Das Projekt "Erforschung der Oekophysiologie der Flechten und der hoeheren Pflanzen (z.B. Halophyten, Kulturpflanzen usw.)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Botanisches Institut und Botanischer Garten.(1) Poleotoleranz von Flechten der Stadt Wuerzburg (Kartierung, S-Gehalt, Pb-Gehalt-Beziehungen zur spezifischen Klimasituation). (2)Temperaturresistenz und photosynthetische Stoffproduktion von Flechten von extremen Standorten (im Bereich heisser Exhalationen auf Hawaii, in der Antarktis, in Australien, in Wuestengebieten). (3) Hitze- und Kaelteresistenz von Sukkulenten atlantischer Inseln. (4) Frostresistenz und ihre Ursachen bei Halophyten der Nordseekueste. (5) Frostresistenz und ihre Ursachen bei verschiedenen Sorten der Weinrebe.
Das Projekt "Eignung von ziegelreichen Recycling-Baustoffen für Tragschichten ohne Bindemittel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Institut für Straßenwesen und Eisenbahnbau.Der Anteil an Ziegel in einem RC-Baustoff ist nach den TL RC-ToB 95 begrenzt. Die Trennung in hart- und weichgebrannte Ziegel - auch in Mischung mit weiteren Baustoffkomponenten z. B. Mörtel und Putz - sowie auch die Höhe der Grenzwerte sind noch nicht ausreichend abgesichert. Mit dieser Forschungsarbeit soll geklärt werden, inwieweit sich höhere Anteile an Ziegelbruch auf die Qualität einer ToB auswirken. In Laborversuchen werden getrennt die Eigenschaften der hart- und weichgebrannten Ziegel und auch des Mörtels und Putzes im Hinblick auf den Frostwiderstand, die Schlagfestigkeit sowie die Porosität ermittelt. In RC-Gemischen werden die Auswirkungen unterschiedlicher Anteile der Ziegel bzw. des Mörtel/Putzes, insbesondere die Frostempfindlichkeit, das Tragverhalten sowie die Wasserdurchlässigkeit untersucht. Im Rahmen der Arbeit sollen auch die bisherigen praktischen Erfahrungen mit ziegelreichen RC-Baustoffen erfasst werden. Als Ergebnis sind ggf. Vorschläge für modifizierte Anforderungen an die stoffliche Zusammenstellung für RC-Baustoffe zu erarbeiten.
Das Projekt "Flexible fossile Kraftwerke für den zukünftigen Energiemarkt durch neue und fortschrittliche Turbinentechnologien - WP4 TUD: Auslegung und Entwicklung eines Heißgasprüfstandes (HTCTR)" wird/wurde gefördert durch: Ansaldo Energia Switzerland / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für thermische Energiemaschinen und -anlagen.Im Rahmen des Projekts wird ein Prüfstand entwickelt und gebaut, mit dessen Hilfe gekühlte Komponenten aus der Brennkammer- und Turbinensektion untersucht werden können. Unter betriebsnahen Bedingungen wird ein Wärmeübergang an der Oberfläche der Proben geschaffen, der es unter Einsatz von Heißgas und Kühlluft erlaubt, thermische Beanspruchungen im Betrieb zu simulieren. Schwerpunkt der Untersuchungen ist dabei eine thermisch-zyklische Beanspruchung der Proben mit dem Forschungsziel, Kühlkonzepte und neue Materialien für die Auslegung und Herstellung von Komponenten weiterzuentwickeln.
