API src

Found 5 results.

Teilvorhaben: 'Prüfbarkeit von dickwandigen Bauteilen aus Nickellegierungen und Schweißverbindungen mit zerstörungsfreien Prüfmethoden - Teil III'^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II)^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II)^COORETEC-Werkstoffe^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilprojekt: Grundlegende Untersuchungen zur Belagsbildung und Korrosion von neuen Werkstoffen im 700 Grad C-Dampfkraftwerk^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe (RoMoTurb)^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilvorhaben: Untersuchung und Modellierung der wasserdampfseitigen Oxidation und Schutzschichtbildung für Werkstoffe des 700 Grad C-Kraftwerks^Teilvorhaben: Prüfbarkeit von dickwandigen Bauteilen aus Nickellegierungen und Schweißverbindungen mit zerstörungsfreien Prüfmethoden^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe (RoMoTurb)^Material- und Prozeßtechnologie für ein modulares Konzept für Gasturbinen-Heißgasbauteile (ModulTurb)^Teilvorhaben: Untersuchungen zum langzeitigen Festigkeits- und Verformungsverhalten von Rohren und Schmiedeteilen aus Nickelbasislegierungen (Festigkeit NiBasis)^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilvorhaben: Grundlegende experimentelle Untersuchungen zur Korrosion und Belagsbildung sowie Erweiterung von Modellen im Zusammenhang mit der Gesamtprozessbetrachtung und -optimierung^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II)^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II) - Teilprojekt Werkstoffverhalten, Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilprojekt: Vermeidung der Feuerraumwandkorrosion

Das Projekt "Teilvorhaben: 'Prüfbarkeit von dickwandigen Bauteilen aus Nickellegierungen und Schweißverbindungen mit zerstörungsfreien Prüfmethoden - Teil III'^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II)^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II)^COORETEC-Werkstoffe^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilprojekt: Grundlegende Untersuchungen zur Belagsbildung und Korrosion von neuen Werkstoffen im 700 Grad C-Dampfkraftwerk^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe (RoMoTurb)^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilvorhaben: Untersuchung und Modellierung der wasserdampfseitigen Oxidation und Schutzschichtbildung für Werkstoffe des 700 Grad C-Kraftwerks^Teilvorhaben: Prüfbarkeit von dickwandigen Bauteilen aus Nickellegierungen und Schweißverbindungen mit zerstörungsfreien Prüfmethoden^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe (RoMoTurb)^Material- und Prozeßtechnologie für ein modulares Konzept für Gasturbinen-Heißgasbauteile (ModulTurb)^Teilvorhaben: Untersuchungen zum langzeitigen Festigkeits- und Verformungsverhalten von Rohren und Schmiedeteilen aus Nickelbasislegierungen (Festigkeit NiBasis)^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilvorhaben: Grundlegende experimentelle Untersuchungen zur Korrosion und Belagsbildung sowie Erweiterung von Modellen im Zusammenhang mit der Gesamtprozessbetrachtung und -optimierung^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II)^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II) - Teilprojekt Werkstoffverhalten, Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilprojekt: Vermeidung der Feuerraumwandkorrosion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Energiesysteme und Energietechnik.

