API src

Found 11 results.

Untersuchungen ueber Mobilitaet und Persistenz von Pflanzenschutzmitteln in Bodenprofilen und im Bodenwasser als moegliche Ursache fuer ihr Auftreten im Grundwasser

Das Projekt "Untersuchungen ueber Mobilitaet und Persistenz von Pflanzenschutzmitteln in Bodenprofilen und im Bodenwasser als moegliche Ursache fuer ihr Auftreten im Grundwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Phytomedizin durchgeführt. Ziel der Untersuchungen ist das Ausmass und die Art der Verlagerung von Pflanzenschutzmitteln im Boden moeglichst quantitativ zu beschreiben. Die Untersuchungen werden unter Feld- und Laborbedingungen durchgefuehrt. Als Verbindungen werden die Herbizide Terbuthylazin, Pendimethalin und Isoproturon eingesetzt.

Ungesaettigter Wasserfluss in unter Druck stehenden Boeden

Das Projekt "Ungesaettigter Wasserfluss in unter Druck stehenden Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Wasserwirtschaft und Landschaftsökologie durchgeführt. Ziel/Fragestellung: Zielsetzung der Dissertation ist es, die Auswirkungen von mechanischer Belastung auf auflastabhaengigen Parameter (hydraulische) tropischer Boeden zu erforschen und daraus Implikationen fuer den Wasser- und Stofftransport in der ungesaettigten Bodenzone abzuleiten. Aufgaben: Mittels eines modifizierten Triaxialapparats soll eine Bodenprobe unter draenierten Bedingungen einem eindimensionalen, anisotropischen Konsolidierungsprozess ausgesetzt werden (CD). Dabei sind die Abhaengigkeit der hydraulischen Parameter (z.B. hydraulische Leitfaehigkeit, Porenvolumen) von der Auflast simultan ermittelt Weiterhin wird das Verlagerungsverhalten zweier PSM aus der Gruppe s-Triazine (Atrazine und Terbuthylazine) in dieser Bodenprobe in Abhaengigkeit von der Auflast untersucht. Hypothese: Es wird angenommen, dass praeferentieller Fluss bei der Stoffverlagerung eine wichtige Rolle spielt.

Pflanzenvermittelte Bildung von Konjugaten und polaren Metaboliten aus Triazinherbiziden: Aufbau von Nachweisverfahren mittels Radio-HPLC und LC/MS

Das Projekt "Pflanzenvermittelte Bildung von Konjugaten und polaren Metaboliten aus Triazinherbiziden: Aufbau von Nachweisverfahren mittels Radio-HPLC und LC/MS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Agrikulturchemisches Institut durchgeführt. In jüngerer Zeit wurden mehrfach polare Metaboliten von Herbiziden in Gewässern nachgewiesen. Es wird vermutet, dass insbesondere die gefundenen Sulfonsäurederivate aus primär gebildeten Glutathion- bzw. Cysteinkonjugaten entstanden. Obwohl Konjugationsreaktionen hauptsächlich von Pflanzen her bekannt sind, wurden sie nun auch in Bodenmikroorganismen gefunden bzw. als vermittelt über Exo-Enzyme bzw. abiotische Katalysatoren beschrieben. Das Forschungsvorhaben umfasst Arbeiten an zwei Orten. Ziel des ersten Forschungsaufenthaltes ist es, den Einfluss der Pflanze auf die o.g. Vorgänge in einem Gefäßversuch mit radioaktiv markiertem Wirkstoff (Atrazin und Terbuthylazin) näher zu prüfen und die dabei erhaltenen Exsudate und Extrakte zu fraktionieren. An diesem Ort kann jedoch nur die Identifizierung bekannter Metaboliten und Konjugate mit der hier etablierten Radio-HPLC-Methode durchgeführt werden. An der zweiten Station soll dann eine spurenanalytische Methode für den Nachweis von Sulfonsäurederivaten der Triazine mittels LC/MS nach Festphasenextraktion (SPE) erarbeitet werden. Sie wird angewendet auf Proben aus dem Modellversuch der ersten Station und aus verschiedenen Gewässern.

