Geräuschemission mindern und das Hochdruck-Düsensystem weiter verbessern. Bei erfolgreicher Umsetzung des Projektvorhabens ist eine Skalierung auf verschiedenste Anwendungsgebiete, unter anderem der Behälter- und Tankreinigung, der Reinigung von Kolonnen und Rohrleitungen möglich. Ein Benchmarking und eine ökologische Bewertung der herkömmlichen Reinigung gegenüber den neuen Regelungsansätzen schließen das Projekt ab.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur weitergehenden Reinigung von Abwässern aus der Tankwagen-Innenreinigung am Beispiel der Spedition Anhalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ANHALT Logistic GmbH & Co. KG durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Projekt zielte auf die Entwicklung eines geeigneten Verfahrenskonzeptes zur Reinigung von Ab-wässern aus der Tankwagen-Innen- und Außenreinigung. Zur Optimierung und Erweiterung einer vorhandenen Abwasservorbehandlungsanlage sollte anstelle einer konventionellen, kosten- und schlammabfallträchtigen Anlagenerweiterung eine Hochleistungsreinigung realisiert werden, die sowohl die Anforderungen an eine Direkteinleitung erfüllt als auch einen innerbetrieblichen Wiedereinsatz gereinigter Abwasser-Teilmengen erlaubt. Die Umsetzung erfolgte in zwei Stufen: Verifizieren des Konzeptes mittels halbtechnischer Versuchsanlage und abschließende großtechnische Umsetzung. Anlass des Vorhabens war die Erhaltung des ländlichen Standortes der Spedition ohne künftige Überlastung der kommunalen Teichkläranlage durch Betriebsabwässer. Fazit: Der erfolgreiche Betrieb der großtechnischen Anlage bestätigt das individuelle und durch Vorversuche modifizierte Anlagenkonzept. Die behördlichen Anforderungen bezüglich CSB und Nährstoffe konnten bislang sicher eingehalten werden. Der personelle Aufwand beschränkt sich auf Reinigungs- und Überwachungsaufgaben. Das Recycling von Abwasser zu Reinigungszwecken kommt bei Waschstrassen für Lebensmitteltransporte aus Akzeptanzgründen nicht in Frage. Zunächst wurde weitgehend durch Speditionsmitarbeiter erstellt. Es wurde eine angemietete Membrananlage eingesetzt. In einer Versuchsanlage Dabei wurde auch Technik mit direkt getauchten Membranen eingesetzt. Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen wurde abweichend vom ursprünglichen Konzept einer nachgeschalteten Ultrafiltrationsanlage mit getauchten Membranen auf eine Wasserrückgewinnung verzichtet. über mehr als ein Jahr eine Versuchsanlage bestehend aus Speichern, Kaskadenbelebung, Nachklärung und Membrananlage betrieben und untersucht. Zur Verbesserung der biologischen Reinigung wurde die Versuchsanlage um eine vorgeschaltete Hochlastbelebung erweitert. Aufgrund der instationären Abwasserverhältnisse wurde der Untersuchungszeitraum erheblich verlängert und bis zum sicheren Betrieb der großtechnischen Anlage ausgedehnt.
Das Projekt "Wissenschaftliche und technische Untersuchung zur Verwertung von brennbaren toxischen Abfallstoffen in staubfoermiger oder fluessiger Form durch Vergasung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Noell-KRC Energie- und Umwelttechnik GmbH, Zweigniederlassung Freiberg durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung einer Dosier- und Einspeisevorrichtung fuer Feststoff-Fluessigkeitssuspensionen in einen Druckvergasungsreaktor. Das neue Einspeisesystem soll die Vergasung von schlammartigen, brennbaren Abfallstoffen wie Tankrueckstaende, staubhaltige Teere oder Suspensionen aus brennbarem staubfoermigem Material in Oel oder Wasser ermoeglichen. Die Vergasung erreicht durch Partialoxidation mit technischem Sauerstoff die vollstaendige Aufspaltung toxischer chlororganischer Verbindungen (z.B. PCB), und die erzeugten Produkte sind praktisch frei von Dioxinen und Furanen.
