Die Messstelle Zulauf Rothsee Wegbr (Messstellen-Nr: 128847) befindet sich im Gewässer Roth in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Die Messstelle oh Wehr Ornbau (Messstellen-Nr: 194191) befindet sich im Gewässer Altmühl in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Die Messstelle Stadtmühle_Donauwörth (Messstellen-Nr: 110232) befindet sich im Gewässer Wörnitz in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
As there is still little knowledge of interactions between microplastics (MP) and hydrophilic compounds, we propose ways the toxicity of hydrophilic pesticides can be modulated by MP, when sorption can be excluded. Larvae of Chironomus riparius were exposed to thiacloprid (TH, 1 mikrog/L) and polystyrene microplastic particles (PS; <50 mikrom; 150,000 and 1,000,000 particles/L) for 96 h, solely or in co-exposure. Burrowing behavior and mortality were observed. Larvae in treatments containing PS established themselves quicker in the sediment and kept the ability to rebury for a longer time compared to control and TH, respectively. While TH elevated the mortality, exposure to PS alone did not affect the survival of the larvae. In co-exposure of TH and PS, a concentration of 150,000 particles/L significantly reduced the toxicity of 1 mikrog/L TH after 96 h, an effect that was not observed at 1,000,000 particles/L. Therefore, we hypothesize that this modulation of the toxicity of TH eventually may have resulted from a combination of a "protective MP layer" in the gut and a higher retention time of particles in larvae exposed to 150,000 particles/L than in those exposed to 1,000,000 particles/L due to the lower number of ingestible particles in the former. © 2022 by the authors
Intensification of agricultural practices has resulted in a substantial decline of Europe's farmland bird populations. Together with increasing urbanisation, chemical pollution arising from these land uses is a recognised threat to wildlife. Raptors are known to be particularly sensitive to pollutants that biomagnify and are thus frequently used sentinels for pollution in food webs. The current study focussed on anticoagulant rodenticides (ARs) but also considered selected medicinal products (MPs) and frequently used plant protection products (PPPs). We analysed livers of raptor species from agricultural and urban habitats in Germany, namely red kites (MIML; Milvus milvus), northern goshawks (ACGE; Accipiter gentilis) and Eurasian sparrowhawks (ACNI; Accipiter nisus) as well as white-tailed sea eagles (HAAL; Haliaeetus albicilla) and ospreys (PAHA; Pandion haliaetus) to account for potential aquatic exposures. Landscape composition was quantified using geographic information systems. The highest detection of ARs occurred in ACGE (81.3%; n = 48), closely followed by MIML (80.5%; n = 41), HAAL (38.3%; n = 60) and ACNI (13%; n = 23), whereas no ARs were found in PAHA (n = 13). Generalized linear models demonstrated (1) an increased probability for adults to be exposed to ARs with increasing urbanisation, and (2) that species-specific traits were responsible for the extent of exposure. For MPs, we found ibuprofen in 14.9% and fluoroquinolones in 2.3% in individuals that were found dead. Among 30 investigated PPPs, dimethoate (and its metabolite omethoate) and thiacloprid were detected in two MIML each. We assumed that the levels of dimethoate were a consequence of deliberate poisoning. AR and insecticide poisoning were considered to represent a threat to red kites and may ultimately contribute to reported decreased survival rates. Overall, our study suggests that urban raptors are at greatest risk for AR exposure and that exposures may not be limited to terrestrial food webs. © 2020 The Authors
Der BUND gewann einen Rechtsstreit gegen die Bayer CropScience Deutschland GmbH, eine Tochter der Bayer AG. Nach dem am 11. März 2015 verkündeten Urteil des Landgerichts Düsseldorf darf der BUND wieder ohne Einschränkung sagen, dass zwei von Bayer hergestellte Pestizidprodukte für Bienen gefährlich sind und es sich bei dem darauf abgebildeten Logo mit dem Aufdruck "nicht bienengefährlich" um eine Irreführung von Verbrauchern handelt. Der Pestizidhersteller Bayer Cropscience hatte eine einstweilige Verfügung gegen den BUND erwirkt. Der Grund: Der BUND veröffentlichte Anfang Dezember 2014 einen Einkaufscheck zum Verkauf von Pestiziden in Bau- und Gartenmärkten. Darin kritisierte er unter anderem zwei Produkte von Bayer Cropscience, die den Wirkstoff Thiacloprid enthalten.
Das Projekt "Monsungesteuerte Klimavariabilität im nördlichen Arabischen Meer: Internationale 'Marine Global Change Studies' (IMAGES-Expedition)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung.Das Ziel von IMAGES als eine von mehreren PAGES-(Past Global Changes )Initiativen im IGBP International Geosphere Biosphere Programm ) ist die weltweite Untersuchung der globalen Paläozeanographischen und -klimatischen Änderungen während der letzten 500000 Jahre. Dieses Ziel kann mit konventionellen Kernnahmetechniken und vorhandenem Probenmaterial nicht erreicht werden. Daher sieht das internationale IMAGES Programm vor, in allen ozeanographisch wichtigen Regionen bis zu 60 m lange Sedimentkerne mit dem französischen CALYPSO Kolbenlot zu gewinnen. Wir beantragen hier Mittel zur Teilnahme an der fünften IMAGES-Expedition mit FS MARION DUFRESNE im Herbst 1999. Komplementär und zeitlich im Anschluss zu den beantragten deutschen Aktivitäten im Atlantik sollen auch Sedimentkerne aus dem nordöstlichen Arabischen Meer gewonnen werden, um die Geschichte der Monsunzirkulation zeitlich hochauflösend zu rekonstruieren, zum Teil durch Analysen jahreszeitlich geschichteter Sedimentprofile. Diese Untersuchungen sind nicht nur logistisch, sondern auch methodisch und inhaltlich voll mit denen im Atlantik verknüpft. In Abstimmung mit der Fahrtplanung des Schiffes wird die Fahrt zur Bergung der Sedimentkerne im Oktober 2001 stattfinden, nachdem dieses Ziel logistisch in der Kampagne 1999/2000 nicht erreicht werden konnte. Der Bezug zu den inzwischen bereits laufenden Auswertungen im Atlantik wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt.
An der Messstelle Spanger Bach, oberhalb Mündung Dahlemer Bach in Rheinland-Pfalz werden Zeitreihen abiotischer Parameter gemessen.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website "Biozide in der Umwelt" des Umweltbundesamtes zum Biozid Thiacloprid. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Thiacloprid. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..
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Bund | 17 |
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Wissenschaft | 1 |
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Chemische Verbindung | 6 |
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