Bau und Optimierung einer Demonstrationsanlage zur Rückgewinnung von Spülwässern

Das Projekt "Bau und Optimierung einer Demonstrationsanlage zur Rückgewinnung von Spülwässern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr.-Ing. F. Sporenberg - Umweltschutz und Verfahrenstechnik GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Vorhabens ist die Rückgewinnung von Spülwässern der oberflächenbehandelnden Industrie mittels Membranverfahren. Bei der Oberflächenbehandlung von Metallen durch den Einsatz von Mischsäuren entstehen verbrauchte Beizlösungen und Spülwässer. Die darin enthaltenen Schadstoffe, wie z.B. Schwermetalle und Eisensalze sowie Hydroxide, müssen abgetrennt, aufbereitet und deponiert werden. Mit den heute verfügbaren verfahrenstechnischen Anlagen können die Probleme der Aufbereitung und einer gleichzeitigen Kreislaufschließung nicht oder nur unzureichend gelöst werden. Bisher wurde die Abwässer neutralisiert und die vorhandenen Metallverbindungen ausgefällt. Das neutralisierte Abwasser enthält jedoch sehr große Salzfrachten, die zu erheblichen Umweltschäden führen können. Daher soll ein Regenerationssystem in Form einer Elektrodialyse mit vorgeschalteter Filtrationsstufe eingesetzt werden. Die Anwendung einer Modulbauweise ermöglicht eine flexible Anlagengestaltung und erleichtert die Übertragbarkeit. Primärziel ist eine weitestgehende Abwasserreduzierung und Weiternutzung des Wassers. Weitere angestrebte Merkmale sind: geringer Energieverbrauch für die Aufbereitung der Spülwässer, geringe Umweltbelastung, Chemikalieneinsparung gegenüber einem Neutralisationsverfahren, hohe Zuverlässigkeit, einfache Handhabung und Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Durchflussmengen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Anhand realer, mit Störstoffen belasteter Spülwässer aus Betrieben der Edelstahlherstellung und der Ferrostahlherstellung war deren Aufbereitung mit praxisnahen Versuchen zu erproben. Mit einem zweistufigen Anlagenkonzept sollten die aus den Metallbehandlungsbädern in das Spülbad verschleppten Störstoffe abgeschieden werden und zugleich ein möglichst hoher Anteil gereinigtes Spülwasser in ausreichender Qualität in den Prozess zurückgeführt werden. Die Aufgabenstellung umfasst Planung und Bau der Technikumsanlage, die Durchführung der Regenerationsversuche mit Spülwasser aus Edelstahlherstellungsbetrieben und einem Stahlbetrieb sowie die Auswertung der Ergebnisse. Abschließend war eine Überarbeitung der Anlagenkonzepte sowie eine Erarbeitung von technischen Unterlagen mit Ziel einer Praxiseinführung der neu entwickelten Spülwasserreinigungstechnologie vorgesehen. Bei der Spülwasseraufbereitung durch Elektrodialyse ist insbesondere bei calciumreichen Spülwässern eine Feststoffabscheidung und evtl. Belagbildung ein großes Problem. Deshalb und zur Effizienzsteigerung sowie Verminderung des Energiebedarfs wurde eine Filtration vorgeschaltet. Erprobt wurden zwei Verfahren, eine Mikrofiltration im Cross-Flow-Verfahren und eine Nanofiltration. Das derart vorbehandelte Spülwasser wurde danach mit der Elektrodialyse weiter aufgereinigt. Der Betrieb erfolgte weitgehend automatisiert mit regelmäßiger Probennahme und Kontrolle der Betriebsdaten. ...

Reinigung hochviskoser Kunststoffschmelzen mit einer Zentrifuge, Teilvorhaben 1: Konzeption und Bau einer Extrusionsanlage mit Versuchen im Produktionsrahmen

Das Projekt "Reinigung hochviskoser Kunststoffschmelzen mit einer Zentrifuge, Teilvorhaben 1: Konzeption und Bau einer Extrusionsanlage mit Versuchen im Produktionsrahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kuhne Anlagenbau.Zur Zeit besteht keine befriedigende technische Loesung zur Reinigung von stark verschmutzten Kunststoffabfaellen. Ziel des Projektes ist es, die werkstoffliche Wiederverwertung von Kunststoffabfaellen mit einer Extrusionslinie unter Verwendung einer Zentrifuge zu untersuchen. Mit dieser Verfahrensweise koennen gleichzeitig verschiedenste Formen von Verschmutzungen abgeschieden werden. Im Rahmen des Projektes wird zu Beginn gemeinsam eine Zentrifuge fuer den Einsatz in der Kunststoffverarbeitung spezifiziert. Dazu wird eine Technikumsanlage zur Reinigung von stark verschmutzten Kunststoffen aufgebaut. Aus den Untersuchungen an dieser Anlage wird eine Anlage fuer den Produktionsmassstab entwickelt. Diese wird in Untersuchungen beim Maschinenhersteller und beim Anwender umfangreichen Tests unterzogen. Abschliessend werden aus den Erfahrungen Optimierungsansaetze fuer die Anlagentechnik erarbeitet.