Das Projekt "Immissionsschutz und Arbeitsschutz bei der Reinigung von Rohoeltanks (mit Berechnungsbeispielen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DGMK Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für Erdöl, Erdgas und Kohle e.V. durchgeführt. Inneninspektionen von Rohoeltanks werden durchgefuehrt, um ihre Dichtheit zu ueberpruefen. Waehrend die TA Luft 1986 emissionsmindernde Massnahmen fuer den Betrieb von Schwimmdachtanks, in denen Rohoel gelagert wird, in Form von doppelten Randabdichtungen vorschreibt, enthaelt sie keine Regelungen zu Emissionsbegrenzung beim Tankreinigungsvorgang, der fuer eine anstehende Tankbodeninspektion notwendig ist. Die in den letzten Jahren verkuendeten Ministerialerlasse einzelner Bundeslaender verfolgten das Ziel, bei der Rohoeltankreinigung einerseits den Eintrag an Kohlenwasserstoffemissionen in die Atmosphaere deutlich zu reduzieren und andererseits gleichzeitig die Arbeitsbedingungen der bei der Tankreinigung beschaeftigten Arbeitnehmer im Sinne der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) erheblich zu verbessern. Von einer ad hoc-Arbeitsgruppe des Unterausschusses Luft/Technik des Laenderausschusses fuer Immissionsschutz (LAI) wurde auf Basis des vorliegenden Wissenstandes ein Grundlagenpapier insbesondere zu folgenden Punkten erstellt: - Massnahmen zur Minimierung des Gatsches im laufenden Betrieb und/oder vor Beginn der Reinigung, - Beurteilung von geeigneten Tankreinigungsverfahren, - Emissionsminderung, - Arbeitsschutz, - Anforderungen an die Aufstellung von Reinigungsplaenen, - Berechnungsbeispiele zur Abschaetzung der Emissionen.
Das Projekt "Erhöhung der Energieeffizienz von Kohlenwasserstoff-Dehydrierungen durch Einsatz von Palladium-Kompositmembranen zur in situ-Wasserstoffentfernung in einem Membranreaktor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts durchgeführt. Projektziele: In diesem Projekt werden Palladium-Kompositmembranen in einem Membranreaktor zur Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen für die Abtrennung des bei der Reaktion gebildeten Wasserstoffs eingesetzt. Das Potential solcher Membranreaktoren zur Erhöhung der Energieeffizienz industrieller Dehydrierungsverfahren steht im Mittelpunkt. Durch die Abtrennung des Wasserstoffes aus dem Reaktionsgemisch kann das Gleichgewicht der Reaktion auf die Produktseite verschoben werden. Energieeinsparungen sind dabei einerseits wegen der höheren Produktausbeute im Reaktor bei gleichen äußeren Bedingungen (Druck, Temperatur) möglich, weil dadurch der Energieaufwand für die Abtrennung und Rückführung des nicht umgesetzten Eduktes geringer wird. Andererseits kann ein Absenken der Reaktionstemperatur möglich werden, wodurch der Energiebedarf für die Beheizung verringert wird; eventuell resultieren daraus auch geringere Anforderungen an die einzusetzenden Werkstoffe. Allerdings besteht eine der Herausforderungen hierbei in der unter industriellen Bedingungen vorherrschenden kinetischen und nicht ausschließlich thermodynamischen Limitierung der Produktausbeute. Die Membranen und entsprechende Module zur Untersuchung der Wasserstoffpermeation sowie der Reaktion im Membranreaktor werden vom niederländischen Energieforschungszentrum ECN bereitgestellt. Folgende Dehydrierungen werden untersucht: 1. Propan zu Propen: Bedingt durch den stärker steigenden Bedarf an Propen im Vergleich zu Ethen ('propylene gap') werden effiziente Verfahren zur gezielten Herstellung von Propen heute und in absehbarer Zukunft zunehmend nachgefragt. Es handelt sich hier typischerweise um Großanlagen mit Kapazitäten von mehreren 100.000 t/a Propen, für die sehr große Membranflächen benötigt werden. Da hierfür entsprechende Herstellkapazitäten aufgebaut werden müssten, ist diese Anwendung nur langfristig realisierbar. 2. Methylcyclohexan zu Toluol: Diese Reaktion ist interessant im Kontext der Verwendung von Methylcyclohexan (MCH) als chemischer Wasserstoffpeicher, u.a. zur saisonalen Energiespeicherung oder als flüssiger Kraftstoff für Brennstoffzellenfahrzeuge. Methylcyclohexan wird dabei im Fahrzeug dehydriert zu Toluol, wobei der entstehende Wasserstoff nach einer Reinigung durch Adsorption oder über eine selektive Membran die Brennstoffzelle antreibt und das gebildete Toluol in einem zweiten Tank gespeichert wird. An der Tankstelle wird das Toluol abgegeben und Methylcyclohexan nachgetankt, das durch Hydrierung des abgegebenen Toluols dort lokal erzeugt werden kann. Der hierfür benötigte Wasserstoff kann u.a. durch Dampfreformierung von Erdgas oder trockene Reformierung von Biogas ebenfalls an der Tankstelle lokal erzeugt werden. Abschätzungen zufolge sind für die on-board Anwendung zur Dehydrierung von Methylcyclohexan Membranflächen unter 10 m 2 ausreichend, so dass hier eine kurz- bis mittelfristige Anwendung technisch denkbar ist.
