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Naturmessfeld fuer Umweltforschung zum Boden- und Grundwasserschutz auf der Horkheimer Insel bei Heilbronn

Das Projekt "Naturmessfeld fuer Umweltforschung zum Boden- und Grundwasserschutz auf der Horkheimer Insel bei Heilbronn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt.

Konzepterstellung für die Evaluierung des vom BSH herausgegebenen Standarduntersuchungskonzeptes unter Einbeziehung der Begleitforschung zum Offshore-Testfeld 'Borkum West'

Das Projekt "Konzepterstellung für die Evaluierung des vom BSH herausgegebenen Standarduntersuchungskonzeptes unter Einbeziehung der Begleitforschung zum Offshore-Testfeld 'Borkum West'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. Konzepterstellung für die Evaluierung der Untersuchungen im Rahmen des ökologischen Begleitmonitorings des Testfeldvorhabens Borkum West. Erstellen des Konzepts zur Begleitforschung, Erstellung eines Konzeptes zur Archivierung und Bereitstellung ökologisch relevanter Daten, Organisation und Durchführung von Workshops und Besprechungen sowie Erstellen eines Berichtes und Präsentationen. Das Standarduntersuchungskonzept soll beim Bau und Betrieb des Testfelds 'Borkum West' mit dem Ziel vorentwickelt werden, den Investoren effektive und angemessene Untersuchungen vorzugeben.

Vorhaben: Gas- und Wärmeeintrag, geochemische Veränderungen & Modellierung

Das Projekt "Vorhaben: Gas- und Wärmeeintrag, geochemische Veränderungen & Modellierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Geowissenschaften, Arbeitsgruppe angewandte Geologie , Aquatische Geochemie und Hydrogeologie durchgeführt. Die Beeinflussung des oberflächennahen Grundwassers durch geotechnologische Nutzungen des Untergrundes ist ein wichtiges Kriterium bei der öffentlichen Akzeptanz und politischen Bewertung bestimmter Geotechnologien. Leider existieren dazu jedoch auch international nur wenige Geländeexperimente unter kontrollierten Randbedingungen, die die Entwicklung und Validierung von Fachdisziplinen übergreifenden Erkundungs- und Monitoringansätzen wie auch von numerischen Prognosewerkzeugen und Interventionsmethoden zur Reduktion derartiger Grundwassergefährdungen ermöglichen. Übergeordnete Zielsetzung des Verbundprojektes ist daher der Aufbau, der Betrieb und die Etablierung eines entsprechenden Testfeldes an einem Standort in der Nähe der Stadt Wittstock zur Durchführung derartiger Experimente. Dort sollen im Rahmen einer nationalen Geo:N-Infrastrukturbildung mittelfristig auch anderen nationalen und internationalen Arbeitsgruppen die Möglichkeit für entsprechende Forschungen eröffnet werden. Schwerpunkte der Feldexperimente im Rahmen des Verbundprojektes stellen zum einen geophysikalische, mikrobiologische und hydrogeochemische Untersuchungen sowie die Entwicklung und Validierung numerischer Modelle (THMC) bzw. von 'Invers-Modellen' zu experimentellen Gasleckagensimulationen (N2-, (CO2-), O2-Gemisch als 'Luft', CH4, H2) und den damit in Verbindung stehenden bzw. induzierten reaktiven Mehrphasentransportprozessen dar. Zum anderen sollen die Auswirkungen von Wärmeeinspeicherungen (T kleiner als 80 Grad Celsius) auf reaktive z.T. mehrphasige Transportprozesse in natürlichen Grundwasserleitern untersucht werden. Übergeordnete Fragestellungen sind dabei Detektierbarkeit, Prognostizierbarkeit und Kontrollierbarkeit der reaktiven Mehrphasen- und Wärmetransportprozesse in natürlichen oberflächennahen Grundwasserleitern unter besonderer Berücksichtigung der Erprobung und Validierung geophysikalischer und numerischer Verfahren. Konkretisiert und fachlich untersetzt werden diese übergeordneten Fragestellungen in drei wissenschaftlichen Teilprojekten (TP 1 'Experimentelle und Numerische Modelle'; TP 2 'Geophysikalisches Monitoring und Parametrisierung' und TP 3 'Hydrogeochemische, isotopenchemische und mikrobiologische Prozesse') sowie dem TP 4 'Verbundkoordination und Standortmanagement'.

Oberflaechenabdichtung einer Gichtstaubdeponie. Vergleichende Bewertung verschiedener in situ-Testfelder

Das Projekt "Oberflaechenabdichtung einer Gichtstaubdeponie. Vergleichende Bewertung verschiedener in situ-Testfelder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fachbereich VI, Lehrstuhl für Geologie durchgeführt. Ueber die langfristige Wirksamkeit von Oberflaechenabdichtungen fuer Deponien und Altlasten liegen unter natuerlichen Bedingungen kaum Ergebnisse vor. Daher werden verschiedene in situ-Testfelder auf einer Gichtstaubdeponie errichtet. Die in den Testfeldern einzubauenden Oberflaechenabdichtungssysteme bestehen aus unterschiedlichen Kombinationen von Deckschicht (Rekultivierungsschicht), Drainage u. verschiedenartigen Sperrschichten (Tondichtung, Kapillarsperre, Bertonitmatte). In den Testfeldern koennen unter Gelaendebedingungen Daten ueber den Wasserhaushalt und die Wasserbewegung in unterschiedlichen Dichtungssystemen gewonnen und quantifiziert werden. Eine vergleichende Bewertung, der in situ-Testfelder soll eine oder mehrere, wirtschaftlich vertretbare Oberflaechenabdeckungsvarianten fuer Altablagerungen der Eisen- und Stahlindustrie aufzeigen.

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