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Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Reutlingen, Reutlingen Research Institute (RRI) durchgeführt. Das zentrale Ziel des Projektes ist es zu untersuchen, ob sich ein größerer Anteil erneuerbarer Wärme in Baden-Württemberg mithilfe von Wärmepumpen realisieren lässt und wie das Verteilnetz durch eine netzdienliche Steuerung dieser PV- und Wärmepumpensysteme entlastet werden kann. Hierzu wird zum einen eine Potenzialanalyse durchgeführt, und zum zweiten liegt ein wichtiges Augenmerk des Projektes auf der Entwicklung einer intelligenten dezentralen Steuerung für lokale Gebäude-systeme mit Wärmepumpe. Entscheidend ist, dass mit Hilfe von zu entwickelnden Prognosealgorithmen und effizienten stochastischen Optimierungsmodellen zeitliche Freiheitsgrade der einzelnen lokalen Wärmepumpensysteme genutzt werden. Ausgehend von dem so ermittelten Flexibilitätspotential und vom prognostizierten Wärmebedarf für Baden-Württemberg wird eine kostenoptimale zukünftige Energieversorgungsstruktur berechnet und zudem abgeschätzt, in welchem Umfang Wärmepumpen-systeme zukünftig in Baden-Württemberg nicht nur zur Deckung des Wärmebedarfs, sondern auch zur Flexibilisierung der Stromnachfrage und damit zur Entlastung des Verteilnetzes beitragen können. Ein weiteres wichtiges Ergebnis bilden zudem Leitlinien für die technische Realisierung von Wärmepumpensystemen und im Hinblick auf netzdienliche Anreize für Wärmepumpenbetreiber Empfehlungen hinsichtlich der Gestaltung von Tarifstrukturen und rechtlichen.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Das zentrale Ziel des Projektes ist es zu untersuchen, ob sich ein größerer Anteil erneuerbarer Wärme in Baden-Württemberg mithilfe von Wärmepumpen realisieren lässt und wie das Verteilnetz durch eine netzdienliche Steuerung dieser PV- und Wärmepumpensysteme entlastet werden kann. Hierzu wird zum einen eine Potenzialanalyse durchgeführt, und zum zweiten liegt ein wichtiges Augenmerk des Projektes auf der Entwicklung einer intelligenten dezentralen Steuerung für lokale Gebäudesysteme mit Wärmepumpe. Entscheidend ist, dass mit Hilfe von zu entwickelnden Prognosealgorithmen und effizienten stochastischen Optimierungsmodellen zeitliche Freiheitsgrade der einzelnen lokalen Wärmepumpensysteme genutzt werden. Ausgehend von dem so ermittelten Flexibilitätspotential und vom prognostizierten Wärmebedarf für Baden-Württemberg wird eine kostenoptimale zukünftige Energieversorgungsstruktur berechnet und zudem abgeschätzt, in welchem Umfang Wärmepumpensysteme zukünftig in Baden-Württemberg nicht nur zur Deckung des Wärmebedarfs, sondern auch zur Flexibilisierung der Stromnachfrage und damit zur Entlastung des Verteilnetzes beitragen können. Ein weiteres wichtiges Ergebnis bilden zudem Leitlinien für die technische Realisierung von Wärmepumpensystemen und im Hinblick auf netzdienliche Anreize für Wärmepumpenbetreiber Empfehlungen hinsichtlich der Gestaltung von Tarifstrukturen und rechtlichen Rahmenbedingungen.

Die Energiewende ist möglich - Für eine neue Energiepolitik der Kommunen

Das Projekt "Die Energiewende ist möglich - Für eine neue Energiepolitik der Kommunen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Eine oekologische Energiepolitik ist nur bei einer weitgehenden Autonomie der Kommunen moeglich. Das ist die Hauptthese der Folgestudie der 1980 erschienenen 'Energiewende' des Oeko-Instituts. Wurde damals nachgewiesen, dass sich bis ins Jahr 2030 etwa 50 Prozent der Energie (1980) einsparen laesst, so zeigt die neue Studie, wie dies zu erreichen ist: Strom- sowie Waermeproduktion muessen dezentralisiert werden. Die Aufsicht ueber die Energiewirtschaft, das Energierecht und die Tarifgestaltung beduerfen einer Aenderung.

