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Analyse des Nutzens und der Wirkung des Pollutant Release and Transfer Registers als Instrumentarium zur Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung

Das Projekt "Analyse des Nutzens und der Wirkung des Pollutant Release and Transfer Registers als Instrumentarium zur Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ramboll Deutschland GmbH durchgeführt. Seit 2009 veröffentlicht Deutschland gemäß der E-PRTR-Verordnung (166/2006/EG) jährlich Daten zu Freisetzungen in Luft, Wasser, Boden sowie Daten zur Verbringung von in Abwasser enthaltenen Schadstoffen in externe Abwasserbehandlungsanlagen und zur Entsorgung von Abfällen auf der öffentlich zugänglichen Internetseite www.thru.de. Die Pollutant Release and Transfer Register (PRTR)-Berichterstattung befindet sich somit in der neunten Berichtsphase. Ziel des PRTRs ist es, den Zugang zu Umweltinformationen zu gewährleisten und somit die Beteiligung der Öffentlichkeit bei umweltrelevanten Entscheidungen zu unterstützen. Im Rahmen des Vorhabens erfolgt die Analyse, für welche Zweckbestimmung und mit welcher Zielstellung die verschiedenen Zielgruppen (Öffentlichkeit, Universitäten, NGOs, Bürgerinitiativen, Medien, politische Entscheidungsträger u.a.) PRTR-Daten nutzen und verwerten. Auf dieser Grundlage sollen weitere potentielle Maßnahmen und Möglichkeiten der weitergehenden Verwendung, Nutzung und Verwertbarkeit von PRTR-Daten untersucht und vorgeschlagen werden. Insbesondere ist im Vorhaben zu prüfen, inwieweit die qualitätsgesicherten Daten- bzw. Zeitreihen zur Beurteilung des Umweltzustandes herangezogen werden können. Eine weitere Aufgabenstellung des Vorhabens ist die Untersuchung der Einflussnahme durch die Veröffentlichungen der Emissionsdaten auf das Verhalten der Industrieunternehmen ihre Umweltleistung zu verbessern. Mit Hilfe von Trendanalysen soll die Emissionsentwicklung umweltrelevanter, ausgewählter Industriebranchen (Energiesektor, Mineralindustrie, Intensivtierhaltung, Abfall- und Abwasserbewirtschaftung, Chemische Industrie) sowie die Gründe für die Zunahme bzw. den Rückgang von Emissionsmengen untersucht und bewertet werden. Das Vorhaben soll Entwicklungspotenziale und Verbesserungsprozesse aufzeigen.

Prüfung von formell- und materiell-rechtlichen Vorgehensmöglichkeiten bei Festlegung von Flugrouten

Das Projekt "Prüfung von formell- und materiell-rechtlichen Vorgehensmöglichkeiten bei Festlegung von Flugrouten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Flugstrecken und Flugverfahren -also Lage und Höhenverlauf von An- und Abflügen sowie Platzrunden - in der Umgebung von Flugplätzen haben einen großen Einfluss auf die Fluglärmbelastung der Anwohner.Der gegenwärtige Prozess der Flugroutenfestlegung wird von verschiedenen Akteuren - zum einen der Umweltseite, aber auch der Verkehrsseite -als optimierungsfähig eingeschätzt. Thematisiert werden in diesem Zusammenhang u.a. folgende Aspekte: -Öffentlichkeit/Transparenz bei der Gestaltung von Flugrouten, -rechtliche und prozedurale Trennung in der Planfeststellung, -Funktion der Fluglärmkommissionen u.v.m. Diese und weitere Aspekte können für den Schutz der Bevölkerung im Verfahren der Festlegung von Flugrouten von erheblicher Bedeutung sein und berühren dadurch direkt oder indirekt die Funktion des UBA als Benehmensbehörde. Im Rahmen dieses Gutachtens sollen die genannten aber auch weitere relevante Aspekte unter Lärmminderungsaspekten erörtert und gegebenenfalls Empfehlungen erarbeitet werden, wie der Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm z.B. prozedural gestärkt werden kann und ausgeführt werden, inwiefern das UBA in seiner Funktion davon berührt ist.Demzufolge sollen folgende Ziele mit diesem Gutachten erreicht werden:-Analyse der Schwachstellen im gegenwärtigen Flugroutenfestlegungsverfahren-Erarbeitung von Vorschlägen, wie die Öffentlichkeitsbeteiligung optimiert werden kann-Erarbeitung von Vorschlägen, wie eine rechtliche Implementierung stattfinden kann.

Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt - Lernende Stadt - Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung

Das Projekt "Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt - Lernende Stadt - Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, Institut Futur, Arbeitsbereich Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung durchgeführt. 'Bildung und Partizipation' werden in Gelsenkirchen als Schlüssel für Armutsbekämpfung und die Zukunftsfähigkeit der Stadt gesehen. Dieses macht nicht zuletzt die im Februar 2015 erschienene Studie 'Gesellschaftliche Teilhabechancen von Gelsenkirchener Kindern. Grundlage für eine sozial-räumliche Strategieentwicklung' deutlich. Zukunftsbildung - BNE implementiert in einer inklusiven hochwertigen Bildung - motiviert und befähigt zur generellen Teilhabe an Bildung und positive Zukunftserwartungen. In Partizipationsprozessen wiederum gestaltet sich u.a. 'handelndes Lernen' und die Vermittlung von Gestaltungskompetenzen. So wie Zukunftsbildung also als Schlüssel für eine nachhaltige Stadtentwicklung verstanden werden kann, so stellt Partizipation - als Hebel für eine nachhaltige Stadtentwicklung - wiederum ein hervorragendes Instrument der Bildung dar. Die Vision 'Lernende Stadt' wird so zur gemeinsamen Basis und lädt zur Entwicklung und Konkretisierung einer gemeinsamen Perspektive von Politik, Verwaltung, Organisationen und BürgerInnnen für eine nachhaltige Stadt ein. Deshalb sollen die existierenden Bildungs- und Partizipationsmaßnahmen, 'Teilvisionen', Quartiers-, Themen- und Zielgruppennetzwerke in der Zukunftsstadt 2030 in einem systematischen und querschnittsorientierten Denk- und Handlungsansatz systematisch aufeinander bezogen werden ('Netz der Netzwerke'). In weiteren Schritten entsteht eine gemeinsame 'ausgesprochene' Vision: die Stadt als lernender Organismus.

Triplex-Partizipation

Das Projekt "Triplex-Partizipation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Institut für Umweltmanagement, Lehrstuhl für Sozialwissenschaftliche Umweltfragen durchgeführt. Das Projekt realisiert Bürgerbeteiligung in konfliktrelevanten und komplexen Planungs- und Entscheidungsverfahren. Von Anfang an werden Bürger einbezogen. Voraussetzungen werden hergestellt für größtmögliche Transparenz. demokratische Verlaufsformen und die Formulierung eines Kleinen Gemeinschaftlichen Vielfachen (KOV). Experten werden hinzugezogen, um das KGV zu kommentieren und diverse Sachverhalte zu erläutern und mit den Bürgern zu vertiefen. Das daraus entstehende KGV wird Entscheidern zur Findung einer Entscheidung übermittelt. Es wird eine iterative Methode angewendet, um stufenweise die Ergebnisqualität zu verbessern. Vorzugsweise liegen die Anwendungsbereiche auf der Identifizierung problematischer Lagerstätten für Abfälle jeder Art (z.B. Atommüll). auf der Realisierung von komplexen Energieprojekten (..Energiedörfer) sowie auf Vorhaben in der Stadt- und Regionalplanung. In den Projekten werden Erhebungen vorgenommen (Interviews. Fragebogen), Videofilme zur Dokumentation und Verbreitung von KVG-Ergebnissen hergestellt. Diskussionsversammlungen durchgeführt und eine breite Öffentlichkeitsarbeit organisiert. Das Projekt wird hinsichtlich von Anwendungsfähigkeit. auch im Sinne privatwirtschaftlicher Umsetzungen entwickelt. Standardisierte Qualitätssicherung ist vorgesehen.

Verbesserung von Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben

Das Projekt "Verbesserung von Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Bereits seit einiger Zeit steht das Thema Bürgerbeteiligung weit oben auf der politischen Agenda. Ob in Stuttgart, Frankfurt oder in Berlin - Bürgerinnen und Bürger äußern zunehmend ihre Erwartung, an großen Bau- und Infrastrukturprojekten besser beteiligt zu werden. Angesichts des großen Einflusses dieser Projekte auf Umwelt und Lebensqualität ist diese Erwartung berechtigt. Ziele der Bürgerbeteiligung sind: Eine verbesserte Informationsbasis für die Zulassungsentscheidung durch die Kenntnisse der Bürgerinnen und Bürger vor Ort und ggf. Projektoptimierungen zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger und Anwohner sowie der Umwelt und dadurch die Steigerung der Akzeptanz des Verfahrens sowie in Konsequenz bestenfalls auch des Vorhabens. Bürgerbeteiligung fördert nicht nur die Transparenz des Verfahrens, sondern auch die Qualität der Entscheidung und des Prozesses. Werden diese Ziele erreicht, können Konflikte minimiert, Verzögerungen reduziert und Blockaden vermieden sowie ein wertvoller Beitrag für den Umweltschutz geleistet werden. Um die genannten Ziele zu erreichen, sollten Beteiligungsprozesse bestimmte Erfolgskriterien einhalten, die mittlerweile Konsens sind: sie sollten vor allem auf Augenhöhe, frühzeitig, transparent und möglichst ergebnisoffen sein oder zumindest einen gewissen Mitgestaltungsspielraum anbieten. Über die genannten Erfolgskriterien hinaus gibt es in der Partizipationsforschung allerdings noch einige offene Fragen, die in diesem Forschungsvorhaben für eine bessere Gestaltung von Beteiligungsprozessen beantwortet werden sollen. Das Projekt soll zur Verbesserung von Beteiligungsprozessen mit Blick auf oben benannte Ziele beitragen. Ziel des Vorhabens ist es, umweltrelevante Beteiligungsprozesse mit Blick auf offene Frage insbesondere hinsichtlich der Verzahnung der informellen mit der formellen Beteiligung, der Rolle der Vorhabenträger und der Repräsentanz differenzierter Akteursgruppen zu analysieren, nach möglichen Antworten zu suchen und Handlungsempfehlungen zu formulieren.

Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)

Das Projekt "Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, International Center for Development and Decent Work (ICDD) durchgeführt. Die natürlichen Auswirkungen des Klimawandels treffen sowohl global als auch innerstaatlich auf gesellschaftliche Realitäten wie Armut, soziale Ungleichheit und politische Exklusion. Demnach resultiert Vulnerabilität (Verwundbarkeit) gegenüber Klimawandel nicht allein aus den ökologischen Ereignissen, sondern wird maßgeblich durch den politischen, sozialen und ökonomischen Kontext bestimmt. Ansätze sozialer Vulnerabilität fokussieren gesellschaftliche Dimensionen und fragen danach, welche Gruppen aus welchen Gründen stärker verwundbar gegenüber klimatischen Auswirkungen sind als andere. In Wechselwirkung mit den ökologischen Auswirkungen von Klimaveränderungen, ergibt sich eine sozial-ökologische Vulnerabilität. Mit dieser sozial-ökologischen Perspektive auf Klimawandel und Anpassung, geht die Hypothese einher, dass eine Wechselwirkung zwischen Vulnerabilität und politischer Gestaltungsmacht besteht. Das Promotionsvorhaben möchte deshalb anhand empirischer Untersuchungen die Forschungsfrage prüfen, welche Rolle die Inklusion gesellschaftlicher Gruppen und die gesellschaftliche Partizipation an politischen Planungs- und Entscheidungsprozessen auf den verschiedenen Ebenen der Klima- und Anpassungspolitik in Bolivien und Peru einnehmen. Es soll anhand der konkreten Länderbeispiele analysiert werden, inwieweit partizipative Prozesse zu der Reduzierung von sozial-ökologischer Vulnerabilität und zu einer Erhöhung der Anpassungsfähigkeit gegenüber Klimaveränderungen beitragen können. Im Fokus der Betrachtungen sollen vor allem die indigenen Mehrheiten in den beiden Fallbeispielen stehen. In der Politikwissenschaft ist das Vorhaben innerhalb der wissenschaftlichen Disziplin der Internationalen und innergesellschaftlichen Beziehungen und der governance-Forschung anzusiedeln. Das Vorhaben besitzt eine hohe Relevanz für die Erforschung der sozialen Dimensionen des Klimawandels und damit für die sozialwissenschaftliche Klima- und Anpassungsforschung. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den politischen Dimensionen von Vulnerabilität, mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen, mit politischen Einflussmöglichkeiten auf den verschiedenen Ebenen sozialer Aushandlung im Klimaprozess, stellt nach wie vor eine zentrale und ungelöste Herausforderung dar. Mit diesem Forschungsinteresse ist der zentrale Untersuchungsgegenstand kein etabliertes Politikfeld, sondern die Mehrebenen-Struktur der Klimaanpassung und ihre Institutionen und Prozesse. Dabei werden Ansätze der Vulnerabilitätsforschung mit demokratietheoretischen governance-Ansätzen verknüpft.