Erforschung der Wirkung der Bodenverbesserung mittels Klaerschlamm auf den Transport landwirtschaftlicher Pestizide

Das Projekt "Erforschung der Wirkung der Bodenverbesserung mittels Klaerschlamm auf den Transport landwirtschaftlicher Pestizide" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt, Fachbereich V, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene durchgeführt. Objective: - Investigation of the effects of sludge amendment to soil on pesticide transport affected by sludge-derivated detergents, organic matter and dissolved organic matter; - Influence of organic matter, dissolved organic matter and incubation of amended soils on adsorption and desorption of pesticides (Atrazine, Simazine, Terbuylazine and Ametryne); - Influence of sludge amendment to soil on heavy metal content and degradation of pesticides (Atrazine), PAHs (polyaromatic hydrocarbons), PCB (polychlorinated biphenyls), OCP (organochlorine pesticides) and detergents (LAS = linear alkyl benzenesulfonate and homologues and Nonylphenol); - Influence on sludge amendment to soil on growth yield and soil properties. General Information: - Sorption studies under laboratory conditions with triacine herbicides (Ametryne, Atrazine, Simazine Terbutylazine) with samples from an Egyptian clay soil and Israelian loess soil, sewage sludge and compost; - Breakthrough studies under laboratory conditions with Ametryne, Atrazine and Terbutylazine with compost and sewage sludge amended fine sand and loess: fine sand columns; - Breakthrough studies under laboratory conditions with triacine herbicides (Ametryne, Atrazine, Terbutylazine) with amended soils: Fresh versus incubated systems; - Movement of Terbutylazine in test microcosms; - Atrazine degradation under laboratory conditions in sludge amended soils; - Field experiments in Egypt (a sandy Gypsum Soil and a Vertisol) to investigate the effects on sludge- amendment to soil on crop production and soil properties; - Field experiments in Egypt (a sandy Gypsum Soil and a Vertisol) to investigate degradation and movement of Atrazine, LAS including homologues and Nonylphenol after sewage sludge amendment; - Field experiments in Egypt (a sandy Gypsum Soil and a clay rich Vertisol) to investigate the influence of sludge amendment on the heavy metal content; - Influence of sewage sludge amendment on PAH (poly aromatic hydrocarbons), PCB (polychlorinated biphenyls) or OCP (organochlorine pesticides) content in soil.

Pestizidtransport im Boden - Simulationsmodelle und Säulenversuche

Das Projekt "Pestizidtransport im Boden - Simulationsmodelle und Säulenversuche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt. Zur Beurteilung des Pestizideinsatzes unter verschiedenen landwirtschaftlichen und geooekologischen Bedingungen werden in zunehmendem Mass Simulationsmodelle eingesetzt. Mit solchen Modellen laesst sich der Transport von Pestiziden im Boden berechnen. In der vorliegenden Untersuchung wurden die drei Modelle GLEAMS, PRZM und LEACHM anhand von Laborsaeulenversuchen validiert und miteinander verglichen. Die drei Modelle verwenden unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Bodenwasserbewegung (Stroemung) und zur Simulation des Transportes von geloesten Schadstoffen. Das Modell GLEAMS verwendet ein Speicherzellenmodell sowohl fuer die Simulation der Stroemung als auch des Transports. Im Modell PRZM wird die Stroemung ueber einen Speicherzellenansatz berechnet und der Transport durch numerische Loesung der Advektions-Dispersionsgleichung simuliert (Finite-Differenzen-Methode). In LEACHM werden sowohl Stroemung als auch Transport durch ein Finite-Differenzen-Verfahren geloest. Fuer die Saeulenversuche wurden vier unterschiedliche Bodenproben eingesetzt. Als Tracer wurden die beiden Herbizide Atrazin und Terbuthylazin sowie Bromid verwendet. Die Bodenproben stammen aus dem Versuchsfeld Horkheim noerdlich Stuttgart (Loesslehmboden) und dem Versuchfeld Ahlum bei Braunschweig (Loessboden). An jedem Standort wurden Proben aus dem Pflughorizont und dem darunterliegenden Horizont getrennt entnommen. Die Saeulenperkolationsversuche wurden in 30 cm langen Edelstahlsaeulen unter ungesaettigten, instationaeren bzw quasi-stationaeren Bedingungen durchgefuehrt. Alle Eingabeparameter, die fuer die Simulation der Saeulenversuche mit den drei Modellen noetig waren, wurden in Laboranalysen und Vorversuchen bestimmt. Der Dispersionskoeffizient des Bodens, die Adsorptionsstaerke und die Transformationsrate der Pestizide waren die fuer die Modellierung sensitivsten Parameter. Die Ergebnisse zeigen, dass unter Laborbedingungen mit allen drei Modellen eine vernuenftige Simulation des Wasserhaushaltes moeglich ist. Dagegen ergeben sich bei der Transportmodellierung zwischen den Modellen deutliche Unterschiede. Der Transport vom Bromid wurde mit LEACHM sehr genau simuliert, waehrend bei PRZM und vor allem bei GLEAMS starke numerische Dispersion auftrat. Fuer die Pestizide wurde die Peak-Zeit und die Peak-Konzentration von den drei Modellen mit einer Genauigkeit innerhalb eines Faktors 2 abgeschaetzt. Dies gilt auch fuer die gesamte, ueber eine Tiefe von etwa 25 cm hinaus perkolierende Pestizidmenge. Unter den drei Modellen schnitt das Modell GLEAMS wegen der hohen numerischen Dispersion und der Simplizitaet des zugrundeliegenden Konzepts deutlich schlechter ab als die Modelle PRZM und LEACHM. Die ...

