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Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Lebensmittelchemie durchgeführt. Aim: Valorisation of side-streams of the Citrus industry using the genetic diversity of monokarya from the basidiomycete Pleurotus sapidus. The genetic diversity of the basidiospores of Pleurotus sapidus (MKs) obtained from two dikaryotic strains of P. sapidus (Dk421 and Dk3174) will be exploited. Mks with high growth rate on milled Citrus peel, pulp and seed of orange, tangerine, lemon will be selected and grown as solid state and submerged fermentation (SF). Metabolites will be extracted and evaluated for biological activities. Samples before and after the fungal transformation taken from SSF and SF cultures will be analysed. Rapid product analyses using TLC and established coupled HPLC-DAD-ELSD will focus on the most promising strains. Specific targets are flavonoids with an increased number of hydroxyl groups on the B-ring, unsaturated carbonyls and terpenoids from the oxo-functionalisation of limonene, citronellal and farnesene isomers. High resolution and multi-dimensional GC-MS and multireaction monitoring (varying MS collision energies) will be used. Extracts from various strain/culture combinations (SSF or SF) will be lyophilized. One fraction of each sample will be tested for its biopesticide action, and another one for its quality as a feed supplement. SSF will be carried out in a rotary drum solid-substrate fermentation system. The project is comprised of seven major work packages: 1. Generation and selection of the monokaryons (CITER) 2. Growth of the monokaryons (CITER) 3. Selection of the optimal culture conditions to obtain bioactive compounds using the selected Mk form step 2. (CITER, LUH, JLU, JUB) 4. Analytical evaluation of the biotransformation/conversion products (LUH, JLU) 5. Automated screening of Mks by chiral GC-GC (JLU) 6. Bioactivity test of crude extracts obtained from SSF and SF (IMBIV, IIB) 7. Bioprocess design and scale-up (JLU, JUB).

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jacobs University Bremen GmbH, School of Engineering and Science durchgeführt. Valorisation of side-streams of the Citrus industry using the genetic diversity of monokarya from the basidiomycete Pleurotus sapidus. The genetic diversity of the basidiospores of Pleurotus sapidus (MKs) obtained from two dikaryotic strains of P. sapidus (Dk421 and Dk3174) will be exploited. Mks with high growth rate on milled Citrus peel, pulp and seed of orange, tangerine, lemon will be selected and grown as solid state and submerged fermentation (SF). Metabolites will be extracted and evaluated for biological activities. Samples before and after the fungal transformation taken from SSF and SF cultures will be analysed. Rapid product analyses using TLC and established coupled HPLC-DAD-ELSD will focus on the most promising strains. Specific targets are flavonoids with an increased number of hydroxyl groups on the B-ring, -- or -- unsaturated carbonyls, and terpenoids from the oxo-functionalisation of limonene, citronellal and farnesene isomers. High resolution and multi-dimensional GC-MS and multireaction monitoring (varying MS collision energies) will be used. Extracts from various strain/culture combinations (SSF or SF) will be lyophilized and milled. One fraction of each sample will be tested for its biopesticide action, and another one for its quality as feed supplement. Five and 150 L fermenters will be operated to scale-up the results. SSF will be carried out in a rotary drum solid-substrate fermentation system. The project is comprised of seven major work packages: 1. Generation and selection of the monokaryons (CITER) 2. Growth of the monokaryons (CITER) 3. Selection of the optimal culture conditions to obtain bioactive compounds using the selected Mk form step 2. (CITER, LUH, JLU, JUB) 4. Analytical evaluation of the biotransformation/conversion products (LUH, JLU) 5. Automated screening of Mks by chiral GC-GC (JLU) 6. Bioactivity test of crude extracts obtained from SSF and SF (IMBIV, IIB) 7. Bioprocess design and scale-up (JLU, JUB)

Die Variabilitaet aetherischer Samenoele von Petersilie, Sellerie und Moehre - Ihr Einfluss auf Qualitaet und Resistenz gegenueber Schaderregern

Das Projekt "Die Variabilitaet aetherischer Samenoele von Petersilie, Sellerie und Moehre - Ihr Einfluss auf Qualitaet und Resistenz gegenueber Schaderregern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen durchgeführt. Bisher von uns durchgefuehrte Untersuchungen an Fenchel, Kuemmel, Dill und Koriander belegen die grosse Variabilitaet verschiedener Genotypen in der Zusammensetzung der aetherischen Samenoele vom Umbelliferen. Aehnliches ist auch fuer die Samenoele von Petersilie, Sellerie und Moehre zu erwarten. Darueber hinaus ist es interessant zu erfahren, ob die im Institut fuer Gemuese-, Heil- und Gewuerzpflanzenzuechtung untersuchte Septoria-Blattfleckenkrankheit an Petersilie und Sellerie in Beziehung zum Terpenoidgehalt der Samen steht. Da es sich bei Septoria um samenbuertige, saprophytisch lebende Pilze handelt, ist dieser Zusammenhang denkbar.

