API src

Found 12 results.

Related terms

Goethe-Gymnasium Lichterfelde

Das Goethe-Gymnasium in Lichterfelde engagiert sich seit Jahren mit steigender Intensität im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Die erfolgreiche Teilnahme an Projekten und Wettbewerben bezeugt das Engagement der Jugendlichen. Klimakonferenz Bisheriger Höhepunkt der Klimaschutzmaßnahmen am Goethe-Gymnasium ist die 2020 veranstaltete Klimakonferenz, an der Schülerinnen, Lehrer und Eltern teilnahmen. Zeitgleich stellt die Klimakonferenz des Goethe-Gymnasiums einen Neuanfang dar. Haben sich die Jugendlichen am Gymnasium bereits seit über zehn Jahren im Umwelt- und Klimaschutz engagiert, soll die Klimakonferenz als Anstoß dienen, einen verbindlichen Klimaschutzplan für die gesamte Schule zu etablieren und die verschiedenen Projekte zur nachhaltigen Entwicklung an der Schule zu koordinieren und weiterzuentwickeln. Weiterhin wurden konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz an der Schule vorgeschlagen. Die Konferenz wurde weitestgehend selbstständig von den Teilnehmenden in der klassenübergreifenden Klima AG organisiert. Das Goethe-Gymnasium Lichterfelde ist die erste Schule Berlins, die eine profilierte BNE-Klasse eingerichtet hat. Das Profil der Futur3-Klasse sieht fächerverbindenden Unterricht, die Kooperation mit außerschulischen Lernorten sowie Stadt-, Kiez- und Schulprojekte – wie etwa die Organisation einer Kleidertauschbörse oder die Kartografie nachhaltiger Kleidungsläden im Kiez – vor. Die Entscheidung, die BNE-Bemühungen der Schule in einer Profilklasse zu institutionalisieren, ist nur konsequent. Sie ist der nächste große Schritt, um Klimabildung fest im Schulprogramm zu verankern und die seit Jahren vorbildliche Nachhaltigkeitsschule weiterzuentwickeln. Vier Bienenvölker bewohnen das Nachbargrundstück der Schule seit 2015. Zwei weitere Stöcke sollen bald hinzukommen. Unter Anleitung betreut die Bienen-AG des Gymnasiums die fleißigen Insekten, erntet den Honig und sorgt für eine bienenfreundliche Umgebung. Dazu gehört auch die Pflanzung einer Blumenwiese. Auch im Schulgarten, dem Reich der Garten AG „Goethe-Aktiv“ können sich die Bienen wohlfühlen. Für die ehemals trostlose Asphaltlandschaft begann 1999 die Umwandlung zur grünen Naturoase. Heute beherbergt der Garten Blumen, die das ganze Jahr über blühen, einen Obst- und Gemüsegarten, ein Feuchtbiotop mit Teich, ein Insektenhotel, einen Urwaldgarten, eine Streuobstwiese, Kompostierungsanlagen, Nistkästen, Kräuterspiralen und mehr. Die Ernte wird teilweise von der Schulcafeteria verarbeitet. Zudem stellen die Schülerinnen und Schüler selbst Marmeladen und Kräutersalben her. Der Schulgarten leistet einen wertvollen Beitrag zur Artenvielfalt in der Stadt und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Das Goethe-Gymnasium Lichterfelde nimmt am elan-Klimaschutzprojekt des Bezirks Steglitz-Zehlendorf teil. Zentrales Ziel ist es, das Thema „Klimawandel, Klimaschutz und Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ fest in die schulische Bildung zu integrieren. Das Projekt unterstützt Schulen dabei, einen ortsspezifischen Klimaschutzplan zu entwerfen. Das Goethe-Gymnasium befindet sich hier aktuell in der Planungs- und Entwurfsphase. Zudem werden Schülerinnen und Schüler dabei ermutigt, mit niedrigschwelligen Maßnahmen zu beginnen und die Herausforderungen nach und nach zu steigern. An dem Steglitzer Gymnasium sorgen seit 2015 etwa Klima-Lotsen für die Einhaltung grundlegender Regeln – etwa ökologisch sinnvoller Heiz- und Lüftungsmanagements. Das Engagement des Goethe-Gymnasiums erstreckt sich bereits auf über ein Jahrzehnt. Regelmäßige Projekttage und -wochen animieren die Schülerinnen und Schüler dazu, sich unter Anleitung durch die Klima AG mit der Thematik des Umweltschutzes auseinanderzusetzen und Lösungen für spezifische Bereiche zu entwickeln. In den vergangenen Jahren entwarfen die Jugendlichen zum Beispiel Goethe-Trinkflaschen als Alternative für Coffee-to-Go-Becher in der Schulcafeteria. 2015 ermittelte ein Energierundgang mit Thermografiemessungen die Energielecks der Schule. Weiteres Highlight ist der seit 2018 jährlich stattfinden CO 2 -Sparwettkampf zwischen den 10. Klassen. Darüber hinaus wurden bereits erste Räumlichkeiten mit stromsparenden LED-Leuchtmitteln ausgestattet. Ein schulweites Mülltrennungskonzept besteht seit 2019. Im selben Jahr beschlossen die Schülerinnen und Schüler bei einer Konferenz, bei Schul- und Klassenfahrten auf Flugreisen, wenn möglich, zu verzichten. Heiz-Management | Energierundgang | Stromsparendes Beleuchtungssystem | Ökologisches Schulessen | Abfallvermeidung | Abfalltrennung | Schulgarten | Biodiversität | Umweltfreundliche Klassenfahrten | Schulprogramm | Projekte An dem Goethe-Gymnasium in Lichterfelde unterrichten 76 Lehrkräfte rund 750 Schülerinnen und Schüler. Neben ihrem Engagement im Umweltbereich legt die Schule weitere Schwerpunkte auf MINT-Fächer, die musikalische Bildung und Medienkompetenz. Als „Schule mit Courage“ tritt das Gymnasium für Toleranz, Zusammenhalt, Offenheit und gegen Rassismus ein. Dem Namensgeber entsprechend gehen Gemeinschaft, Orientierung, Erziehung, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Engagement an der Schule Hand in Hand. Umweltschule in Europa seit 2005 Bild: © RFsole - Fotolia.com Weitere engagierte Schulen in Steglitz-Zehlendorf Übersicht: Diese Schulen in Steglitz-Zehlendorf engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Dmyrto_Z/Depositphotos.com Handlungsfelder Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen um nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen

