Das Projekt "Teilvorhaben 1: Fermentationsprozesse zur Ethanol Produktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie durchgeführt. Ethanol ist eine in großem Maßstab produzierte Grundchemikalie. Neben fossilen Rohstoffen können zur Ethanol Produktion erneuerbare Ressourcen eingesetzt werden, dazu gehören unter anderem Melasse, Tapioca und verschiedene Formen von Lignocellulose. Fermentationsprozesse zur Ethanol Produktion sind dabei sowohl durch Substrat- als auch Produktinhibition gekennzeichnet, was zu einer niedrigen volumenbezogenen Produktivität führt. Bei der konventionellen Alkoholfermentation enthält der Produktstrom ca. 10 Gew% Ethanol und muss aufwendig destillativ aufgearbeitet werden. Eine ausführliche Vorhabenbeschreibung ist diesem Antrag als Anhang beigefügt. Eine ausführliche Beschreibung der Arbeitsplanung ist diesem Antrag als Anhang beigefügt.
Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hager + Elsässer GmbH durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.
Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Leichtweiß-Institut für Wasserbau durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.
Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Blumberg durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.
Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Enviplan Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.
Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Fachgebiet Wassertechnologie durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.
Das Projekt "Mikrobiologische Untersuchungen zur anaeroben Reinigung von Abwaessern und Abfaellen aus der Palmoelproduktion, Tapioka- und Kartoffelverarbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Regensburg, Institut für Biochemie, Genetik und Mikrobiologie, Lehrstuhl Mikrobiologie und Archaeenzentrum durchgeführt. Im Rahmen einer Deutsch/Indonesischen Kooperation zwischen dem BPP Teknologi, Jakarta und dem BMFT, Bonn sollen im Regensburg und in PUSPITEC in Serpong Untersuchungen zur anaeroben Behandlung von Abwaessern und Abfaellen aus der Agroindustrie beider Laender durchgefuehrt werden mit dem Ziel, geeignete Verfahrensschemata fuer Pilotverfahren bzw fuer Technikumsanalgen fuer unterschiedliche Abwasserarten zu erarbeiten.
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