Möglichkeiten und Wege der betriebstechnischen Umsetzung von Forschungsprojekten für aride Gebiete am Beispiel der Insel Sal

Das Projekt "Möglichkeiten und Wege der betriebstechnischen Umsetzung von Forschungsprojekten für aride Gebiete am Beispiel der Insel Sal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prack Consult durchgeführt. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, die derzeitige Trinkwasser-/ Abwassersituation der Insel Sal nachhaltig zu verbessern und zukünftig gereinigtes/aufbereitetes Abwasser für Bewässerungszwecke zu verwenden. Hierdurch kann teures, in Entsalzungsanlagen aufwendig gewonnenes Trinkwasser, das derzeit zur Bewässerung verbraucht wird, eingespart werden. Durch die wissenschaftliche Begleitung der betriebstechnischen Umsetzung des Wassermanagementkonzeptes soll die Realisierung des Projektes - Planung, Bau und Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen - gewährleistet werden. Diesbezüglich soll neben der Erarbeitung des PPP-Modells, der Finanzierung sowie des Pre-Designs auch die Ausschreibung bis zur Vergabe und zur Ausarbeitung der Verträge vorbereitet und durchgeführt werden und der Camara do Sal Unterstützung bei Genehmigungen und der Erstellung des Abwassertarifmodells gegeben werden. Dieses auf den Standort Sal angepasste nachhaltige Wassernutzungskonzept wird Modellcharakter besitzen. Es wird ein Handbuch erstellt, das technische organisatorische und finanztechnische Leitlinien/Hinweise sowie Vorgehensweisen wiedergibt, um vglb. Projekte in ariden Gebieten durchzuführen.

Ableitung neuer thematischer Forstkarten 1:25.000 bis 1:50.000 aus den Standortsdaten des Forstlichen Geoinformationssystems

Das Projekt "Ableitung neuer thematischer Forstkarten 1:25.000 bis 1:50.000 aus den Standortsdaten des Forstlichen Geoinformationssystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie durchgeführt. Im Rahmen des Forstlichen Geoinformationssystems (FGIS) sind die Datenerfassung und die Gestaltung des Standardforstkartenwerkes zur periodischen Betriebsplanung weitgehend abgeschlossen. Mit den nun vorliegenden umfangreichen Datenbeständen und einer Reihe von Gestaltungsgrundsätzen für die Kartenherstellung ergeben sich neue Möglichkeiten zur Durchführung von FGIS-Analysen und damit die Ableitung neuer Informationen sowie die Herstellung zusätzlicher Kartenarten wie Arealkarten mit Darstellung der Wuchsgebiete, Wuchsbezirke, Mosaikbereiche, Klimastufen und Makroklimaformen sowie Karten des Bodenfeuchtegrades und der Bodenformen. In diesem Zusammenhang wurden folgende Untersuchungen durchgeführt: Zusammenstellung wichtiger forstlicher Aufgabenstellungen, die aus einer Analyse der digitalen Standortsdaten einer Lösung zugeführt und in Form neuer forstlicher Karten visualisiert werden können, Festlegung der Analyseoperationen und darzustellenden Karteninhalte ausgewählter forstlicher Karten des Maßstabsbereichs 1:25.000 bis 1:50.000 und die Entwicklung und Realisierung der rechnergestützten Gestaltung oben genannter forstlicher Karten für ausgewählte Forstämter.

Die oekonomischen Reformen unter Deng Xiaoping und ihre Folgen

Das Projekt "Die oekonomischen Reformen unter Deng Xiaoping und ihre Folgen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Politik München durchgeführt. Urspruenge der neuen chinesischen Wirtschaft ausgehend von der maoistischen Aera; der wirtschaftliche Reformkurs seit 1978; Fortschritte, Krisen und Rueckschritte der Wirtschaftsreformen (1980-1992); Ergebnisse der Wirtschaftsreformen; Probleme der Reformpolitik: Korruption und Kriminalitaet; Wirtschaftswachstum und Lebensbedingungen; Produktivitaet und Lohnniveau; Umweltziele und Umweltpolitik; Synopse und Ausblick.

eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin

Das Projekt "eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Ziel dieses Projekts ist der Einsatz einer Elektrofahrzeugflotte mit der Möglichkeit des gesteuerten Ladens unter Zuhilfenahme automatisierter Schnittstellen in Verbindung mit tariflichen Anreizsystemen auf Basis von Tariftabellen sowie die Untersuchung der direkten Auswirkungen auf Nutzer, Verkehrssysteme und geschäftsfeldnahe Modelle. Auf Basis der entwickelten technischen Inhalte erfolgen die integrative Betrachtung der an der Elektromobilität beteiligten Domänen Verkehr, Fahrzeug, Energie und Nutzer sowie die Untersuchung der Robustheit von geschäftsnahen Entwicklungen. Gleichzeitig werden durch die Wechselwirkung zwischen diesen Entwicklungen und Kunden verschiedene Ansätze im Feldtest validiert. Wesentlich ist die Übertragung und Formulierung der Ansätze von nachhaltigen Wirtschaftsmodellen in allgemeingültiger und übertragbarer Form. Daimler wird für das Projekt die fahrzeugseitige Schnittstelle zur Vehicle-to-Grid-Ladekommunikation entwickeln. Dabei werden die Vorgaben der neuen Kommunikationsstandards miteinbezogen. Gleichzeitig wird ein fundiertes und übertragbares Testkonzept entwickelt, damit Ergebnisse dieses Arbeitspakets in zukünftige Konformitätstests einfließen können. Des Weiteren wird das Zusammenspiel der beiden Seiten der Schnittstelle (Fahrzeug und Infrastruktur) getestet. Zu diesem Zweck wird Daimler 175 smart fortwoed in das Projekt einbringen, die im täglichen Gebrauch beim Kunden neue Lademöglichkeiten und Tarifierung nutzen.

Hochauflösende Vulkanologie und Geochemie von MOR Segmenten an der 9 40'S Schmelzanomalie und dem Ascension hot spot

Das Projekt "Hochauflösende Vulkanologie und Geochemie von MOR Segmenten an der 9 40'S Schmelzanomalie und dem Ascension hot spot" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Köln, Institut für Geologie und Mineralogie durchgeführt. Der Vulkanismus an mittelozeanischen Rücken ist von großer Bedeutung für die geochemische Entwicklung des Erdmantels. Das MARSÜD Gebiet des SPP 1144 ist für detaillierte Untersuchungen zu kleinräumigen Variationen von geochemischen und isotopengeochemischen Parametern besonders geeignet, da hier angereicherter Erdmantel (bei 9 Grad 40S) und ein vermuteter hot-spot bei Ascension Island neben verarmtem Erdmantel vorliegen. Die Ergebnisse von hoch-präzisen HFSE Bestimmungen und Isotopenmessungen (Sr, Nd, Hf) aus der ersten Projektphase (18 Monate) zeigen, dass bisherige geodynamische Modelle modifiziert werden müssen. Des weiteren wurde festgestellt, dass der submarine und der subaerische Vulkanismus von Ascension von unterschiedlichen Mantelquellen gespeist wurden, die nicht auf einen mantle plume zurückzuführen sind. In der zweiten Phase des Projektes sollen detaillierte vulkanologische und petrogenetische Untersuchungen an einzelnen Vulkanfeldern im Vordergrund stehen. Hierbei soll der Einfluß von Mantelheterogenitäten auf die Produkte einzelner Eruptionen untersucht und die Entstehung von Ascension Island geklärt werden. Des Weiteren zeigen unsere Daten, dass sich HFSE und W bei der Bildung von MORB Schmelzen anders verhalten als Experimente vorhergesagt haben. Weitere Analysen und Modellierungen sind erforderlich um diesen Widerspruch aufzuklären.

The Influence of Phase Separation on the Ca isotope Composition and Fluxes in Hydrothermal Systems

Das Projekt "The Influence of Phase Separation on the Ca isotope Composition and Fluxes in Hydrothermal Systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften durchgeführt. Calcium (Ca) ist ein Schlüsselelement zum Verständnis der geochemischen Geschichte der Ozeane und des globalen Klimas auf langen geologischen Zeitskalen, weil Ca ein wesentlicher Bestandteil der kontinentalen Verwitterung ist und mit dem Kohlenstoffkreislauf interagiert. Von ebenso quantitativer Bedeutung sind die Veränderungen des Ca-Flußes aus den mittelozeanischen Rücken was deren Beitrag zur Ca-Konzentrations- und Isotopenbilanz des Meerwassers angeht. Die hydrothermale Aktivität an den mittelozeanischen Rücken führt zu einer chemischen Modifikation während der Wechselwirkung zwischen Meerwasser und Gestein, der Bildung von Ca-reichen Mineralen und der Phasenseparation. Im Rahmen des Schwerpunktprogramms SPP 1144 wurde im Teilprojekts 'CARLA Ca Isotopenverhältnisse (ä44/40Ca) in Fluidproben des Logatchev Hydrothermalfeldes (15 Grad N/45Grad W) untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass Ca Isotope im hydrothermalen Endglied bei der Bildung von Anhydrit bei Temperaturen von bis zu 300 Grad Celsius fraktionieren. Am Logatchev Hydrothermalfeld findet hydrothermale Aktivität ohne Anzeichen von Phasenseparation im Untergrund statt. Im Hinblick auf die nachgewiesene Ca Isotopenfraktionierung bei hohen Temperaturen, stellt sich die Frage wie die Ca Isotopenzusammensetzung in phasenseparierten Fluiden vorliegt. Dies ist wichtig, da eine Ca Isotopenfraktionierung während der Phasenseparation eine Überprüfung des derzeitig angenommenen Ca Umsatzes in Hydrothermalsystemen erfordert. Phasenseparation führt zur Bildung einer niedrigsalinen Gasphase und einer hoch-salinen wäßrigen Phase. Letztere ist an Metallkationen angereichert, wobei experimentelle Studien und theoretische Modellrechnungen ergeben haben, dass Ca in wässriger NaCl-Lösung bei unter- und überkritischen Bedingungen in Chlor-Komplexen verschiedener Zusammensetzung vorliegen. Die unterschiedliche Komplexierung der Ca-Aquokomplexe kann zu einer starken Ca-Isotopenfraktionerung bei der Phasenseparation führen.

eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin

Das Projekt "eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Siegen, Fakultät III Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht, Lehrstuhl für Marketing durchgeführt. In eMERGE wird 'Elektromobilität' ganzheitlich unter Berücksichtigung aller beteiligten Sektoren vom Fahrzeug, über Energie, Verkehr und schließl. Nutzern / Kunden betrachtet, analysiert und weiterentwickelt. Dazu werden bis zu 175 smart for two electric drive im Kundenbetrieb - bei Privat- und Geschäftskunden - unter realen Bedingungen in den Modellregionen Rhein-Ruhr und Berlin/Potsdam eingesetzt und deren Nutzung systematisch ausgewertet. Das Projekt hat folgende Inhalte: - Entwicklung einer automatisierten Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Ladeinfrastruktur zur Implementierung von Authentifizierung und sicherer Datenübertragung - Optimierung von gesteuertem Laden unter Berücksichtigung von Tariftabellen und Nutzerprämissen - Bewertung des öffentlich zugänglichen Ladeinfrastrukturbedarfs und Tourendarstellung von Elektrofahrzeugen im Rahmen einer Weiterentwicklung des Verkehrsmodells - Analyse von Regulierungsoptionen und Förderungspotenzialen halböffentlicher Ladeinfrastruktur - Entwicklung eines Modells der Elektromobilität zur Optimierung des Gesamtsystems Elektromobilität unter Einbezug der Domänen Verkehr, Fahrzeug, Energie und Nutzer - Ableitung von Geschäftsmodellen der Elektromobilität Feldtest unter Alltagsbedingungen mit dem Elektrofahrzeug smart fortwo electric drive (mit realen Kunden - eingesetzt von Privat- und Geschäftskunden). Die Bedeutung der Analyse des Nutzerverhaltens - Fokus unseres TP - ergibt sich aus der Tatsache, dass der Markterfolg technologischer Innovationen nicht mehr allein vom Produktverkauf determiniert wird, sondern primär durch die tatsächliche Nutzung der Produkte durch die Nachfrager bestimmt wird. Mit Blick auf eMERGE sind insb. folgende Fragestellungen von Interesse: Welche Kundengruppen existieren über diejenigen hinaus, die im Flottentest als Innovatoren erfasst werden können? Welche Anforderungen und Bedürfnisse haben die Kunden an Fahrzeug, Energie und Verkehr im Kontext von gesteuertem Laden und tariflichen Anreizsystemen? Welche Steuerungsmechanismen (Tarife) können eingesetzt werden und wie wirken diese? Was muss fahrzeugseitig, energieseitig und verkehrsseitig geboten werden, damit Elektromobilität von einer ausreichend großen Gruppe der Nachfrager genutzt wird? Die Antworten auf diese Fragen geben einen umfassenden Einblick in die Fragestellung, wie die Schnittstelle zwischen Auto und Ladeinfrastruktur aus Nutzersicht gestaltet werden muss und welche Tarifmodelle wirkungsvoll eingesetzt werden können. Dabei ermöglicht die Integration der Perspektiven Fahrzeug, Energie, Verkehr und Nutzer die gesamthafte Betrachtung von Einflussfaktoren auf die Entscheidungsprozesse der Nutzer. Erforderlich ist zudem die Berücksichtigung genereller Perspektiven der Nutzer im Hinblick auf Wahrnehmung und Nutzung der Elektromobilität, insb. auch um gesamthafte Trade-off-Beziehungen zwischen den Hauptdomains abzuleiten. Diese stellen dann eine Grundlage zur Ableitung geschäftsfeldnaher Modelle dar.

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