Wechselwirkungen von Triazinherbizid und Boden

Das Projekt "Wechselwirkungen von Triazinherbizid und Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Bodenkunde und Standortslehre durchgeführt. Die Wechselwirkungen eines s-Triazins (Terbutylazin) mit der Mikroflora und dem Humuskoerper landwirtschaftlich genutzter Boeden sowie Sorption und Desorption an mineralische und organische Bodenkomponenten sollen untersucht werden. Es soll geprueft werden, ob und wie der Pestizidabbau in Boeden durch einfache Massnahmen optimiert werden kann und ob eine Vorhersage des Pestizidverhaltens in unterschiedlichen Boeden aufgrund der Kenntnis der Bodeneigenschaften und mikrobiologischer Parameter moeglich ist.

Einfluss von wasserloeslichen organischen Bodenbestandteilen auf die Mobilitaet von Herbiziden im Boden

Das Projekt "Einfluss von wasserloeslichen organischen Bodenbestandteilen auf die Mobilitaet von Herbiziden im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Bodenkunde und Standortslehre, Fachgebiet Allgemeine Bodenkunde und Gesteinskunde durchgeführt. Es sollte die Sorption ausgewaehlter Herbizide (Atrazin, Terbuthylazin, Pendimethalin) an wasserloesliche organische Bodenbestandteile naeher untersucht werden. Weiterhin sollte eine Pruefung der Beziehung zwischen Gehalt an geloesten organischen Verbindungen und Herbizidgehalten im Eluat beregneter Bodensaeulen durchgefuehrt werden. Damit sollte die Frage beantwortet werden, inwieweit wasserloesliche organische Bodenbestandteile fuer Herbizide im Boden als 'Carrier' fungieren koennen. Fuer die Affinitaet der Bindung von Herbiziden an wasserloesliche organische Boden- oder Guellebestandteile laesst sich eine Steigerung von Terbuthylazin ueber Atrazin nach Pendimethalin feststellen In Perkolationsstudien an geschuetteten Bodensaeulen konnte bei einer Wirkstoffaufgabe auf die Saeulenoberflaeche mit nachfolgendem Guellezusatz und Beregnung eine staerkere Rueckhaltung nachgewiesen werden als bei Beregnung ohne Guellezusatz. Dem gegenueber steht das Ergebnis, dass bei bereits im Boden 'verteilten' Herbizid-Wirkstoffen eine Guelleaufbringung mit anschliessender Beregnung eine elutionsfoerdernde Wirkung hat. Im Falle Atrazin als Herbizid konnte nachgewiesen werden, dass bei der Herbizid-Verlagerung in Bodensaeulen mobile Herbizid-DOC-Struktureinheiten beteiligt sind.

Vergleichende Untersuchungen zur Behandlung pflanzenschutzmittelhaltiger Abwaesser durch nasschemische Oxidation mittels Wasserstoffperoxid und UV-Licht am Beispiel von im Muensterland an Spritzgeraetewaschplaetzen anfallenden Abwaessern