Abfall

An Schulen sammelt sich eine große Menge an Abfall – von Kunststoffen und Druckerpatronen über Bioabfälle bis hin zu Restmüll. Unnötiger Abfall sollte vermieden werden, keine Frage. Wo dies nicht möglich ist, sind das Trennen und Recyclen von Abfällen klimafreundliche Maßnahmen. Nicht zuletzt sollten von vornherein Schulmaterialien in ihrer umweltfreundlichsten Variante zum Einsatz kommen. Zu vielen herkömmlichen Materialien, die heute in der Schule Verwendung finden, gibt es umweltfreundliche Alternativen – etwa Produkte, die mit dem Umweltengel ausgezeichnet sind. So kann für Kopien, wenn sie nicht vermieden werden können, Recyclingpapier benutzt werden. Lehrerinnen und Lehrer können selbst Recyclingpapier verwenden und ihre Schülerinnen und Schüler bitten, dies ebenso zu tun. Über die Einsparung von Papier hinaus lohnt es sich, auf umweltfreundliches Schulmaterial zu setzen. So reduzieren nachfüllbare Stifte beispielswiese den Plastikmüll. Auch Hefter und Bucheinbände aus Plastik können durch Alternativen aus nachwachsenden Rohstoffen ersetzt werden. Pfandsysteme in Mensen und Cafeterien leisten einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz, indem große Mengen an Abfall vermieden werden. Abfall lässt sich nicht immer und an allen Stellen wirkungsvoll vermeiden und minimieren. Umso wichtiger ist das Etablieren eines funktionierenden Abfalltrennungssystems an der Schule. Schülerinnen und Schüler lernen im Unterricht verschiedene Abfallsorten kennen, und dass es sinnvoll ist, sie unterschiedlich zu behandeln. Eine effektive Mülltrennung kann direkt vor Ort an der Schule durchgeführt werden. Dafür ist das Etablieren eines simplen und selbsterklärenden Abfalltrennungssystems genauso wichtig, wie die Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl der entsprechenden Abfallbehälter. Recycling und Upcycling beschreiben das Wieder- und Neuverwerten nutzlos gewordener Gegenstände. Statt Altes wegzuwerfen, können Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gemeinsam überlegen, ob es innerhalb einer Schule eine neue Verwendungsmöglichkeit geben kann. Werden neue Bänke auf dem Schulhof benötigt, könnten diese zum Beispiel aus alten Paletten gebaut werden. Auch alte Kleidungsstücke kommen durch Upcycling wieder zu neuem Glanz. Viele Dinge, die zunächst als “Müll” angesehen werden, erlangen durch kreative neue Verwendungen wieder einen praktischen Nutzen oder entwickeln eine neue Ästhetik. In Schul-AGs oder durch Gründung einer Schülerfirma können Schülerinnen und Schüler vielseitig Themen wie der sinnvolle Umgang mit Abfällen und nachhaltiges Handeln vertiefen und praktisch umsetzen. Vom Einsammeln von Abfällen auf dem Schulhof bis zum Upcycling alter Kleidung oder das Schaffen von Kunstobjekten aus „Müll“ – verschiedene Aktionen schärfen den Blick für „Liegengebliebenes“. Neben einer Müll-AG können schulinterne Flohmärkte und Tauschbörsen zu einem größeren Bewusstsein für nachhaltiges Handeln und Konsum beitragen. Bild: pressmaster/Depositphotos.com