Agrartechnik - Integrierter Umweltschutz in der Landwirtschaft, Plasmaphysikalisches Verfahren zum Abbau anorganischer und organischer Schadstoffe und Keime im Stallklima und der Stallabluft - Teilvorhaben 3

Das Projekt "Agrartechnik - Integrierter Umweltschutz in der Landwirtschaft, Plasmaphysikalisches Verfahren zum Abbau anorganischer und organischer Schadstoffe und Keime im Stallklima und der Stallabluft - Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Forschungs- und Studienzentrum für Veredelungswirtschaft Weser-Ems.Zielsetzung: Raum- und Abluft von Nutztierställen sind mit gesundheits- und umweltrelevanten Gasen und Bioaerosolen beladen. Die dielektrisch behinderte Entladung (DBE) bietet einen innovativen Ansatz zu einer Dekontaminierung. Gesamtziel des Projektes: Entwicklung einer DBE-Anlage bis zur Praxisreife. Ziele der Univ. Göttingen: 1. Klärung der Frage, ob mittels DBE ein wirkungsvoller Abbau der umweltrelevanten Gase sowie der Staub- und Geruchsbelastung der Stall- und Abluft erfolgen kann. 2. Untersuchung, wie sich der Einsatz dieser Technologie auf den Tierbestand auswirkt. 3. Ermittlung des Verbrauches an elektrischer Energie. Die Ergebnisse sollen eine anwendungsorientierte Beurteilung der DBE-Technik ermöglichen und Ansätze zur Weiterentwicklung aufzeigen. Arbeitsplan: 2001: Planung, Lastenheft, Vorversuche; 2002: Bau Technikumsanlage, Beginn der Versuche in der Stauanlage Relliehausen der Universität Göttingen; 2003: Fortführung der Versuche in Relliehausen, Optimierung der Technikumsanlage Relliehausen: Ergebnisauswertung und Berichterstattung (Details s. Balkenplan) Ergebnisverwertung: Wissenschaftliche und praxisrelevante Publikationen. Ausbildung von wissenschaftlichem Nachwuchs.

Verfahren zur abfallfreien Synthese von Fluoroboratloesungen

Das Projekt "Verfahren zur abfallfreien Synthese von Fluoroboratloesungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fluorchemie Dohna GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Im Rahmen des Projektes waren die verfahrenstechnischen Grundlagen fuer einen katalytischen Prozess zu erarbeiten, der es gestattet, Kupfertetrafluoroborat in hoher Reinheit effektiv und umweltschonend durch Aufloesung von - im Verlaufe der Synthese von Zinn(II)tetrafluoroboratloesung als Abprodukt anfallenden - Kupferschlamms unter Zufuhr von Luftsauerstoff herzustellen. Wesentliche Zielstellung war dabei, einen geschlossenen, abproduktfreien Prozess zu realisieren, der eine Aufarbeitung des bei der Firma Fluorchemie Dohna GmbH vorhandenen, abgelagerten Abproduktes Kupferschlamm ohne Ausstoss von fluessigen, gasfoermigen und festen Umweltschadstoffen ermoeglicht. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Untersuchungen zur Aufloesung von Kupferschlamm in Tetrafluoroborsaeure wurden im ersten Arbeitsschritt in einer Laboranlage bearbeitet. Dazu wurden 11 Versuche mit Variation der Hauptparameter Temperatur, Katalysatormenge und Reaktionszeit durchgefuehrt und ausgewertet. Die entstandene Kupfertetrafluoroboratloesung wurde analytisch untersucht und die Ergebnisse fuer den zweiten Schritt, die Projektierung einer Technikumsanlage herangezogen. Die anschliessend errichtete Technikumsanlage diente im dritten Arbeitsschritt der Ueberfuehrung der in den Laborversuchen gewonnenen Erkenntnisse mit dem Ziel, die Anlage anschliessend zur Produktion zu nutzen.

1