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen zur Behandlung pflanzenschutzmittelhaltiger Abwaesser durch nasschemische Oxidation mittels Wasserstoffperoxid und UV-Licht am Beispiel von im Muensterland an Spritzgeraetewaschplaetzen anfallenden Abwaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Untersuchungen des Staatlichen Umweltamtes in Muenster haben gezeigt, dass das von landwirtschaftlichen Hofflaechen abfliessende Abwasser durch Reinigung und Wartung von Feldspritzen deutlich mit Pflanzenschutzmitteln belastet sein kann und zu einer nachweisbaren Belastung der Vorfluter fuehrt. Um dies zu vermeiden, sollen die so belasteten Abwaesser in Zukunft aufgefangen und behandelt werden. Im Forschungsprojekt wurden zunaechst die Wirkstoffe Mecoprop-P, Carbetamid, Metolachlor, Amitrol, Isoproturon, Bifenox, Chlortoluron, Diuron, Terbuthylazin, Dimefuron, Methabenzthiazuron, Ioxynil und Pendimethalin anhand ihrer in der Landwirtschaft gebraeuchlichen Formulierungen im Laborreaktor einer nasschemischen Oxidation mittels UV-Licht und Wasserstoffperoxid unterworfen. Alle Substanzen erwiesen sich bei Behandlung mit diesem Verfahren als abbaubar. Im zweiten Teil des Vorhabens wurden Untersuchungen zur technischen Umsetzung und Optimierung des Verfahrens durchgefuehrt. Hierzu werden bei einem landwirtschaftlichen Betrieb anfallende pflanzenschutzmittelhaltige Abwaesser nach Dotierung mit weiteren der oben genannten Wirkstoffe sowohl im Laborreaktor als auch in einem halbtechnischen Fallfilmreaktor mit UV-Licht und Wasserstoffperoxid behandelt, wobei der Energieeintrag, die Wasserstoffperoxidkonzentration und die Behandlungsdauer variiert wurden, um optimierte Verfahrensparameter fuer den technischen Betrieb zu erhalten. Es zeigte sich hierbei, dass eine in Vorversuchen zu bestimmende optimale Strahlungsintensitaet im UV-C-Bereich gegeben sein sollte, um effektive Abbauleistungen zu erhalten. Weitere Senkung der Strahlungsintensitaet ergab auch bei gleichem bzw. hoeherem Gesamtenergieeintrag infolge laengerer Behandlungsdauer geringere Abbauleistungen. Weiterhin konnte festgestellt werden, dass der Abbauerfolg durch Nitratgehalte groesser als 100mg/l infolge der Eigenabsorption von Nitrat im UV-C-Bereich nachteilig beeinflusst wird. Zusammenfassend wurde festgestellt, dass die untersuchten Pflanzenschutzmittelwirkstoffe im landwirtschaftlichen Abwasser durch das Behandlungsverfahren sehr weitgehend abgebaut werden konnten, und dass die ohne oxidative Behandlung nicht gegebene biologische Abbaubarkeit durch das Verfahren deutlich verbessert werden kann. Ebenso kann der AOX-Gehalt nahezu vollstaendig reduziert werden. Das angewendete Oxidationsverfahren ist somit fuer die Behandlung pflanzenschutzmittelhaltiger Abwaesser sowie anderer Abwaesser mit biologisch schlecht abbaubaren Inhaltsstoffen geeignet. Durch Vorversuche mit dem zu behandelnden Abwasser sollten hinsichtlich Effektivitaet und Wirtschaftlichkeit optimierte Verfahrensparameter ermittelt werden.

Oekophysiologische Wirkungen von Carbofuran und Terbutylazin auf Regenwuermer mit unterschiedlicher Lebensweise. (Eisenia foetida, Lumbricus rubellus, Lumbricus terrestris)

Das Projekt "Oekophysiologische Wirkungen von Carbofuran und Terbutylazin auf Regenwuermer mit unterschiedlicher Lebensweise. (Eisenia foetida, Lumbricus rubellus, Lumbricus terrestris)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut für Bodenökologie durchgeführt.

Metabolismus von Atrazin und anderen Triazinverbindungen

Das Projekt "Metabolismus von Atrazin und anderen Triazinverbindungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie durchgeführt. Neben dem Metabolimus klinisch relevanter Pharmaka wie Midazolam, Diazepam und Flumazenil (1, 2, 11, 15) wurde insbesondere der Metabolismus von umweltrelevanten chemischen Verbindungen (Herbizide aus der Gruppe der Atrazine) untersucht, deren Interaktionen mit dem menschlichen und tierischen Organismus nicht oder nur unvollstaendig bekannt sind (9-11, 13, 15, 17). Aus der Bestimmung der enzymatischen Kenngroessen koennen Interaktionen mit anderen Pharmaka bestimmt werden. Diese Kenngroessen wurden auch fuer die Triazinverbindungen Atrazin, Terbutylazin, Ametryn und Terbutryn, die als Herbizide eingesetzt werden und ueber das Trinkwasser in den Organismus gelangen koennen, bestimmt. Mit den am Institut etablierten Methoden der in vitro Umsetzungen koerperfremder Stoffe am isolierten Enzymsystem des Cytochrom P450 und anschliessender chromatografischer Analytik (4, 7, 11, 13) konnten die Stoffwechselwege der Triazinverbindungen identifiziert und spezifischen Enzymen zugeordnet werden (4, 6, 7, 8-10, 13), was auch fuer mehrere stereoselektive Reaktionen gelang. Erstmals wurde das normalerweise instabile Zwischenprodukt einer N-Deethylierungsreaktion, der a-Aminoalkohol, isoliert , welcher durch den vorliegenden Elektronenmangelaromaten des Triazinrings erklaert wird.

1 2