Bernhard-Grzimek-Schule Die Grundschule in Lichtenberg befindet sich ganz in der Nähe des Tierparks und engagiert sich – dem Namensgeber der Schule entsprechend – besonders im Bereich Tierschutz und Artenvielfalt. Weitere Informationen Bild: Syda_Productions/Depositphotos.com Gustav Falke Schule Abfallmanagement, Begrünung des Schulhofes, umweltfreundliches Schulessen, Aktionstage und mehr: Die Kinder der Grundschule in Mitte befassen sich mit einer großen Bandbreite an Klimaschutz-Maßnahmen. Weitere Informationen Bild: Robert-Jungk-Oberschule Robert-Jungk-Oberschule Durch ihr aktives Engagement im Klima- und Umweltschutz ehrt die Robert-Jungk-Oberschule ihren Namensgeber im gesamten Schulalltag. Weitere Informationen Bild: Carlo-Schmid-Oberschule Carlo-Schmid-Oberschule Die Schülerinnen und Schüler der Carlo-Schmid-Oberschule legen ein vorbildliches Engagement im Klima- und Ressourcenschutz an den Tag. Die Spandauer integrierte Sekundarschule konnte bereits bei mehreren Wettbewerben im Umwelt- und Klimaschutzbereich überzeugen. Weitere Informationen Bild: ArturVerkhovetskiy - depositphotos Grundschule am Stadtpark Steglitz Die Steglitzer Grundschule informiert und schult ihre Schützlinge in Sachen Umwelt- und Klimaschutz auf vielfältige Art und Weise. Im Unterricht werden immer wieder Bezüge zu aktuellen Erkenntnissen und Ansätzen für mehr Nachhaltigkeit hergestellt. Weitere Informationen

Teilprojekt 1: Bestandsaufnahme, Konzeptionierung, Verbraucherempirie, Innovationsumfeld und Governance-Strukturen^PeerS Peer-to-Peer Sharing - Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsum als Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften^Teilprojekt 3: Szenario- und Potenzialanalyse, Geschäftsmodellentwicklung, Teilprojekt 2: Ökobilanzierung

Das Vorhaben zielt darauf ab, die sozial-ökologischen Potenziale von Peer-to-Peer Sharing zu untersuchen und eine Professionalisierung der Sharing-Plattformen und ihre Etablierung als Konsumalternative zu unterstützen. Ziel dieses Teilprojektes ist die Quantifizierung der Umweltwirkung einer Auswahl der in den Peer-to-Peer Sharing Systemen geteilten Produkte sowie der durch die NutzerInnen-Befragung gesicherten Alternativen. Die berechneten Umweltwirkungen sollen in den Kontext des Gesamtprojekts eingefügt und zur Synthese der Ergebnisse mit den Nutzerbefragungen und der Analyse der Rahmenbedingungen verwendet werden, um in drei verschiedenen Szenarien als Grundlage für die Perspektivenermittlung des Peer-to-Peer zu dienen. Für die Betrachtung der Umweltwirkungen des Peer-to-Peer-Sharing wird die Methode der Ökobilanzierung nach ISO 14040/14044 verwendet. Die Ergebnisse der Nutzerbefragung fließen hierbei in die Festlegung der zu vergleichenden Szenarien und die anschließende Hochrechnung in den gesamtwirtschaftlichen Kontext ein. Die Hochrechnungen werden sowohl mit Hilfe von statistischen Daten, repräsentativen Umfragen und möglichst aktuellen Daten zur Verbreitung der zu betrachtenden Produkte und Dienstleistungen stattfinden.