Einschätzung der Umwelteinwirkungen eines Staudammes bei Brusio

Das Projekt "Einschätzung der Umwelteinwirkungen eines Staudammes bei Brusio" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung, Professur für Landschafts- und Umweltplanung durchgeführt. The existing hydroelectric power station in the south-east of Switzerland in the canton of Grisons at the Bernina-Pass (2307m above sealevel) is planned to be replaced by much larger dams. I.e. according to the proposal the existing two dams which are about 10m in height will be replaced by dams which are about 35 to 40m in height. For the visual quality of the landscape at the Bernina-Pass the key problem is the optimization in location and design of the proposed new dams. The question is which role visual simulation can play in the process of finding a good solution and how visual simulation can help communicate the contents of the proposal. Going beyond a purely descriptive approach the visualizations are meant to be used as an aid for the 'experts' to evaluate the visual impact of the proposal. Furthermore the visualizations are prepared to be shown to the public after the report is being finished but before the final decision is made, thereby taking into account the opinion of the public. A general objective of the EIA is to find out whether the proposal meets the criteria expressed in the various laws of environmental protection, with the EIA report being the basis for the decision of the relevant authorities. Contrasting with many other EIA's in Switzerland, the visualization of the proposed dams is playing a significant role in the impact assessment process. One reason for this is the opposition at least of parts of the concerned public to such a gigantic project. In the case of the EIA Brusio the power company proposed a much larger project a few years ago which had to be stopped because of public opposition. A second reason is the importance of tourism in the area. Each year many thousands of visitors are attracted by the scenery. In August, the most frequented month, roughly 220 000 visitors come by car and 71 800 by train. Therefore the scenery is a very important source of income.

Regeneration and Optimisation of Cultural heritage in creative and Knowledge cities (ROCK)

Das Projekt "Regeneration and Optimisation of Cultural heritage in creative and Knowledge cities (ROCK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Comune di Bologna durchgeführt. ROCK aims to develop an innovative, collaborative and circular systemic approach for regeneration and adaptive reuse of historic city centres. Implementing a repertoire of successful heritage-led regeneration initiatives, it will test the replicability of the spatial approach and of successful models addressing the specific needs of historic city centres. ROCK will transfer the Role Models blueprint to the Replicators, adopting a cross-disciplinary mentoring process and defining common protocols and implementation guidelines. ROCK will deliver new ways to access and experience Cultural Heritage (CH) ensuring environmental sound solutions, city branding, bottom-up participation via living labs, while increasing liveability and safety in the involved areas. ICT sensors and tools will support the concrete application of the ROCK principles and the interoperable platform will enable new ways to collect and exchange data to facilitate networking and synergies. The added value is the combination of sustainable models, integrated management plans and associated funding mechanisms based on successful financial schemes and promoting the creation of industry-driven stakeholders' ecosystems. A monitoring tool is set up from the beginning, running during two additional years after the project lifetime. Main expected impacts deal with the achievement of effective and shared policies able to: accelerate heritage led regeneration, improve accessibility and social cohesion, increase awareness and participation in local decision making process and wider civic engagement, foster businesses and new employment opportunities. Involving 10 cities, 7 Universities, 3 networks of enterprises, 2 networks of cities and several companies and development agencies, a foundation and a charity, ROCK is able to catalyse challenges and innovative pathways across EU and beyond, addressing CH as a production and competitiveness factor and a driver for sustainable growth.

International Conference on 'Integrative Approaches Towards Sustainability' (Baltic Sea Region sharing knowledge internally, across Europe, and world-wide) - SHARING

Das Projekt "International Conference on 'Integrative Approaches Towards Sustainability' (Baltic Sea Region sharing knowledge internally, across Europe, and world-wide) - SHARING" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von University of Latvia Riga durchgeführt. The 2nd Conference in the series of 'Integrative Approaches Towards Sustainability' is a response to the request of participants of the first conference held in Latvia March 26-29, 2003 (http://home.lanet.lv/ asi/). An impressive forum of excellent key-note speakers was challenged by an ambitious audience of young researchers at the 1st Conference proceedings of which contain 600 pages. The Baltic Rim, a recognised leader in integrated treatment of environmental, social, and economic problems of sustainable development (SD), is facing the challenge of full acceptance of the Baltic Countries and Poland to this worldclass club. The 2nd Conference aims to strengthen the integration of the region's RTD community and promotion of sharing its knowledge and expertise internally, across Europe (including the Mediterranean and Black Sea regions) and worldwide by inviting distinguished researchers to discuss the goals defined by the EU Council in Gothenburg, sciencebased thresholds of sustainability and limits with focus on the Baltic Rim, the corporate responsibility for SD in regional decision making, to share knowledge and expertise with particular focus on agriculture, forestry, education, and universitymunicipality partnership in basic and advanced fields of SD; to train the young researchers of the region and regions of Mediterranean and Black Sea. The 2nd Conference will contribute to creation of a 'critical mass' of human potential for SD in the region and Europe. The Conference tasks will be implemented by an appropriate Agenda and composition of participant list. It is essential for the region to organise a high level conference in a new member state on the East coast of the Baltic Sea in order to address senior researchers, to train the young ones from the Baltic countries and Poland and to encourage them to take the opportunities offered by the ERA and the EC 6th FP. The work under the project consists of 6 Work packages.

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