Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Rilchingen-Hanweiler (Saarland):Bebauungsplan "Sole-Thermalbad 1.Änderung" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Rilchingen-Hanweiler
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Rilchingen-Hanweiler (Saarland):Bebauungsplan "Sole-Thermalbad 3 Änderung" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Rilchingen-Hanweiler
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Rilchingen-Hanweiler (Saarland):Bebauungsplan "Sole-Thermalbad 4 Aenderung" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Rilchingen-Hanweiler
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Rilchingen-Hanweiler (Saarland):Bebauungsplan "Sole-Thermalbad 2 Änderung" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Rilchingen-Hanweiler
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Rilchingen-Hanweiler (Saarland):Bebauungsplan "Sole-Thermalbad" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Rilchingen-Hanweiler
Das Projekt "Bewertung der geologischen, verfahrenstechnischen und wirtschaftlichen Verhaeltnisse hinsichtlich der Moeglichkeit einer praktischen Nutzung geothermaler Waesser in eng begrenzten Becken- und Randstrukturen am Beispiel Thueringen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thüringer Landesanstalt für Geologie durchgeführt. Im Ergebnis der Studie liegen Kenntnisse ueber die Verbreitung der Thermalwaesser in Thueringen, ihrer Tiefenlage und Menge sowie die Moeglichkeit ihrer Nutzung und der Uebertragbarkeit der Ergebnisse auf aehnlich strukturierte Becken in Europa vor. Thueringen verfuegt ueber ein ausreichendes Potential fuer die Anlage von Thermalbaedern. Die Waesser koennen aus einer Tiefe von weniger als 1000 m gefoerdert werden und erreichen Temperaturen bis 30 Grad Celsius, bei Foerderung aus groesserer Teufe auch mehr. Eine Nutzung dieser Waesser fuer Heizzwecke ist allerdings problematisch und kaum effektiv. Dagegen erwiesen sich von 54 untersuchten Quellen mit genuegend grosser Wasserschuettung die Bedingungen an 8 Standorten als so guenstig, dass sie weitere Spezialuntersuchungen rechtfertigen. Von 303 untersuchten Bergwerken zeigen 10 eine fuer geothermale Nutzung ausreichende Wasserschuettung. Davon sind bei Betrachtung aller Standortfaktoren 4 Bergwerke geeignet fuer eine effektive Waermenutzung.
Das Projekt "Technologienetzwerk zur Implementierung einer integrativen Wärmeenergienutzung in Thermalbädern der Westpannonischen Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Angewandte Geologie durchgeführt. Die CENTROPE - Pannon Region verfügt über eine der reichsten Thermalschätze in Mittel-Europa. - Das Projekt befasst sich mit der Forschung geothermaler Energieinvestitionsmöglichkeiten der Thermal- und Heilbäder um diese Energie umweltfreundlicher und effektiver nutzen zu können. - Die Forschung sucht Antworten auf die Frage, welchen Umsatz eine derartige Technologieentwicklung mit sich bringen kann. Wie sehen die wirtschaftlichen Konsequenzen solcher 'high - end' Dienstleistungen aus? - Das Projekt fokussiert auch auf die Darstellung von Synergieeffekten geothermaler Energie mit der jeweils verfügbaren Betriebstechnologie der untersuchten Thermalbäder. - Ziel des Projektes ist ein transnationales Innovationsnetzwerk von Thermalbäderbetreibern und assoziierte KMU s für die länderübergreifende Region Niederösterreich / Wien, Burgenland, West-Pannonien, Bratislava und Trnava zu initialisieren.
Origin | Count |
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Bund | 2 |
Land | 5 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 2 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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closed | 5 |
open | 2 |
Language | Count |
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Deutsch | 7 |
Resource type | Count |
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Keine | 1 |
Webdienst | 5 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
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Boden | 2 |
Lebewesen & Lebensräume | 5 |
Mensch & Umwelt | 7 |
Wasser | 1 |
Weitere | 7 |