PeerS Peer-to-Peer Sharing - Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsum als Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften, Teilprojekt 1: Bestandsaufnahme, Konzeptionierung, Verbraucherempirie, Innovationsumfeld und Governance-Strukturen

Das Projekt Peer-Sharing beschäftigt sich mit innovativen Online-Plattformen, die als Intermediäre den Verleih, Kauf oder Tausch von Produkten und Dienstleistungen von Privat zu Privat vermitteln. Noch ist dieses sogenannte Peer-to-Peer Sharing zwar ein Nischenphänomen, weist allerdings eine beachtliche Dynamik auf. Seine sozial-ökologischen Potenziale sind weitgehend unerforscht. Hier knüpft das Projekt an. Es hat zum Ziel, zu untersuchen, wie Peer-to-Peer-Sharing ökologisch wirkt und was Verbraucher/innen motiviert oder hemmt mitzumachen. Auch geht es darum zu ermitteln, welche Faktoren die Tragfähigkeit und Verbreitung von Peer-to-Peer Sharing hindern oder fördern. In Reallaboren werden mit vier Peer-to-Peer Sharing Plattformen (Airbnb, Kleiderkreisel, Drivy und flinc) Geschäftsmodell- und Governance-Analysen, empirische Untersuchungen des Verbraucherverhaltens, ökobilanzielle Berechnungen und Potenzialabschätzungen durchgeführt. Weiterhin kooperiert das Projekt mit dem internationalen Sharing-Netzwerk Ouishare und dem Onlineportal für nachhaltigen Konsum Utopia und etabliert so einen intensiven Austausch mit Anbietern und Nutzern. In Dialogveranstaltungen werden weitere Stakeholder, vor allem aus Politik und Zivilgesellschaft, für das Thema mobilisiert. Das Projekt wird durch das BMBF im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) gefördert.

PeerS Peer-to-Peer Sharing - Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsum als Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften^Teilprojekt 1: Bestandsaufnahme, Konzeptionierung, Verbraucherempirie, Innovationsumfeld und Governance-Strukturen, Teilprojekt 3: Szenario- und Potenzialanalyse, Geschäftsmodellentwicklung

Ziel des Vorhabens ist es, die sozial-ökologischen Potenziale von Peer-to-Peer Sharing zu untersuchen und eine Professionalisierung der Plattformen und ihre Etablierung als Konsumalternative zu unterstützen. Mit Blick darauf wird das IZT Szenario- und Potenzialanalysen durchführen (AP5), Perspektiven für Geschäftsmodelle des Peer-to-Peer Sharing (AP7) entwickeln und an anderen Arbeitspaketen mitwirken, speziell AP 1, Bestandsaufnahme Peer-to-Peer-Sharing, AP 3 Praxisdialog und Ergebnistransfer und AP 4: Analyse des Nutzerverhaltens. AP5: Im Rahmen des Vorhabens sollen drei unterschiedliche Szenarien erarbeitet werden: Ein 'Trend-Szenario', das von einer Fortsetzung der bisherigen Entwicklungen ausgeht. Ein 'Wandel-Szenario', das auf der Annahme beruht, dass ein umfassender kultureller Wandel hin zu einer Kultur des Teilens stattgefunden hat und dementsprechend die technisch-wirtschaftlichen Potenziale ausgeschöpft werden. Ein 'Beschleunigungs-Szenario', das zwischen den beiden anderen liegt, also von einem über den Trend hinausgehenden Zuwachs einer Sharing Economy ausgeht. AP7: Mit Blick auf Geschäftsmodelle sind sechs Fokusgruppen mit NutzerInnen zu verschiedenen peer-to-peer-Formen (z.B. Kleidertausch, Nachbarschaftsauto) sowie zentralen Ansatzpunkten (z.B. Informationsstrategie, Plattformgestaltung) zur Gewinnung von neuen NutzerInnen geplant. Die Themen für die Fokusgruppen werden im Kontext der Forschungsergebnisse und in Abstimmung mit den Praxispartnern festgelegt.

