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Entwicklung eines textilbasierten Sensorsystems zur Überwachung historischer Bausubstanzen und Kulturgüter

Das Projekt "Entwicklung eines textilbasierten Sensorsystems zur Überwachung historischer Bausubstanzen und Kulturgüter" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Textilausrüstung Pfand GmbH.Zielsetzung: Das Projekt Eau-Tex zielt darauf ab, ein textilbasiertes Sensorsystem zur Überwachung historischer Gebäudestrukturen und Kulturgüter zu entwickeln. Das Projekt wird von der DBU unter dem Thema 'Erhaltung und Schutz von national wertvollen Kulturgütern vor schädlichen Umwelteinflüssen” gefördert. Die Grundlage für das Projekt ist die Kooperation zwischen einem Textilunternehmen, der Textilausrüstung Pfand GmbH, und einem Bauunternehmen, Ivo Gehre Akustik und Trockenbau GmbH, die beide in der Region verwurzelt sind und über langjährige Erfahrung im Bereich Denkmalschutz verfügen. Die meisten Schäden an Bauwerken entstehen durch die Einwirkung von Wasser, insbesondere in Außen- und Innenwänden, Dächern und deren Konstruktionen, Geschossdecken, Kellern und Erdgeschossen. Eau-Tex ermöglicht eine vorausschauende Analyse des Gebäudes und kann Feuchtigkeit frühzeitig am Entstehungsort erkennen. Eine intelligente Datenauswertung kann weitere Muster erkennen, die im Rahmen der Projektbearbeitung sichtbar werden. Dabei besteht das Projekt Eau-Tex aus drei Phasen: In der ersten Phase wird ein textilbasierter Feuchtesensor prototypisch entwickelt und getestet. In der zweiten Phase wird das Sensorsystem in zwei historischen Gebäuden angewendet und validiert. In der dritten Phase werden die Ergebnisse ausgewertet und Handlungsempfehlungen für den Einsatz von textilbasierten Sensoren im Denkmalschutz abgeleitet. Das Projekt leistet einen Beitrag zum Erhalt historischer Gebäude, indem es ein innovatives Werkzeug zur Schadensprävention und -erkennung bereitstellt. Darüber hinaus trägt das Projekt zur nachhaltigen Transformation in Deutschland bei, indem es CO2 reduziert, große Abfallmengen vermeidet und kulturelle Vielfalt erhält.

Minimierung der Energie- und Stoffstroeme am Beispiel eines Textilveredlungsbetriebes

Das Projekt "Minimierung der Energie- und Stoffstroeme am Beispiel eines Textilveredlungsbetriebes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Textil-Techoenik.

Einfuehrung eines Umwelt-Qualitaetsmanagement-Systems in die Textilveredlungsindustrie und seine Umsetzung in die betriebliche Praxis

Das Projekt "Einfuehrung eines Umwelt-Qualitaetsmanagement-Systems in die Textilveredlungsindustrie und seine Umsetzung in die betriebliche Praxis" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Textil-Druck Epping.

Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien

Das Projekt "Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien" wird/wurde ausgeführt durch: SachsenLeinen GmbH.Das Gesamtziel des Vorhabens BioCoatTex ist die Entwicklung neuartiger Beschichtungen auf Basis biobasierter Ormocere für die nasschemische Ausrüstung von technischen Textilien mit hoher Funktionalität. Erreicht werden soll eine hohe Flexibilität bei der Erzeugung kombinierter intrinsischer Materialeigenschaften wie Steigerung der Abriebbeständigkeit und Faser-Matrix-Haftung sowie spezifischer Eigenschaften wie zum Beispiel Wasser- und Schmutzresistenz oder Flammschutz. Durch die Kombination von technischen Textilien und biogenen Beschichtungen wird es möglich, auch im Techtextilbereich zunehmend unabhängig von fossilen Rohstoffen zu werden und einen entscheidenden Schritt in Richtung vollständiger Kreislaufwirtschaft und CO2-Neutralität zu gehen. Zur Validierung der im Projekt entwickelten Beschichtungen wird jeweils eine Demonstrationsanwendung aus dem Bereich Objekttextilien der Firma Vowalon und Naturfasercomposite der SachsenLeinen GmbH (z.B.für den Mobilitätssektor oder Sportgeräte) entwickelt und erprobt. Die daraus resultierenden Ergebnisse weisen ein hohe Transfermöglichkeit und Übertragbarkeit auf weitere techtextile Anwendungen auf. Die Ausstattung mit den genannten Funktionen soll durch Ausrüstungen mit einem Feststoffgehalt von nur 5 Masse-% erreicht werden. Bei Flammschutzanwendungen werden die Feststoffgehalte Anwendungsbeding höher gewählt und werden im Bereich von ca. 10 Masse-%, liegen. Im Vergleich von bis zu 30 Masse-% Feststoffauflagen bei der klassischen Textilausrüstung kann dadurch zusätzlich zur Substitution fossiler Ausgangswerkstoffe die Ressourceneffizienz gesteigert werden.

Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien, Teilvorhaben 1: Entwicklung homogener und hochgradig imprägnierbarer Naturfaser-DU-Tapes für technische Faserverbundanwendungen

Das Projekt "Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien, Teilvorhaben 1: Entwicklung homogener und hochgradig imprägnierbarer Naturfaser-DU-Tapes für technische Faserverbundanwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: SachsenLeinen GmbH.Das Gesamtziel des Vorhabens BioCoatTex ist die Entwicklung neuartiger Beschichtungen auf Basis biobasierter Ormocere für die nasschemische Ausrüstung von technischen Textilien mit hoher Funktionalität. Erreicht werden soll eine hohe Flexibilität bei der Erzeugung kombinierter intrinsischer Materialeigenschaften wie Steigerung der Abriebbeständigkeit und Faser-Matrix-Haftung sowie spezifischer Eigenschaften wie zum Beispiel Wasser- und Schmutzresistenz oder Flammschutz. Durch die Kombination von technischen Textilien und biogenen Beschichtungen wird es möglich, auch im Techtextilbereich zunehmend unabhängig von fossilen Rohstoffen zu werden und einen entscheidenden Schritt in Richtung vollständiger Kreislaufwirtschaft und CO2-Neutralität zu gehen. Zur Validierung der im Projekt entwickelten Beschichtungen wird jeweils eine Demonstrationsanwendung aus dem Bereich Objekttextilien der Firma Vowalon und Naturfasercomposite der SachsenLeinen GmbH (z.B.für den Mobilitätssektor oder Sportgeräte) entwickelt und erprobt. Die daraus resultierenden Ergebnisse weisen ein hohe Transfermöglichkeit und Übertragbarkeit auf weitere techtextile Anwendungen auf. Die Ausstattung mit den genannten Funktionen soll durch Ausrüstungen mit einem Feststoffgehalt von nur 5 Masse-% erreicht werden. Bei Flammschutzanwendungen werden die Feststoffgehalte Anwendungsbeding höher gewählt und werden im Bereich von ca. 10 Masse-%, liegen. Im Vergleich von bis zu 30 Masse-% Feststoffauflagen bei der klassischen Textilausrüstung kann dadurch zusätzlich zur Substitution fossiler Ausgangswerkstoffe die Ressourceneffizienz gesteigert werden.

Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken, Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken

Das Projekt "Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken, Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Thorey Gera Textilveredelung GmbH.

