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Untersuchungen ueber die Bildung von Toxinen und Phytoalexinen in Kartoffeln nach Infektion mit dem Erreger der Braunfaeule, Phytophthora infestans (Mont.) De Bary

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Bildung von Toxinen und Phytoalexinen in Kartoffeln nach Infektion mit dem Erreger der Braunfaeule, Phytophthora infestans (Mont.) De Bary" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Es wird geprueft, ob nach der Braunfaeule-Infektion in Kartoffeln toxische oder teratogene Stoffe entstehen. b) Es wird geprueft, ob Resistenzzuechtung gegen Braunfaeule zur Bildung von toxischen oder teratogenen Substanzen in Kartoffeln fuehrt.

Pruefung von fremden Stoffen auf teratogene Wirkung

Das Projekt "Pruefung von fremden Stoffen auf teratogene Wirkung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesgesundheitsamt, Max von Pettenkofer-Institut durchgeführt. Ermittlung von spezifischen Schadstoffwirkungen auf Embryonen unter Beruecksichtigung der Dosisabhaengigkeit.

Entwicklung von Ersatzmethoden fuer den akuten Fischtest

Das Projekt "Entwicklung von Ersatzmethoden fuer den akuten Fischtest" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll eine Methode entwickelt werden, die es erlaubt, den akuten Fischtest zu ersetzen. Ziel ist es, einen Test mit Fischembryonen zu entwickeln. Als Modellorganismus wurde der Zebrabaerbling ausgewaehlt, da mit dieser Fischart umfangreiche Erfahrungen vorliegen und die Embryonalentwicklung sehr rasch verlaeuft und gut zu beobachten ist. Bei dem Test soll die Embryonalentwicklung unter dem Mikroskop untersucht werden. Als Parameter kommen Tod, Entwicklung, teratogene Effekte, Herzfrequenz usw in Frage. Die Testdauer soll auf 48 h begrenzt werden. Der Test umfasst wesentliche Phasen der Embryonalentwicklung und somit eine ganze Reihe von Entwicklungs- und Differenzierungsprozessen.

Teratogene und/oder mutagene Wirkung von Schadstoffen

Das Projekt "Teratogene und/oder mutagene Wirkung von Schadstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Klinikum, Institut für Humangenetik durchgeführt. Die mutagenen und teratogenen Wirkungen von den Schadstoffen Benzpyren und 5-Brom-2-Desoxy-Uridin werden an den Embryonen der Maus und des Goldhamsters untersucht. Die angewandten Methoden sollen die zeitliche Abfolge der mutativen und teratogenen Veraenderungen im Embryo erfassen sowie die Lokalisation der Effekte in speziellen Organen darlegen.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Zoologie, Abteilung V Morphologie & Ökologie, Arbeitsgruppe Aquatische Ökologie und Toxikologie durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts besteht darin, die wissenschaftlichen Grundlagen für einen Leitfaden für ein gefährdungsbasiertes Risikomanagement anthropogener Spurenstoffen auf der Grundlage des gesundheitlichen Orientierungswerts (GOW) mit den biologischen Endpunkten Gentoxizität, Neurotoxizität, endokrine Wirkungen und Keimzellschädigung zu schaffen. Im Teilprojekt der Universität Heidelberg sollen im Rahmen des Moduls Neurotoxizität neue bildgebende Verfahren zum Nachweis neurotoxischer Schädigungen am Zebrabärbling (Danio rerio) eingesetzt werden, der sich zunehmend als Modellorganismus auch für Säugetiere inkl. des Menschen etabliert. Die Tests werden mit frühen Entwicklungsstadien durchgeführt, die nach der neuen Tierschutzrichtlinie der EU keinem Schutzstatus unterliegen (also keine Tierversuche sind); nur in Ausnahmefällen wird die Exposition auf fortgeschrittene Entwicklungsstadien erweitert. Neben konventionellen Parametern wie der Hemmung der Acetylcholinesterase werden adverse Effekte von ausgewählten Monosubstanzen, Wasserproben und Konzentraten, die im Gesamtprojekt festgelegt werden, auf das optische und olfaktorische System sowie das Seitenliniensystem (Neuromasten) der Fischembryonen ermittelt. Um primär neurotoxische Wirkungen von Sekundäreffekte im Zuge allgemeiner Toxizität abzugrenzen, werden im verlängerten Fischembryotest allgemeine teratogene Effekte ermittelt.

Marmosets als neues 'Modell' zur Erkennung und Analyse embryotoxischer Wirkung

Das Projekt "Marmosets als neues 'Modell' zur Erkennung und Analyse embryotoxischer Wirkung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Universitätsklinikum Charlottenburg, Institut für Toxikologie und Embryonal-Pharmakologie durchgeführt. Bisher koennen teratogene Wirkungen von Chemikalien fuer den Menschen aufgrund von tierexperimentellen Studien nur schlecht vorausgesagt werden, weil die benutzten Tiermodelle die Verhaeltnisse beim Menschen nur unvollkommen widerspiegeln. Dies gilt besonders fuer Substanzen, die im Embryo in die aktive, 'schaedigende' Form ueberfuehrt werden muessen. Im Gegensatz zu den ueblichen Laboratoriumsspezies besitzen Primaten - und damit auch der menschliche Fetus die Faehigkeit zur Fremdstoff-Metabolisierung bereits auf einer fruehen Stufe der vorgeburtlichen Entwicklung. Die Benutzung von Marmosets kann hier eine Luecke fuellen und bei der Auswertung bestimmter Substanzen erhebliche Vorteile und ein hoeheres Mass an Sicherheit erbringen. Die Grundlagen fuer die Brauchbarkeit von Marmosets fuer teratologische Untersuchungen sollen in diesem Projekt systematisch erarbeitet werden.