Soziale Innovationen im Aufwind

Ob Bürgerenergie-Genossenschaften oder das gemeinsame Nutzen von Autos oder Werkzeugen – soziale Innovationen gestalten unsere Konsumwelt nachhaltiger. Welche Typen sozialer Innovationen es gibt und wie man ihre Potenziale systematisch fördern kann, zeigt dieser Leitfaden des ⁠ UBA ⁠. Die Broschüre richtet sich unter anderem an Politik, Verwaltung, Stiftungen, Umwelt- und Verbraucherorganisationen sowie Bildungseinrichtungen. Auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern bietet sie Anregungen, welche Ideen es bereits gibt. Wissenschaftlich unterscheiden lassen sich zum Beispiel die Innovationstypen „Konsumgemeinschaften“, wie Tauschbörsen oder Leihläden, und „Do-it-yourself“, wie Nähcafés oder private Reparatur-Werkstätten. Möglichkeiten, sie zu fördern, sind zum Beispiel, Plattformen für den Austausch zu bieten, Ideenwettbewerbe auszuloben und Projekte finanziell zu unterstützen. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Nachhaltiger Konsum: Soziale Innovationen fördern

<p>Nachhaltiger Konsum: Soziale Innovationen fördern</p><p>Ob Bürgerenergie-Genossenschaften oder das gemeinsame Nutzen von Autos oder Werkzeugen – soziale Innovationen gestalten unsere Konsumwelt nachhaltiger. Welche Typen sozialer Innovationen es gibt und wie man ihre Potenziale systematisch fördern kann, zeigt ein Leitfaden des UBA.</p><p>Die Broschüre richtet sich unter anderem an Politik, Verwaltung, Stiftungen, Umwelt- und Verbraucherorganisationen sowie Bildungseinrichtungen. Auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern bietet sie Anregungen, welche Ideen es bereits gibt. Wissenschaftlich unterscheiden lassen sich zum Beispiel die Innovationstypen „Konsumgemeinschaften“, wie Tauschbörsen oder Leihläden, und „Do-it-yourself“, wie Nähcafés oder private Reparatur-Werkstätten. Möglichkeiten, sie zu fördern, sind zum Beispiel, Plattformen für den Austausch zu bieten, Ideenwettbewerbe auszuloben und Projekte finanziell zu unterstützen.</p>

Soziale Innovationen im Aufwind

Ob Bürgerenergie-Genossenschaften oder das gemeinsame Nutzen von Autos oder Werkzeugen – soziale Innovationen gestalten unsere Konsumwelt nachhaltiger. Welche Typen sozialer Innovationen es gibt und wie man ihre Potenziale systematisch fördern kann, zeigt dieser Leitfaden des ⁠UBA⁠. Die Broschüre richtet sich unter anderem an Politik, Verwaltung, Stiftungen, Umwelt- und Verbraucherorganisationen sowie Bildungseinrichtungen. Auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern bietet sie Anregungen, welche Ideen es bereits gibt. Wissenschaftlich unterscheiden lassen sich zum Beispiel die Innovationstypen „Konsumgemeinschaften“, wie Tauschbörsen oder Leihläden, und „Do-it-yourself“, wie Nähcafés oder private Reparatur-Werkstätten. Möglichkeiten, sie zu fördern, sind zum Beispiel, Plattformen für den Austausch zu bieten, Ideenwettbewerbe auszuloben und Projekte finanziell zu unterstützen.

Projekt BeNN - Wissenschaftliche Begleitforschung, Moderation und Coaching regionaler Netz-werke auf dem Gebiet neuer Nutzungsstrategien