Das Projekt "Verminderung der gasfoermigen Emissionen beim Ladungswechsel und beim Transport von Ottokraftstoffen und anderen emissionsrelevanten Mineraloelprodukten mit Binnenschiffen (20. BImSchV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung, Fraunhofer-Institut für Atmosphärische Umweltforschung durchgeführt. Vor Ladungswechseln von Ottokraftstoffen und Mineraloelprodukten auf Binnenschiffen werden die Ladetanks mittels bordeigener Ventilatoren entgast. Hierbei kommt es zu nicht unerheblichen HC-Emissionen in die Atmosphaere. Insbesondere aus der Sicht des Immissionsschutzes ist diese Praxis, bei der bis zu mehreren hundert Kilogramm Kohlenwasserstoffe pro Vorgang in die Atmosphaere gelangen, unerwuenscht. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung logistischer und technischer Massnahmen zur Vermeidung von Entgasungsvorgaengen sowie die Entwicklung technischer Loesungen fuer nicht vermeidbare Entgasungsvorgaenge, wie z.B. stationaerer Abgasreinigungsanlagen. Das Ziel des Vorhabens soll durch folgende Arbeitsschritte erreicht werden: - Erarbeitung einer soliden Datenbasis zur Einschaetzung der Ausgangslage bei Entgasungsvorgaengen in der Binnenschifffahrt, Erarbeitung von Kriterien zur Vermeidung von Entgasungsvorgaengen auf der Grundlage organisatorischer bzw. logistischer Massnahmen, - Erarbeitung von Kriterien zur Vermeidung von Entgasungsvorgaengen auf der Grundlage technischer Massnahmen, - Erarbeitung von Kriterien fuer die Durchfuehrung nicht vermeidbarer Entgasungen von Binnenschiffen an ortsfesten (stationaeren) Abgasreinigungsanlagen und - Beschreibung des Standes der Technik der Tankinnenreinigung bei Binnenschiffen und der Behandlung und Entsorgungsmoeglichkeiten der hieraus resultierenden Waschwaesser.
Das Projekt "Optimierung der Tankreinigung auf Chemikalientankern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schmitt und Fintelmann (Inlabco) GmbH durchgeführt. Die Tankreinigung auf Chemikalientankern stellt nach wie vor eine der größten Schwierigkeiten der Spezialschifffahrt dar. Strikte Umweltauflagen, MARPOL-Richtlinien und scharfe Kontrollen der Küstenstaaten haben dafür gesorgt, dass anstelle von Kaltreinigern auch auf Basis organischer Lösemittel nur noch umweltfreundliche, biologisch abbaubare Reinigungsmittel eingesetzt werden. Tenside als Reinigungsmittel erfüllen diese Kriterien. WATENSOL, ein Reinigungsmittel auf Tensidbasis, führt neben dem ver-besserten Reinigungsergebnis zu einer deutlichen Reduzierung des anfallenden Waschwassers sowie zu einer Verringerung der Reinigungszeiten. Projektziel war eine erweiterte Anwendbarkeit des in einem Vorprojekt entwickelten Reinigungsverfahrens auf eine größere Produktpalette und die Modifikation des Reinigers WATENSOL zum Einsatz mit Meerwasser. Die Tankreinigung im Kreislaufverfahren mit Watensol stellt bezüglich der anfallenden Abwassermengen sowie des Energieverbrauchs ein erhebliches Umweltentlastungspotential dar. Aufgrund der Weiterentwicklung des Tankreinigers für den Einsatz mit Meerwasser ist mit einer Akzeptanzsteigerung zu rechnen.
Das Projekt "KMU-innovativ: Einstiegsmodul REEWA - Autarc: Flexibles Schienen- und Positioniersystem zur Reduzierung des Wassereinsatzes im Bereich der Hochdruckanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Triovent GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung eines modularen Schienenkonzeptes mit Positioniereinheit, welches im Bereich der Industriereinigung den Umgang mit Hochdruckequipment vereinfacht. Um den Vorteil des Systems zu nutzen, muss sich das modulare Schienensystem für die unterschiedlichsten Reinigungsanwendungen in verfahrenstechnischen Anlagen vor Ort montieren lassen. Eine aufsetzbare Positioniereinheit ermöglicht anschließend die gezielte Reinigung innerhalb von Tanks, Silos, Kolonnen und ähnlichen Anlagen. Durch eine effiziente Reinigung lassen sich große Mengen Wasser, Treibstoff zur Hochdruckwassererzeugung sowie Personalstunden einsparen. Ein weiterer positiver Effekt ist eine Reduktion des verunreinigten Abwassers sowie die Möglichkeit, außerhalb des Gefahrenbereiches die Positioniereinheit zu steuern.
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