Bebauungspläne und Umringe der Stadt Friedrichsthal (Saarland), Stadtteil Bildstock:Bebauungsplan "Ehem Textilfabrik Nr.411" der Stadt Friedrichsthal, Stadtteil Bildstock
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle TEXTILWERK GOCH E I.
Bebauungsplan "Ehem Textilfabrik Nr.411" der Stadt Friedrichsthal
Das Projekt "Entwicklung neuartiger Trenn-Schleifscheiben, die vom Anwender nahezu abfallfrei aufgebraucht werden koennen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rüggeberg durchgeführt. Jaehrlich werden in Deutschland rund 100 Mio. Trenn- und Schruppschleifscheiben verbraucht. Konzeptionsbedingt koennen heutige gewebearmierte Schleifscheiben vom Anwender nur zu 50 bis 70 Prozent ausgenutzt werden. Aufgrund der verwendeten Materialien muessen unbrauchbar gewordene Schleifscheiben als Sondermuell entsorgt werden. Gesamtziel des Vorhabens war die Entwicklung neuartiger Schleifscheiben, die bei gegenueber heutigen Schleifscheiben verbesserten oder mindestens gleichbleibenden technologischen Eigenschaften vom Anwender nahezu abfallfrei aufgebraucht werden koennen. Aufbauend auf eigenen Patenten einer neuen Konstruktion von Trennschleifscheiben und einer Entwicklung der OLBO Textilwerke GmbH fuer eine neue Geometrie der Armierung war vor Beginn dieses Vorhabens ein neuartiges Produktkonzept, bestehend aus einem inneren, metallischen Tragteller und einem aussenliegenden Schleifring, entwickelt worden. Es mussten insbesondere Loesungen erarbeitet werden fuer: - Eine beanspruchungsgerechte Armierung. - Ein geeignetes Design und den Korrosionsschutz des Tragtellers. - Eine Technologie zur Verklebung des Tragtellers und des Schleifrings. - Eine angepasste Rezeptur zur Herstellung von Schleifringen. - Eine akzeptable Geraeuschemission. - Die sichere Einhaltung der Sicherheitswerte, ausgerichtet an den gueltigen Vorschriften als Mindestniveau. Diese Arbeitsschritte wurde mit der Methode der 'Statistischen Versuchsplanung' unter Entwicklung einer Reihe neuartiger Testverfahren fuer Trennschleifscheiben im Prueffeld durchgefuehrt.
Das Projekt "Multifunctional textile structures driving new production and organizational paradigms by textile SME interoperation Across high-added-VALue sectors for knowledge-based product/service creationN (AVALON)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, Institut für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV) durchgeführt. AVALON ist ein Gemeinschaftsforschungsprojekt innerhalb des Schwerpunktes Nanotechnologien und wissensbasierte mehrfunktionale Materialien des 6. Forschungsrahmenprogrammes der Europäischen Kommission. Ziel des Projektes, bestehend aus einem Konsortium 32 europäischer Partner, ist die industriesektorenübergreifende Entwicklung neuer hybrider textiler Strukturen, bei der die Entwicklung multifunktionaler Shape Memory Alloys (auf makroskopischer Ebene formerinnernde und superelastische Nickel-Titanium-Kompositmaterialien), entsprechende Verfahrenstechniken sowie Methoden für Design, Simulation und Netzwerkmanagement integriert werden. Gemeinsam mit dem Koordinator des Integrierten Projektes für kleine und mittlere Unternehmen (SMEIP),dem Zentrum für Management Research der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung in Denkendorf, sind insgesamt 20 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus zehn europäischen Ländern, darunter sechs deutsche Partner, beteiligt: PE INTERNATIONAL GmbH, DYNAmore GmbH, Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG, W. Zimmermann GmbH & Co. KG, Fritz Moll Textilwerke GmbH & Co. KG sowie Junker Filter GmbH.