Dieses Projekt wurde vom Umweltbundesamt im Rahmen des Förderschwerpunktes 'Nachhaltiges Wirtschaften: Möglichkeiten und Grenzen von neuen Nutzungsstrategien, Teil A: Regionale Ansätze' in Auftrag gegeben. In diesem Förderschwerpunkt wurden in mehreren Projekten Netzwerke aufgebaut bzw. weiterentwickelt. Ziel dieser Netzwerke ist es, das Zusammenwirken von Wirtschafts- und/oder Sozialpartnern zu unterstützen, die sich im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens in unter-schiedlichen Bereichen mit dem Aufbau neuer Nutzungsstrategien befassen. Neue Nutzungsstrategien können bei einer Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit wichtige Beiträge leisten, indem Produkte oder deren Teile wiederverwendet (Recycling) oder weiterverwendet (Nachnutzung) werden. Auch die Mehrfachnutzung (z.B. durch Sharing) oder Gemeinschaftsnutzung gehören genauso wie Dienstleistungsangebote zu diesem Bereich. Das Projekt BeNN begleitete forschend die Netzwerkentwicklungen in den Projekten des oben genannten Förderschwerpunktes. Zentrales Thema im Förderschwerpunkt war die Untersuchung der notwendigen Bedingungen für einen erfolgreichen Aufbau von Netzwerken zur Schaffung und Etablierung von nachhaltigen Wirtschaftsstrukturen - im Sinne neuer Nutzungsstrategien - und der Frage, inwiefern die Schaffung nachhaltiger Wirtschaftsstrukturen mit der Entwicklung von Netzwerken verknüpft ist. Unsere Forschung untersuchte daher zum einen, welche Funktionen Netzwerke bei dem Aufbau nachhaltiger Strukturen haben können, zum zweiten die strukturellen Anforderungen an derartige Netzwerke und zum dritten, welche methodische Unterstützung Netzwerke in ihren Entwicklungsprozessen helfen können. Diesbezüglich beschäftigte BeNN die zentrale Fragestellung, welche Rolle unterstützende Funktionen wie Moderation und Coaching in der Komplexität und Vielschichtigkeit von Netzwerkarbeit haben können. Neben den Netzwerken des Förderschwerpunktes wurden Referenzprojekte in Deutschland, Österreich und den USA untersucht, um möglichst breite Erfahrungen mit Netzwerken für neue Nutzungsstrategien vor unterschiedlichen wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Hintergründen zu sammeln. Insgesamt wurden neun Netzwerke im Profit-Bereich und sieben Netzwerke im Non-Profit Bereich untersucht. Die vorwiegend im Profit-Bereich agierenden Netzwerke bilden einen großen Teil der Wertschöpfungskette ab - von der Produktion (Landmaschinen, Möbel, EDV) und von Dienstleistungsangeboten (Mobilität, Reparatur, Sozialbetreuung) bis hin zur Verbrauchermotivierung bzw. -beratung hinsichtlich nachhaltigen Konsums. Die vorwiegend im Non-Profit-Bereich agierenden Netzwerke reichen von lokalen Netzwerken wie Gemeinschaftseinrichtungen und Tauschbörsen über Regional-Entwicklungsnetzwerke bis hin zu informellen nationalen Netzwerken.

