Das Projekt "Teilvorhaben: Brückenbildung zwischen Anwendungsforschung und Hochschule zur Verbesserung des Wissenstransfers in die akademische Weiterbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme, Standort Bremerhaven durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Verbundprojektes ist zum einen die Etablierung und der Ausbau der Weiterbildungsallianz Windenergie Nordwest und zum anderen die Komplettierung und Vorbereitung der nachhaltigen Implementierung der in der 1. Förderphase entwickelten Weiterbildungsangebote. I. Etablierung und Ausbau der Weiterbildungsallianz (Hochschule Bhv und Fraunhofer IWES) II. Komplettierung und Weiterentwicklung flexibler online Lerneinheiten für das Modul Mathematik und Technische Mech.(Hochschule Bhv)III. Komplettierung der Entwicklung der Studienmodule des B.Sc.WE. (Hochschule Bhv) IV. Vorbereitung der nachhaltigen Implementierung des berufsbegleitenden B.Sc.WE (Hochschule Bhv und Fraunhofer IWES)V. Exemplarische Internationalisierung eines Studienmoduls (Hochschule Bhv und Fraunhofer IWES).
Das Projekt "Beitrag des Winterdienstes zum Feinstaub - NaCl-Ktn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für chemische Technologien und Analytik (E164) durchgeführt. Bestimmung des Natriumchloridanteils in ausgewählten Kärntner Feinstaubproben (Klagenfurt, Zell und Wolfsberg)
Das Projekt "Development of Innovative Devices for Seismic Protection of Petrochemical Facilities" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau durchgeführt. The objective is to develop new risk prevention and/or reduction strategies to eliminate catastrophic seismic damage to petrochemical facilities located in active areas throughout Europe. There were identified a number of structures as most critical to the overall plant safety. Innovative experimental and numerical methods will allow a quantitative evaluation of the soil-structure and fluid-structure-interaction as well as an evaluation of various form of energy dissipation. Seismic strengthening and/or isolation methods including additional energy dissipation devices will be developed when the analysis does suggest an associated increase in plant safety. An accepted standard within the EU for the seismic evaluation of structures at these facilities will be the stated objective and presented at the planned international conference. Verification and validation of developed design guidelines will provide the practicing engineer with a valuable addition to Eurocode 8.
Das Projekt "Doktoratsinitiative Mehrwertstoff Holz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe durchgeführt. Auf Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) entstand in Kooperation mit der Kooperationsplattform Forst - Holz - Papier (FHP) eine Doktoratsinitiative 'Holz - Mehrwertstoff mit Zukunft' (DokInHolz). Die einzelnen Dissertationsthemen sollten dabei die gesamte Wertschöpfungskette Forst - Holz - Papier abdecken und über das Leitthema 'nachhaltige Ressourcennutzung' miteinander verknüpft sein. Über die Koordination durch FHP wurden aus einem Themenpool von dreißig Themen elf Themen ausgewählt und in einer Kooperation der akademischen Betreuer der Dissertationsprojekte und der Wirtschaftspartner weiter elaboriert. Die einzelnen Themen betreffen die Sicherung der forstlichen Primärproduktion unter Aspekten von Risiko und Unsicherheit, die Entwicklung von Modellen für ein Supply-Chain Management und neue Technologieansätze für eine effiziente Verarbeitungskette von Laubholz, Grundlagen zum chemischen sowie zum mechanischen Aufschluss des Rohstoffes Holz, das Alterungsverhalten von Cellulose basierten Materialien, Modelle zur Festigkeit von Cellulosefasern, Modelle zur Beschreibung der mechanischen Eigenschaften von Holz, Brettschichtholz und Brettsperrholz unter Berücksichtigung von Material- und Strukturnichtlinearitäten sowie von Verbindungsmittel im Bereich der ressourcen-effizienteren Nutzung von Holz im Bauwesen. Die Doktoratsinitative mit seinen einzelnen Forschungsthemen wird durch die Universität für Bodenkultur (BOKU), der TU Wien und TU Graz, sowie die Universität Innsbruck durch Unterprojekte erarbeitet. Die Projektkoordination wird durch Prof. Teischinger an der BOKU und stellvertretend durch Prof. Eberhardsteiner von der TU Wien geleitet.