API src

Found 2 results.

Modellierung und Optimierung der Porenstruktur von Katalysatoren mit Netzwerk- und Perkolationsmodelle sowie deren experimentelle Erprobung am Beispiel der hydrierenden Dechlorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen

Das Projekt "Modellierung und Optimierung der Porenstruktur von Katalysatoren mit Netzwerk- und Perkolationsmodelle sowie deren experimentelle Erprobung am Beispiel der hydrierenden Dechlorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kata Leuna, Bereich Forschung durchgeführt. Ziel war die Schaffung von Grundlagen fuer die Entwicklung neuer Katalysatoren fuer die Hydrochlorierung von Chlorkohlenwasserstoffen und Selektivhydrierung von Butadien. Folgende Ergebnisse wurden erhalten: 1. Es wurde ein umfassendes Programm zur Auswertung von Texturmessungen entwickelt, das folgende Bausteine enthaelt: Bedienoberflaeche, Auswertemethoden, BET, t-Methode, Berechnung der Porenradienverteilung aus der Kapillarkondensation in drei verschiedenen Varianten, Import von ASAP 2010-Messungen, Bestimmung der Verzweigungsgrades von Porennetzwerken nach SEATON, Vergleich von Hg-porosimetrisch und adsorptiv bestimmten Porenradienverteilung und Berechnung der fraktolen Dimension aus Hg-Porosimetermessungen. 2. Die Hydroduktorierung von 1,2-Dichlorpropon am Pot ist strukturabhaengig. Die Aktivitaet des Katalysators wird erhoeht durch: Anreicherung der Pot unterhalb der aeusseren Formlingoberflaeche und Verwenden eines oxiden Traegers. 3. An Pot-Al2O3-Katalysatoren wurde kein eindeutiger Zusammenhang zwischen katalytischen Kenndaten und der Textur gefunden.

Verbessertes Waldzustandsmonitoring mit MOMS-PRIRODA-Daten

Das Projekt "Verbessertes Waldzustandsmonitoring mit MOMS-PRIRODA-Daten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Landesanstalt für Forsten durchgeführt. Das Projekt liefert ausgehend von dem Informationsbedarf und Genauigkeitsanspruch der Forstverwaltung Sachsens Ansaetze fuer die Verbesserung der Waldkartierung mit herkoemmlichen Satellitensystemen. Durch die Nutzung von Satellitendaten und GIS sollen Waldinformationen besser und schneller erfasst werden, wie die flaechenscharfe Erfassung der Waldflaeche auf Bestandesebene und deren Differenzierung nach Baumarten- und Altersgruppen; Erkennung und Abgrenzung von Kulturen, Dickungen und Bloessen; Identifizierung von sanierungswuerdigen Flaechen durch Beobachtung von Veraenderungen der Benadelung und des Beschirmungsgrades auf Bestandesebene; Erfassung von Informationen fuer die forstliche Rahmenplanung; Nutzung des MOMS-Stereomoduls zur Erstellung von Satellitenbildkarten, Erprobung von Texturparametern zur besseren Loesung o.g. Inventuraufgaben. Die Analyse der MOMS-Daten erfolgt durch die Einbeziehung forstlicher Zusatzdaten. Die validierten und mit der Forstverwaltung abgestimmten Ergebnisse werden in das FGIS Sachsen eingebunden.

1