Bauleitplanung: Remshalden

Gemeinde Remshalden | Bebauungspläne | Gemeinde Remshalden Seitenbereiche Hauptmenü Untermenü Seiteninhalt Wichtige Links Volltextsuche Wichtige Links Startseite - Impressum - Datenschutz - Inhalt - Hilfe - Barrierefreiheit - Kontrast Navigation Navigation Hauptmenü Remshalden & Umgebung Gemeinde und Ortsteile Daten & Fakten Gemeindepolitik Gemeinderat Remshalden Jugendgemeinderat Parteien Partnerschaften Orts- und Satellitenplan Geoportal Rems-Murr Anfahrt & Verkehr Baustellen, Straßensperrungen & Feuerwerke Fotoalbum Impressum & Service Suche Inhaltsverzeichnis Navigationshilfe Leichte Sprache Gebärdensprache Barrierefreiheit Datenschutz Impressum Nutzungsbedingungen Wünsche und Anregungen Rathaus & Verwaltung Aktuelles aus dem Rathaus Remshalden Gestalten Bürgermeister Reinhard Molt Rathaus Service Abfallentsorgung Bürgerbüro Bürgerinformation Remshalden Behördenadressen Online-Anhörung Formulare und Onlineanträge Dienstleistungen Gewerbemeldung Haushaltsplan Heiraten und Feiern Hinweisgebersystem Mängelmeldung Öffnungszeiten und Kontakt Renten und Soziales Steuern & Gebühren Fundsachen Lebenslagen Tauschbörse Wildschaden Wochenmarkt Bürgermeister Reinhard Molt Mitarbeiter Mitteilungsblatt Ausschreibungen und Vergaben VOB / VOL Ausschreibungen Stellenangebote Ortsrecht Immobilien und Bauen Digitaler Bauantrag Bauplätze Entwicklung der "Grunbacher Höhe" Bebauungspläne Aktionsplan für Mobilität, Klima- und Lärmschutz Lärmaktionsplan Hochwasserrisikomanagement Starkregenrisikomanagement Wasser/Abwasser Gemeindewerke Remshalden Abwasserbeseitigung Bauhof Bodenrichtwerte Mietspiegel Leben & Wohnen Remstalwerk Energie und Klimaschutz Integrationsarbeit Streuobstbörse Bürgerschaftliches Engagement Im Ehrenamt für Remshalden Bürgerbörse WIR Kinder Kinderbetreuung u. Anmeldung Kinder- und Jugendarbeit Aktivspielplatz Ferienbetreuung Sommerferienprogramm Jugend Jugendgemeinderat Jugendhaus Senioren Miteinander im Alter Angebote SeniorenRat Betreutes Wohnen Rentenberatung & Rente beantragen Bildung Schulen Schulsozialarbeit Bildungszentrum Bau IHK Bildungshaus Kirchen Kirchen und Glaubensgemeinschaften Friedhöfe Soziales Gesundheit Notdienst allgemein Ärzte und Apotheken Carsharing Freizeit & Kultur Biotopverbund Remstal Tourismus Übernachten in Remshalden Veranstaltungen Afterwork im Bürgerpark Remshaldener Straßenfest Remshaldener Weihnachtsmarkt Kulturforum Remshalden Aktuelle Veranstaltungen Bibliothek Weitere Informationen Museen Ernst Heinkel Historischer Ortsrundgang Stationen in Grunbach Stationen in Buoch Backhauskultur Freizeiteinrichtungen Bürgerpark Weltgarten Remshalden Spielplätze Freibäder Sporteinrichtungen Hallenbelegung- und Vermietung Vereine Vereins-Liste Radfahren Wandern Weinbau Gastronomie Wirtschaft & Handel Unternehmen Wirtschaftsförderung Remshalden & Umgebung Rathaus & Verwaltung Aktuelles aus dem Rathaus Remshalden Gestalten Bürgermeister Reinhard Molt Rathaus Service Bürgermeister Mitarbeiter Mitteilungsblatt Ausschreibungen und Vergaben Stellenangebote Ortsrecht Immobilien und Bauen Entwicklung der "Grunbacher Höhe" Bebauungspläne Aktionsplan für Mobilität, Klima- und Lärmschutz Lärmaktionsplan Hochwasserrisikomanagement Starkregenrisikomanagement Wasser/Abwasser Bauhof Bodenrichtwerte Mietspiegel Leben & Wohnen Freizeit & Kultur Wirtschaft & Handel Volltextsuche Suche in Webseite Navigation Navigation Untermenü Aktuelles aus dem Rathaus Remshalden Gestalten Bürgermeister Reinhard Molt Rathaus Service Bürgermeister Mitarbeiter Mitteilungsblatt Ausschreibungen und Vergaben Stellenangebote Ortsrecht Immobilien und Bauen Entwicklung der "Grunbacher Höhe" Bebauungspläne Aktionsplan für Mobilität, Klima- und Lärmschutz Lärmaktionsplan Hochwasserrisikomanagement Starkregenrisikomanagement Wasser/Abwasser Bauhof Bodenrichtwerte Mietspiegel Druckversion Seiteninhalt Sie sind hier: Startseite > Rathaus & Verwaltung > Bebauungspläne Inkrafttreten des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans „Erweiterung Weraheim – geschützte Einrichtung“ und der dazu gehörenden örtlichen Bauvorschriften im beschleunigten Verfahren nach § 13a Baugesetzbuch (BauGB) Der Vorhabenbezogene Bebauungsplan „Erweiterung Weraheim – geschützte Einrichtung“ und die dazugehörigen örtlichen Bauvorschriften wurden gemäß § 12 Abs. 1 iVm § 10 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) und § 74 Landesbauordnung (LBO) sowie § 4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg (GemO) vom Gemeinderat am 13.05.2024 als Satzung beschlossen. Der Bebauungsplan wurde im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt. Maßgebend ist der