Das Projekt "Aerosol-Variabilität und Interaktion mit Umgebungsbedingungen basierend auf der kleinskaligen vertikalen und horizontalen Verteilung bei Messungen in der Arktis (AIDA)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Im Klimasystem der Arktis spielen Aerosolpartikel eine bedeutende Rolle für das Verständnis der schnellen Erwärmung. Durch die niedrige Hintergrundkonzentration sind lokale Neubildungs-Ereignisse eine wichtige Quelle, und können signifikant zu Wolkenkondensationskeimen beitragen. Aufgrund der schweren Erreichbarkeit gibt es insbesondere wenig Messungen zur vertikalen Verteilung von Aerosolpartikeln in der Arktis. Die Aerosol-Konzentration ist stark variabel in Raum und Zeit, und daher schwierig in Modellen abzubilden. Räumliche Verteilung und zeitliche Variabilität auf kleinen Skalen hängen von den Umgebungsbedingungen ab, wie der Stabilität der Atmosphäre, Wolken, Orographie und Oberflächeneigenschaften. Daher untersucht das Projekt AIDA (Aerosol-Variabilität und Interaktion mit Umgebungsbedingungen basierend auf der kleinskaligen vertikalen und horizontalen Verteilung bei Messungen in der Arktis) die kleinskalige Variabilität am Standort Ny-Alesund in Spitzbergen, einem natürlichen Labor von kleinskaligen Kontrasten in den Umgebungsbedingungen, mit einer Kombination von zeitgleichen Fesselballon- und Drohnen-Messungen, die in die bestehenden, kontinuierlich messenden Observatorien in Ny-Alesund und auf dem Zeppelinberg eingebettet werden. Die Messungen sind für die Übergangszeit zwischen Arktischem Dunst mit überwiegend Ferntransport im Frühling und überwiegend lokal gebildeten Aerosolpartikeln im Sommer geplant. Drohne und Fesselballon sind mit ähnlichen Aerosol-Sensoren ausgerüstet: Die wichtigsten Messgeräte sind dabei jeweils zwei parallel betriebene Kondensationskernzähler mit unterschiedlicher unterer Nachweisgrenze im Größenbereich 3-20 nm, um neu gebildete Aerosolpartikel nachzuweisen. Ein leichtes Aerosol-Größenspektrometer kommt zum ersten Mal auf dem Ballon zum Einsatz, um die Aerosol-Größenverteilung zwischen 8 und 300 nm zu messen. Außerdem sind Sensoren für größere Aerosolpartikel implementiert, um die Neubildung von Aerosolpartikeln in Abhängigkeit von bereits existierendem Aerosol und dem Beitrag von Ferntransport zu untersuchen. Temperatur und Feuchte werden mit hoher zeitlicher Auflösung gemessen, um den Einfluss von Stabilität und vertikaler Durchmischung zu charakterisieren. Der dreidimensionale Windvektor wird gemessen, da das lokale Windfeld sehr stark von der lokalen Orographie geprägt ist. Es wird erwartet, dass die kleinskalige Variabilität der thermodynamischen Bedingungen einen signifikanten Einfluss auf die Neubildung und das Wachstum von neu gebildeten Aerosolpartikeln hat. Die Daten der horizontalen und vertikalen Verteilung der Aerosol-Partikel werden anschließend analysiert in Zusammenarbeit mit den Partnern, die komplementäre Mess-Systeme in Ny-Alesund, auf dem Zeppelin-Berg und an anderen arktischen Standorten betreiben. Die Ergebnisse tragen bei zu einem besseren Verständnis der kleinskaligen Verteilung von Aerosolpartikeln, deren Entstehung, Wachstum und vertikalen Transportprozesse.
Das Projekt "MEO-TBCs - Multikomponentige äquiatomare Oxide als Hochleistungsmaterialien für zukünftige Wärmedämmschichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts.
Das Projekt "Erzeugung ultrafeiner hochtemperaturfester Aerosole durch Kondensation" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Umweltverfahrenstechnik.Ultrafeine Partikel haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diese sogenannten Nanopartikel sind vielfaeltig anwendbar, wie z.B. als Ausgangsmaterialien fuer hochfeste Werkstoffe, in Gassensoren, als Katalysatoren, in Arzneimitteln und in Testaerosolen fuer die Heissgasentstaubung. Es wurde eine Anlage zur Nanopartikelerzeugung durch Laserverdampfung entwickelt. Zur Herstellung wird Aluminiumoxidkeramik, Graphit, Kupfer oder Aluminium mit einem C02-Laser verdampft. Aus der Kondensation entstehen kugelfoermige Primaerpartikel in einem Groessenbereich zwischen 10 und 500 Nanometern. Nach der Erstarrung koennen die Partikel durch Agglomeration unregelmassig geformte Ketten oder Flocken bilden. Deshalb wird das Aerosol so weit verduennt, dass Kollisionen der Partikel unwahrscheinlich werden und damit die Agglomerationswahrscheinlichkeit stark reduziert wird. Das zu verdampfende Material, in Form eines runden Targets, ist unter einen Drehteller montiert, der in Rotation versetzt und gleichzeitig horizontal verschoben wird. Der Laserstrahl wird von unten auf das Target fokussiert und hinterlasst durch die Targetbewegung eine spiralfoermige Bahn auf der Materialoberflaeche. Das Material verdampft lokal im Laserfokus. Der Dampf wird durch radial zustroemendes Argon in einen Sinterkegel unterhalb des Targets transportiert, wo in der heissen Zone die Kondensation und Koagulation stattfindet. In diesem Bereich bleiben die Partikel durch Absorption der Laserstrahlung fluessig, unterhalb der heissen Zone erstarren sie. Durch die Volumenaufweitung des Kegels nach unten und das seitliche Zustroemen von Argon nimmt die Partikelkonzentration von oben nach unten stark ab. Die Partikel werden auf einer Filtermembran abgeschieden und mit einem Rasterelektronenmikroskop auf Groesse, Form und Agglomerationsgrad untersucht. Neben dem Ziel der Nanopartikelerzeugung werden die zugrundeliegenden Prozesse Verdampfung, Kondensation und Koagulation sowohl experimentell als auch theoretisch detailliert untersucht.