Das Projekt "Bau und Optimierung des Betriebes einer Demonstrationsanlage in einem Textilwerk zur Beseitigung von Gestank, der im oeffentlichen Kanalnetz durch Hydrolyse von Faerbereiabwaessern, die Schwefelfarbstoffe enthalten, entsteht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Girmes-Werke, Zentrallaboratorium durchgeführt. Schwefelfarbstoffe enthalten von ihrer Herstellung und zur Reduktion in ihre loesliche Thiolform NA2S. Dieses geht nach der Faerbung als Sulfid, Polysulfid und Thiosulfid in das Abwasser. Im oeffentlichen Kanalnetz fliessen andere Abwaesser unkontrollierbar dazu, es tritt Hydrolyse und pH-Wert-Verschiebung ein, wodurch H2S frei wird, das bekanntlich noch in geringsten Mengen als Gestank empfunden wird. Ziel der Entwicklung ist es, auf wirtschaftliche Art ohne Verlagerung der Umweltprobleme an andere Stellen die Geruchs-entwickelnden Substanzen aus dem Abwasser zu entfernen. Da die quantitative Faellung der Sulfide zu betraechtlichem Schlammanfall fuehrt, dessen Lagerung sehr problematisch ist, soll als erstes eine katalytische Oxydation mit Luft und evtl. zusaetzlich H2O2 erfolgen.
Das Projekt "Katastrophenvorsorge und Urbanisierung (AFES-PRESS Teilprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgruppe Friedensforschung und Europäische Sicherheitspolitik Brauch durchgeführt. 'By 2050, the world population is expected to grow by three billion people. Almost all of this growth will take place in developing countries, and within those countries, in cities and towns-more than doubling the urban population. Large numbers of people will be concentrated in mega cities and fragile lands, making the reduction of vulnerability to disasters in metropolitan areas one of the critical challenges facing development. ... Even though industrialized countries may register higher economic losses due to disasters, they are generally better equipped to deal with disasters and avoid or minimize loss of life. The costs of damage are also covered by insurance and other mechanisms. In contrast, disasters cause major setbacks to the economic and social development of developing countries, very often inflicting massive casualties and diverting funding aimed at development goals to the delivery of relief. Urban areas are particularly vulnerable to disruptions from extreme events, especially in poor countries where the combination of structural poverty, decaying and substandard infrastructure, high population densities, centralized economic assets, and commercial and industrial activities magnify the problem. Increasingly, disasters affect communities far beyond the areas of actual impact as regions are linked in new ways. ... Natural disasters also resonate beyond national borders. During the 1999 earthquake in Turkey, numerous textile factories collapsed, bringing to a standstill Turkey's large demand for African cotton. The experts gathered at this week's forum are presenting commissioned research that explores disaster vulnerability from a range of perspectives, including the economic impact of disasters and the effects of globalization, climate adaptation and climate change, and the impact of disasters on critical infrastructure. Also up for discussion will be strategies for preventing or mitigating disasters. Participants at the conference include ... representatives from academia, non-governmental organizations, international organizations, and government agencies. The conference is organized by the World Bank's Disaster Management Facility under the umbrella of the ProVention Consortium.' (The World Bank, 5.12.2002).