Lageplan, gefertigt durch Frau Gabriele Kauß-Brockmann (Diplom-Geographin), vom 06.06.2023/04.03.2024 im Maßstab 1:500 mit Legende und Textteil vom 16.06.2023/04.03.2024, gefertigt durch Frau Gabriele Kauß-Brockmann (Diplom-Geographin). Es gilt die Begründung vom 16.06.2023/04.03.2024. Plangebiet: Der Geltungsbereich des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans mit Satzung über örtliche Bauvorschriften „Erweiterung Weraheim – geschützte Einrichtung“ umfasst das Flurstück 3/1, das im Norden von der Hölderlinstraße, im Westen durch die Werastraße und in Richtung Süden und Osten durch das Flurstück 3 begrenzt wird und eine Fläche von 2.398 m² hat. Hinweis: Der Geltungsbereich der örtlichen Bauvorschriften ist mit dem Geltungsbereich des Bebauungsplans identisch. Planinhalt: Ziel und Zweck der Planung ist die Schaffung der bauplanungsrechtlichen und bauordnungsrechtlichen Voraussetzungen zur Realisierung eines Betreuungsangebots für Menschen, für die ein Unterbringungsbeschluss nach § 1831 BGB durch ein Betreuungsgericht erlassen wurde. Ein solches Betreuungsangebot wird im Rems-Murr-Kreis dringend benötigt, weil die betroffenen Menschen momentan außerhalb des Rems-Murr-Kreises untergebracht werden müssen. Das Grundstück befindet sich im Eigentum des Vorhabenträgers und wird im Flächennutzungsplan als Fläche für „soziale, karitative Einrichtungen“ dargestellt. Der Vorhabenbezogene Bebauungsplan „Erweiterung Weraheim – geschützte Einrichtung“ und die dazugehörigen örtlichen Bauvorschriften treten mit dieser Bekanntmachung in Kraft (§ 12 Abs. 1 iVm § 10 Abs. 3 BauGB) Es handelt sich um einen Bebauungsplan der Innenentwicklung gemäß § 13a BauGB, der im beschleunigten Verfahren aufgestellt wurde. In diesem Verfahren gelten die Vorschriften des vereinfachten Verfahrens nach § 13 Abs. 2 und 3 Satz 1 entsprechend. Von der Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB, dem Umweltbericht nach § 2a BauGB sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach § 10 Abs. 4 BauGB wurde abgesehen. Der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften sowie deren Begründungen können im Bauamt / Sachgebiet Planung des Rathauses der Gemeinde Remshalden, Marktplatz 1, 73630 Remshalden, Zimmer 2.01 (2. OG), während der üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr (außer mittwochs), dienstags zusätzlich von 14:00 Uhr bis 19.00 Uhr und donnerstags durchgehend bis 14:00 Uhr. Jedermann kann den Bebauungsplan und die Satzung über die örtlichen Bauvorschriften sowie deren Begründungen einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen. Des Weiteren sind die Unterlagen auf der Internetseite der Gemeinde eingestellt. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungs­ansprüche, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist, und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungs­ansprüchen wird hingewiesen. Unbeachtlich werden gemäß § 215 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 BauGB 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes und 3. ein nach § 214 Abs. 2 a beachtlicher Fehler oder 4. ein nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorganges, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen. Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder auf Grund der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich oder elektronisch innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Gemeinde Remshalden geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Remshalden, den 14.05.2024 gez. Reinhard Molt Bürgermeister Anlage 1. VB Plan-Planteil Anlage 2. VB Plan-Textteil Anlage 3. VB Plan-Begründung Anlage 4. Artenschutzrechtliche Relevanzuntersuchung Anlage 5. Spezielle artenschutzrechtliche Untersuchung Anlage 6. Baumgutachten Anlage 7. Stellungnahme Schallschutz (Lärm, Schall) Anlage 8. Entwässerungskonzept Anlage 9. Kurzbeschreibung Entwässerung Anlage 10. Dimensionierung Regenwasser Anlage 11. Berechnung Volumen Regenrückhalteraum (Vrrr) Anlage 12. Schmutzwasser Dimensionierung Anlage 13. Überflutungsnachweis (Formel 20 Din 1986-100) Anlage 14.1. Lageplan Anlage 14.2. Gartengeschoss Anlage 14.3. Erdgeschoss Anlage 14.4. 1. Obergeschoss Anlage 14.5. Schnitt Anlage 14.6. Ansicht (N-O) Anlage 14.7. Ansicht (S-W) Anlage 14.8. Dachaufsicht Anlage 14.9. Entwässerung Anlage 14.10. Baubeschreibung Anlage 15. Öffentlich-rechtlicher Vertrag UNB Nisthilfen Abwägungstabelle vorhabenbezogener Bebauungsplan Seitenanfang Kontakt Gemeindeverwaltung Remshalden Marktplatz 1 73630 Remshalden Fon: 07151 9731-0 Fax: 07151 9731-1009 E-Mail schreiben by cm city media GmbH Leichte Sprache Gebärdensprache

1 2