Bauartzulassung von Ionisationsrauchmeldern ( IRM ) Ionisationsrauchmelder ( IRM ) sind Rauchmelder, in denen aufgrund ihres Funktionsprinzips radioaktive Stoffe , vorwiegend Americium-241, mit Aktivitäten bis zu etwa 40 Kilobecquerel, verwendet werden. Gemäß § 12 Absatz 1 Nummer 3 Strahlenschutzgesetz ( StrlSchG ) bedarf der Umgang mit Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, grundsätzlich einer Genehmigung. Solche Vorrichtungen können aber genehmigungsfrei betrieben werden, wenn diese nach § 45 Absatz 1 Nummer 1 StrlSchG bauartzugelassen sind. Die zuständige Behörde für die Erteilung der Bauartzulassung ist das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ). Ionisationsrauchmelder ( IRM ) sind Rauchmelder, in denen aufgrund ihres Funktionsprinzips radioaktive Stoffe , vorwiegend Americium-241, mit Aktivitäten bis zu etwa 40 Kilobecquerel, verwendet werden. Ionisationsrauchmelder Quelle: Firma Apollo Funktionsweise Der radioaktive Stoff ist in der Regel auf einer inaktiven Trägerschicht (Folie aus Metall) aufgebracht und dort fest gebunden. Diese Strahlerfolie ist mittels Halterungen innerhalb des IRM–Gehäuses fest montiert. Die von der Folie emittierte Strahlung ionisiert die im IRM befindliche Luft, in der durch eine angelegte elektrische Spannung ein Ionisationsstrom erzeugt wird. Gelangen Brandaerosole über die Raucheintrittsöffnungen in den IRM , verändert sich die Stärke des Ionisationsstroms. Diese Veränderung wird elektronisch erfasst und führt bei Überschreiten eines Grenzwerts zur Auslösung eines Alarms. Die verschiedenen Modelle von Ionisationsrauchmeldern unterscheiden sich im Wesentlichen in der Zahl und Ausführung der Mess- und Referenzkammern sowie in der verwendeten Auswerteelektronik. Genehmigung bzw. Bauartzulassung IRM bedürfen als Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, gemäß § 12 Absatz 1 Nummer 3 StrlSchG entweder einer Genehmigung oder können genehmigungsfrei betrieben werden, wenn sie nach § 45 Absatz 1 Nummer 1 StrlSchG bauartzugelassen sind. Die zuständige Behörde für die Erteilung der Bauartzulassung ist das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) Voraussetzungen für die Erteilung einer Bauartzulassung Für die Erteilung einer Bauartzulassung für einen IRM müssen gemäß § 16 Strahlenschutzverordnung ( StrlSchV ) verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Die Ortsdosisleistung darf im Abstand von 0,1 Meter von der berührbaren Oberfläche der Vorrichtung 1 Mikrosievert pro Stunde nicht überschreiten. Der radioaktive Stoff muss dicht umschlossen und berührungssicher abgedeckt sein. Auch im Brandfall muss der IRM ausreichend dicht bleiben, so dass es auch dann nicht zu unzulässigen Freisetzungen kommt. Die Nutzungsdauer der IRM wird in der Regel bereits durch die Hersteller auf zehn bis 15 Jahre beschränkt. Da der IRM während der Nutzungsdauer keiner behördlichen Kontrolle unterliegt, muss die Vorrichtung so ausgelegt sein, dass während der Nutzungsdauer außer der Dichtheitsprüfung durch den Hersteller nur die ggf. alle zehn Jahre erforderliche Dichtheitsprüfung nach § 25 Absatz 4 StrlSchV durchzuführen ist. Abweichende Regelungen können durch die Zulassungsbehörde im Zulassungsschein festgelegt werden. Einschränkungen bei der Zulassung Darüber hinaus darf eine Bauartzulassung nur erteilt werden, wenn die Aktivität des in die Vorrichtung eingefügten radioaktiven Stoffes das Zehnfache der Freigrenzen gemäß Anlage 4 Tabelle 1 Spalte 2 StrlSchV nicht überschreitet. Für Americium-241 beträgt das Zehnfache der Freigrenze 100 Kilobecquerel. Das Gehäuse darf nur mit Spezialwerkzeug zerstörungsfrei demontiert beziehungsweise geöffnet werden können, so dass ein unbemerktes Entfernen der Strahlerfolie verhindert wird. Der Inhaber der IRM hat diese gemäß § 25 Absatz 5 StrlSchV nach Beendigung der Nutzung an den Zulassungsinhaber zurückzugeben. Ist dies nicht möglich, so ist die Vorrichtung an die Landessammelstelle oder an eine von der zuständigen Behörde bestimmte Stelle abzugeben. Die Bauartzulassung ermöglicht gemäß Anlage 3 Teil B Nr. 4. und 5. StrlSchV