Entsorgung komplexer industrieller Abwaesser ueber ein flaechenhaftes Verfahren (Wurzelraumentsorgung)

Das Projekt "Entsorgung komplexer industrieller Abwaesser ueber ein flaechenhaftes Verfahren (Wurzelraumentsorgung)" wird/wurde ausgeführt durch: Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 20 Landwirtschaft, Fachgebiet Ökochemie.In der Textilveredelungsindustrie (Lohnveredelung) fallen hochbelastete, nach Menge und Zusammensetzung stark schwankende Abwaesser an. Ihre Klaerung erfordert robuste, Prozess-stabile Verfahren; technische Klaerverfahren sind durchweg ungeeignet. Flaechenhafte Abwasserbehandlung in Bodenkoerpern fuehrt zu guenstigeren Ergebnissen und ist auch oekonomisch tragbar. In der Ausfuehrungsform des Wurzelraumverhaltens nach Kickuth wird bei der Firma H. Windel in Bielefeld an der Intensivierung und Verdichtung von Land-Behandlungsverfahren gearbeitet.

Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien, Teilvorhaben 4: Anpassung und Upscaling der biobasierten Hybridmaterialien

Das Projekt "Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien, Teilvorhaben 4: Anpassung und Upscaling der biobasierten Hybridmaterialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: JenCAPS Technology GmbH.Das Gesamtziel des Vorhabens BioCoatTex ist die Entwicklung neuartiger Beschichtungen auf Basis biobasierter anorganisch-organischer Hybridpolymere, sogenannter bioORMOCER®e, für die nasschemische Ausrüstung von technischen Textilien mit hoher Funktionalität. Erreicht werden soll eine hohe Flexibilität bei der Erzeugung kombinierter intrinsischer Materialeigenschaften wie einer gesteigerten Abriebbeständigkeit und Faser-Matrix-Haftung sowie weiterer, spezifischer Eigenschaften (z.B.Wasser- und Schmutzresistenz oder Flammschutz). Die genannten Funktionalisierungen sollen materialsparenddurch Ausrüstungen mit einem Feststoffgehalt von nur 5 Masse-% erreicht werden. Bei Flammschutzanwendungen werden die Feststoffgehalte anwendungsbedingt höher gewählt, sollen aber mit ca. 10 Masse-% immer noch deutlich unter den bei der klassischen Textilausrüstung üblichen Feststoffauflagen (bis zu 30 Masse-%) liegen. Damit soll zusätzlich zur Substitution fossiler Ausgangswerkstoffe die Ressourceneffizienz gesteigert werden. Durch die Funktionalisierung von technischen Textilien mit biobasierten Beschichtungen wird es möglich, auch im Bereich technischer Textilien zunehmend unabhängig von fossilen Rohstoffen zu werden und einen entscheidenden Schritt in Richtung vollständiger Kreislaufwirtschaft und CO2-Neutralität zu gehen. Zur Validierung der im Projekt entwickelten Beschichtungen wird jeweils eine Demonstrationsanwendung aus den Bereichen Objekttextilien der Partner Vowalon Beschichtung GmbH Treuen und Naturfasercomposite von der SachsenLeinen GmbH (z.B.für den Mobilitätssektor oder Sportgeräte) entwickelt und erprobt. Die daraus resultierenden Ergebnisse weisen ein hohe Transfermöglichkeit auf weitere textile Anwendungen auf.

Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien, Teilvorhaben 2: Applikation der bioORMOCER®e auf biobasierten textilen Flächen - Prozessentwicklung und Textilprüfung