BioIndustrie 2021; Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite

Das Projekt "BioIndustrie 2021; Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von InterMed Discovery GmbH durchgeführt. Wissenschaftliches Ziel ist ein Leitfaden für die Aufarbeitung mikrobieller Sekundärmetabolite, mit dessen Hilfe schnell und zuverlässig wirtschaftlich interessante Prozessalternativen identifiziert, ausgelegt und ökonomisch bewertet werden können. Technische Ziele sind die Optimierung der für Naturstoffe vielversprechenden Flüssig-flüssig-verteilungs- Chromatographie und die Entwicklung eines Labormusters für ein kontinuierliches Gerät. Bei InterMed Discovery GmbH und an der TU Dortmund werden am Beispiel von Alkaloiden aus Streptomyceten sowie Terpenoiden aus Pilzen heuristisch, experimentell und simulativ gestützte Gesamtprozess-Synthesestrategien entwickelt. AlphaCrom wird die Zugänglichkeit der CPC-Technologie verbessern, u.a. durch die Entwicklung eines kontinuierlich arbeitenden Labormusters. Die neuen Methoden und Technologien werden sich auch auf ähnliche Fragestellungen in der weißen Biotechnologie anwenden lassen. Die Verfügbarkeit einer kostengünstigen kontinuierlichen CPC-Anlage mit einfachem Scale-up kann als Durchbruch .in der Biotech-Industrie bezeichnet werden. Dadurch günstiger herstellbare Naturstoffe sollen an größere Unternehmen lizenziert werden.

Innovative Technologien und Methoden für das Downstream-Processing, Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite

Das Projekt "Innovative Technologien und Methoden für das Downstream-Processing, Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AlphaCrom OHG durchgeführt. Wissenschaftliches Ziel ist ein Leitfaden für die Aufarbeitung mikrobieller Sekundärmetabolite, mit dessen Hilfe schnell und zuverlässig wirtschaftlich interessante Prozessalternativen identifiziert, ausgelegt und ökonomisch bewertet werden können. Technische Ziele sind die Optimierung der für Naturstoffe vielversprechenden Flüssig-Flüssig-Verteilungschromatographie und die Entwicklung eines Labormusters für ein kontinuierliches Gerät. Bei InterMed Discovery GmbH und an der TU Dortmund werden am Beispiel von Alkaloiden aus Streptomyceten sowie Terpenoiden aus Pilzen heuristisch, experimentell und simulativ gestützte Gesamtprozess-Synthesestrategien entwickelt. AlphaCrom wird die Zugänglichkeit der CPC-Technologie verbessern, u.a. durch die Entwicklung eines kontinuierlich arbeitenden Labormusters. Die neuen Methoden und Technologien werden sich auch auf ähnliche Fragestellungen in der weißen Biotechnologie anwenden lassen. Die Verfügbarkeit einer kostengünstigen kontinuierlichen CPC-Anlage mit einfachem Scale-up kann als Durchbruch .in der Biotech-Industrie bezeichnet werden. Dadurch günstiger herstellbare Naturstoffe sollen an größere Unternehmen lizenziert werden

Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite

Das Projekt "Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl für Anlagen- und Prozesstechnik durchgeführt. Wissenschaftliches Ziel ist ein Leitfaden für die Aufarbeitung mikrobieller Sekundärmetabolite, mit dessen Hilfe schnell und zuverlässig wirtschaftlich interessante Prozessalternativen identifiziert, ausgelegt und ökonomisch bewertet werden können. Technische Ziele sind die Optimierung der für Naturstoffe vielversprechenden Flüssig-Flüssig-Verteilungschromatographie und die Entwicklung eines Labormusters für ein kontinuierliches Gerät. Bei InterMed Discovery GmbH und an der TU Dortmund werden am Beispiel von Alkaloiden aus Streptomyceten sowie Terpenoiden aus Pilzen heuristisch, experimentell und simulativ gestützte Gesamtprozess-Synthesestrategien entwickelt. AlphaCrom wird die Zugänglichkeit der CPC-Technologie verbessern, u.a. durch die Entwicklung eines kontinuierlich arbeitenden Labormusters. Die neuen Methoden und Technologien werden sich auch auf ähnliche Fragestellungen in der weißen Biotechnologie anwenden lassen. Die Verfügbarkeit einer kostengünstigen kontinuierlichen CPC-Anlage mit einfachem Scale-up kann als Durchbruch .in der Biotech-Industrie bezeichnet werden. Dadurch günstiger herstellbare Naturstoffe sollen an größere Unternehmen lizenziert werden.

Produkte aus Methanol mit synthetischen Zellfabriken (PROMYSE)

Das Projekt "Produkte aus Methanol mit synthetischen Zellfabriken (PROMYSE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftelsen Sintef durchgeführt. Die nachhaltige Produktion wichtiger Chemikalien, Lebensmittel- und Pharmazeutikakomponenten ist von hoher Bedeutung für die Gesellschaft und die Umwelt. Biotechnologische Produktionssysteme stellen eine sinnvolle Alternative zu den bisherigen, meist chemischen, Verfahren da. Die biotechnologische Produktionssysteme basieren jedoch bisher meist auf der Verwertung von Zuckern. Zucker, die aus Pflanzen gewonnen werden, benötigen kultivierbares Land, das mehr und mehr zur Gewinnung von Nahrungsmitteln benötigt wird. Methanol - mit einer weltweiten Produktionskapazität von mehr als 46 Millionen Tonnen pro Jahr - gilt als attraktiver alternativer Rohstoff für die biotechnologische Produktion von Spezial-, Fein- und Basischemikalien oder Kraftstoffen. Dies gilt insbesondere für den EU-Markt, wo die industrielle Biotechnologie noch durch strikte Preis- und Nutzungsregularien sowie Importlimitierungen von Agrargütern wie Mais oder Zucker behindert ist. Die Methanolversorgung kann sowohl auf fossilen, als auch auf erneuerbaren Ressourcen basieren, was es als flexiblen und nachhaltigen Rohstoff auszeichnet. In dem Projekt PROMYSE werden zum ersten Mal synthetisch-biologische Prinzipien für die Entwicklung von Zellfabriken angewendet um Methanol als generellen Rohstoff für die Produktion von Spezial- und Feinchemikalien verfügbar zu machen. Produktseitig liegt der Hauptfokus auf der Substanzklasse der Terpenoide.

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