nur eine genehmigungsfreie Verwendung und Lagerung von IRM . Personen oder Unternehmen, die IRM ein- oder ausbauen beziehungsweise warten, benötigen eine Genehmigung auch bei Vorliegen einer Bauartzulassung. Freisetzung radioaktiver Stoffe bei normalen Betriebsbedingungen nicht möglich Die Freisetzung von radioaktiven Stoffen ist bei normalen Betriebsbedingungen nicht möglich. Aufgrund der sehr kleinen Dosisleistung in der Nähe eines IRM (siehe oben) und des Abstands der normalerweise an der Raumdecke angebrachten Rauchmelder von den Personen, die sich in Räumen mit IRM aufhalten, beträgt die Strahlenexposition für Personen der Bevölkerung nur einige zehn Mikrosievert pro Jahr. Verglichen mit der natürlichen Strahlenexposition , die in Deutschland im Durchschnitt etwa 2 Millisievert pro Jahr beträgt, ist das gesundheitliche Risiko bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch von IRM daher vernachlässigbar. Da die Eignung der Vorrichtung bei einer Bauartprüfung nur an einem einzelnen Baumuster überprüft wird, müssen alle später gefertigten Exemplare des IRM in ihren für den Strahlenschutz relevanten Merkmalen genau denen des Prüfmusters entsprechen. Aus diesem Grund ist ein Qualitätssicherungssystem durch den Hersteller zu betreiben, welches durch eine sachverständige Person kontrolliert wird. Diese sachverständige Person wird durch die Zulassungsbehörde bestimmt. Zuständigkeiten für die Erteilung einer Bauartzulassung Ein Antrag auf Erteilung einer Bauartzulassung für einen IRM ist beim BfS zu stellen. Im Verfahren der Bauartzulassung für einen IRM beteiligt das BfS die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung ( BAM ). Zur Beurteilung der Dichtheit, der Werkstoffauswahl und der Konstruktion der Umhüllung des radioaktiven Stoffs sowie der Qualitätssicherung führt die BAM eine Reihe von speziellen Prüfungen durch. So wird auch die Temperaturbeständigkeit, die mechanische Festigkeit (Schlag-, Vibrations- und Fallprüfung) sowie die Dichtheit von IRM im Brandfall überprüft. Anwendungsgebiete von Ionisationsrauchmeldern Die Anwendung von IRM in Deutschland beschränkt sich zunehmend auf spezielle Aufgaben, wie zum Beispiel den Einsatz in extrem explosionsgefährdeten Bereichen auf Schiffen und ähnlichen Bereichen. Die mittlerweile technisch hochentwickelten optischen Rauchmelder sowie die Kombidetektoren können in vielen Anwendungsgebieten als alternative Rauchmeldesysteme eingesetzt werden und haben IRM in Deutschland in der Praxis oft verdrängt. In anderen Ländern ( z.B. Großbritannien, USA ) werden IRM dagegen noch verbreitet eingesetzt, auch in Privathaushalten. Stand: 06.05.2025
Das Projekt "Entwicklung flammgeschützter Monomaterial-Sandwich-Bauteile auf Basis von Prepregs und nachhaltiger Epoxidharzschäume" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: CompriseTec GmbH.
Das Projekt "Entwicklung flammgeschützter Monomaterial-Sandwich-Bauteile auf Basis von Prepregs und nachhaltiger Epoxidharzschäume, Teilvorhaben: Realisierung, Demonstratorfertigung und Upscaling" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Euro Advanced Carbon Fiber Composites GmbH.
Das Projekt "Entwicklung flammgeschützter Monomaterial-Sandwich-Bauteile auf Basis von Prepregs und nachhaltiger Epoxidharzschäume, Teilvorhaben: Prozessentwicklung FST-Schaumkomponente und Sandwich-Verbund" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: CompriseTec GmbH.
Origin | Count |
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Bund | 550 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 540 |
Text | 9 |
unbekannt | 1 |
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geschlossen | 11 |
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Language | Count |
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Deutsch | 541 |
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Resource type | Count |
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Webseite | 372 |
Topic | Count |
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Wasser | 254 |
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