Das Projekt "Nutzung des im Abwasser aus bestimmten Textilveredlungsprozessen enthaltenen Kohlenstoffs zur Biogasgewinnung - Teil 1: Untersuchung der Eignung des Abwassers aus bestimmten Teilströmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agraferm Technologies AG durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Zusammenführung ausgewählter Abwässer und Abfälle aus der Textilherstellung in einer Biogasanlage und die Nutzung des dabei entstehenden Brennstoffes Methangas im Textilwerk. Die Stoffe, die mit dem Abwasser oder als Abfall in die Anlage eingebracht werden, sollen hinsichtlich ihrer Eignung nach den entsprechenden Kriterien untersucht und durch Optimierung der Veredelungsprozesse in eine optimale Konsistenz überführt werden. Hierbei soll die Energie und Wassereffizienz besonders Berücksichtigung finden. m Rahmen dieses ersten Teilprojektes wurden Abwasserteilströme des Textilbetriebes ausgewählt. Die Abwässer wurden zu üblichen chemischen und physikalischen Abwasserparametern und zu den Makro-, Mikronährstoffen und Hemmstoffen sowie über Laborgärtests im Batchbetrieb nach VDI 4630 zur Biogasentwicklung untersucht. Gleichzeitig wurden ausgewählte Veredlungsverfahren im Textilbetrieb hinsichtlich der Wassermenge und der CSB-Konzentration optimiert. Es konnte gezeigt werden, dass es grundsätzlich möglich ist, den Kohlenstoff der im Abwasser der Textilveredlung von Baumwollgeweben mit den Schritten Sengen/Imprägnieren mit Enzym zum Abbau der Stärkeschlichte, Auswaschen der abgebauten Stärkeschlichte und der nachfolgenden Auswäsche der oxidativen Bleiche, bzw. einem neuartigen Extraktionsverfahren zur oxidativen Entschlichtung enthaltenen, gelösten organischen Verbindungen zu Biogas umzuwandeln. Bei der Vergärung des Abwassers aus der Imprägnierung nach der Senge sowie von der Auswäsche der oxidativen Bleiche wurden Hemmstoffe auf den anaeroben Abbau der Abwässer gefunden. Das Zusammenführen hemmend wirkender Stoffe aus dem Netz-/Waschbad nach der Senge und von der Bleichwäsche sowie der verminderte Einsatz von Tensiden und chemischen Hilfsstoffen, wie er mit der neuen Verfahrensweise eines Extraktionsverfahrens zur oxidativen Entschlichtung eingeführt wurde, hat zu der erwünschten Verbesserung der Abbaubarkeit der organischen Fracht geführt. Das Methangaspotenzial der Abwässer mit ca. 230 l/kgoTS liegt im Bereich der Einsatzstoffe. Für einen möglichst optimalen und auch wirtschaftlichen Betrieb einer Biogasanlage ist jedoch eine weitergehende Aufkonzentrierung der Abwässer erforderlich. Auch cellulosische Faserreste und Stäube, die bei Spinn- und Webprozessen sowie bei der mechanischen Vorbehandlung von cellulosischen Textilien anfallen, eignen sich für die Mitverwendung im Gärprozess. Eine erste Auslegung einer Anlage zur Biogaserzeugung konnte für eine Mischung von Abwasser aus der Vorbehandlung und Cellulosestäuben bzw. -fasern aus der Textilherstellung mit einem Gasbildungspotential von 619 l/kg oTS, 58 Prozent CH4 für Staub und 654 l/kg oTS, 58 Prozent CH4 für Abwasser vorgenommen werden.Usw.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Entwicklung und Herstellung von Abstandsgewirkestrukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Textilwerk St. Micheln GmbH und Co. KG durchgeführt. Aufbauend auf der zur Verfügung stehenden Maschinentechnik, speziell der Abstandswirkmaschine High-Distance, können erste für das Projekt notwendige textile Abstandsgewirke als Halbzeuge für die anschließende Metallisierung in unterschiedlichen Abmessungen gefertigt werden. Dabei sind Verfahrenstechnologien zu entwickeln, die eine gleichzeitige Verarbeitung von Polyamidmonofilen und Polyamidmultifilamente oder Core-Abstandsfadensysteme im 3D-Abstand ermöglichen. Ausgehend von 3D-Prinzipmustern erfolgt die textiltechnologische Entwicklung in zwei Grundrichtungen. Zum einen ist dies die Verarbeitung von versilberten Garnen zu 3D-Strukturen und zum anderen die Musterfertigung von 3D-Strukturen zur anschließenden Versilberung. Dabei erfolgt neben der Entwicklung großflächiger 3D-Strukturen die Entwicklung und Fertigung endkonturnaher 3D-Bauteile auf der Maschine. Mit Hilfe des Forschungsvorhabens sollen Technologien und Strukturen entwickelt werden, die nach anschließenden Weiterentwicklungen großtechnisch vermarktbar sind.
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle TEXTILWERK GOCH P 1.
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Förderprogramm | 14 |
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Text | 4 |
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License | Count |
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Topic | Count |
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Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 12 |
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