Das Projekt "Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien, Teilvorhaben 2: Applikation der bioORMOCER®e auf biobasierten textilen Flächen - Prozessentwicklung und Textilprüfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V..Das Gesamtziel des Vorhabens BioCoatTex ist die Entwicklung neuartiger Beschichtungen auf Basis biobasierter anorganisch-organischer Hybridpolymere, sogenannter bioORMOCER®e, für die nasschemische Ausrüstung von technischen Textilien mit hoher Funktionalität. Erreicht werden soll eine hohe Flexibilität bei der Erzeugung kombinierter intrinsischer Materialeigenschaften wie einer gesteigerten Abriebbeständigkeit und Faser-Matrix-Haftung sowie weiterer, spezifischer Eigenschaften (z.B.Wasser- und Schmutzresistenz oder Flammschutz). Die genannten Funktionalisierungen sollen materialsparenddurch Ausrüstungen mit einem Feststoffgehalt von nur 5 Masse-% erreicht werden. Bei Flammschutzanwendungen werden die Feststoffgehalte anwendungsbedingt höher gewählt, sollen aber mit ca. 10 Masse-% immer noch deutlich unter den bei der klassischen Textilausrüstung üblichen Feststoffauflagen (bis zu 30 Masse-%) liegen. Damit soll zusätzlich zur Substitution fossiler Ausgangswerkstoffe die Ressourceneffizienz gesteigert werden. Durch die Funktionalisierung von technischen Textilien mit biobasierten Beschichtungen wird es möglich, auch im Bereich technischer Textilien zunehmend unabhängig von fossilen Rohstoffen zu werden und einen entscheidenden Schritt in Richtung vollständiger Kreislaufwirtschaft und CO2-Neutralität zu gehen. Zur Validierung der im Projekt entwickelten Beschichtungen wird jeweils eine Demonstrationsanwendung aus dem Bereich Objekttextilien des Partners Vowalon Beschichtung GmbH Treuen und dem Bereich Naturfasercomposite von der SachsenLeinen GmbH (z.B.für den Mobilitätssektor oder Sportgeräte) entwickelt und erprobt. Die daraus resultierenden Ergebnisse weisen ein hohe Transfermöglichkeit auf weitere textile Anwendungen auf.

Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien, Teilvorhaben 3: Entwicklung einer biobasierten Textilausrüstung auf Basis hybrider Polymere

Das Projekt "Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien, Teilvorhaben 3: Entwicklung einer biobasierten Textilausrüstung auf Basis hybrider Polymere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Silicatforschung.Das Gesamtziel des Vorhabens BioCoatTex ist die Entwicklung neuartiger Beschichtungen auf Basis biobasierter anorganisch-organischer Hybridpolymere, sogenannter bioORMOCER®e, für die nasschemische Ausrüstung von technischen Textilien mit hoher Funktionalität. Erreicht werden soll eine hohe Flexibilität bei der Erzeugung kombinierter intrinsischer Materialeigenschaften wie einer gesteigerten Abriebbeständigkeit und Faser-Matrix-Haftung sowie weiterer, spezifischer Eigenschaften (z.B.Wasser- und Schmutzresistenz oder Flammschutz). Die genannten Funktionalisierungen sollen materialsparenddurch Ausrüstungen mit einem Feststoffgehalt von nur 5 Masse-% erreicht werden. Bei Flammschutzanwendungen werden die Feststoffgehalte anwendungsbedingt höher gewählt, sollen aber mit ca. 10 Masse-% immer noch deutlich unter den bei der klassischen Textilausrüstung üblichen Feststoffauflagen (bis zu 30 Masse-%) liegen. Damit soll zusätzlich zur Substitution fossiler Ausgangswerkstoffe die Ressourceneffizienz gesteigert werden. Durch die Funktionalisierung von technischen Textilien mit biobasierten Beschichtungen wird es möglich, auch im Bereich technischer Textilien zunehmend unabhängig von fossilen Rohstoffen zu werden und einen entscheidenden Schritt in Richtung vollständiger Kreislaufwirtschaft und CO2-Neutralität zu gehen. Zur Validierung der im Projekt entwickelten Beschichtungen wird jeweils eine Demonstrationsanwendung aus den Bereichen Objekttextilien der Partner Vowalon Beschichtung GmbH Treuen und Naturfasercomposite von der SachsenLeinen GmbH (z.B.für den Mobilitätssektor oder Sportgeräte) entwickelt und erprobt. Die daraus resultierenden Ergebnisse weisen ein hohe Transfermöglichkeit auf weitere textile Anwendungen auf.

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