Joint Research Project: An integrated strategy to assess and evaluate water quality of Lake Shkodra - An integrated strategy to assess and evaluate water quality of Lake Shkodra

Das Projekt "Joint Research Project: An integrated strategy to assess and evaluate water quality of Lake Shkodra - An integrated strategy to assess and evaluate water quality of Lake Shkodra" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Lehr- und Forschungsgebiet Ökosystemanalyse (ESA) durchgeführt. Neben seinem besonderen Status als wichtiger Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten stellt der im Grenzgebiet von Montenegro und Albanien liegende Skadarsee als größtes Süßwasserreservoir in der Region eine wichtige natürliche Ressource dar. Sein Wasser und das von mit ihm hydrologisch verbundenen Quellen wird für die Trinkwasserversorgung sowie zur Bewässerung in der Landwirtschaft herangezogen. Auch als Fischfangrevier ist der See von Bedeutung und er wird vermehrt zum Baden, für Wassersport sowie Tourismus genutzt. Der ökologische Status des Sees ist daher für die Bevölkerung von großer Bedeutung. Bereits seit 2002 erarbeitet das von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen des Stabilitätspaktes für Südost-Europa geförderte Projekt 'EULIMNOS ökologische und ökotoxikologische Daten zum Zustand des Sees. Als weiterer Baustein dieses avisierten Gesamtbildes wurden in diesem See-ERA.NET-Projekt nun die Belastung der Seesedimente durch teratogene, endokrin-wirksame und Dioxin-ähnliche Schadstoffe bioanalytisch und chemisch-analytisch erfasst sowie vorhandene Belastungsschwerpunkte und mögliche Verschmutzungsquellen identifiziert. Einen Überblick über die durchgeführten Arbeiten zeigt untenstehende Abbildung.

Langzeitstudie an Labornagern mit UMTS-Signalen

Das Projekt "Langzeitstudie an Labornagern mit UMTS-Signalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jacobs University Bremen gGmbH durchgeführt. Zielsetzung: In dieser Studie soll geklärt werden, ob eine Langzeitexposition mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks nach UMTS-Standard Vermehrungsfähigkeit und Entwicklung beeinflusst. Die Studie umfasst mehrere Generationen von Labornagern. Untersucht werden neben dem allgemeinen Gesundheitszustand der Tiere Gewicht und Wachstum, Fortpflanzungsfähigkeit, Hinweise auf Missbildungen verursachende (teratogene) Effekte sowie Entwicklungskennzeichen, z.B. Augenöffnen, Ausbildung von Reflexen etc.

Vergleichende Untersuchungen ueber die Korrelation von teratogenen Wirkungen und transplacentarer Carcinogenese mit Analyse von Dosis-Wirkungsbeziehungen und moeglichen Grenzdosen am Modell von TCDD und DBCP

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen ueber die Korrelation von teratogenen Wirkungen und transplacentarer Carcinogenese mit Analyse von Dosis-Wirkungsbeziehungen und moeglichen Grenzdosen am Modell von TCDD und DBCP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Universitätsklinikum Charlottenburg, Institut für Toxikologie und Embryonal-Pharmakologie durchgeführt. Bis heute ist nicht geklaert, ob die Mehrzahl der carcinogenen Stoffe auch ein teratogenes Potential besitzt und umgekehrt, ob bei teratogenen Substanzen mit carcinogenen Wirkungen gerechnet werden muss, gegebenenfalls in welchem Ausmass. Darueberhinaus koennten Missbildungen fuer die Entstehung eines Tumors praedisponieren. Dies scheint bei der transplacentaren Carcinogenese beim Menschen der Fall zu sein. Wir wollen daher untersuchen, ob einer Substanz, der eine klare teratogene Wirkung zukommt (TCDD), auch eine carcinogene Wirkung zugeordnet werden kann, zum anderen, ob eine Substanz, die dringend im Verdacht steht, carcinogen zu wirken (DBCP), teratogen wirkt. Die Entscheidung dieser Frage ist bezueglich TCDD (Seveso usw.) von erheblicher Bedeutung, aehnlich schaetzen wir das als Nematizid in der Agrikultur verwandte DBCP ein.

Entwicklung eines Tests am Krallenfrosch auf embryotoxische/teratogene Wirkungen von Stoffen fuer das Chemikaliengesetz

Das Projekt "Entwicklung eines Tests am Krallenfrosch auf embryotoxische/teratogene Wirkungen von Stoffen fuer das Chemikaliengesetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. Die Testbedingungen zur Erfassung teratogener und embryotoxischer Effekte von Umweltchemikalien an Krallenfroeschen wurden im Hinblick auf eine Verwendung in der zweiten Stufe des Chemikaliengesetzes standardisiert. Zudem wurden fuenf Chemikalien (p-Chloranilin, Anilin, Kaliumdichromat, Na-Dodecylsulfonsaeure und Phenol) auf ihre teratogene und embryotoxische Wirkung auf Embryonen und Larven des Krallenfroschs hin untersucht.

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