Das Projekt "Integrated control of thrips in vegetables in Eastern Africa - development of user-friendly ID tools" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Biologie , Mikrobiologie durchgeführt. Main goals: 1. Identity, importance and distribution of major plant infesting thrips studied in Kenya and Uganda. 2. Conduct surveys for thrips, natural enemies and TSWV in cultivated plants and surrounding vegetation in Eastern Africa. 3. Development of a thrips identification key using LucID 3.4 software. 4. Fact sheet fusion database with special reference to tospovirus vectors. 5. Finally production of a CDROM: Pest thrips of Africa. (in collaboration with ICIPE/Nairobi)
Das Projekt "Biologie, Oekologie und Wirksamkeit des raeuberischen Thrips Scolothrips longicornis Priesner (Thys., Thripidae)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Pflanzenkrankheiten durchgeführt.
Das Projekt "Entwicklung einer Methode zur Differenzierung von Thripsarten (Thysanoptera) mittels RAPD-PCR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Entwicklung einer Nachweismethode zur Differenzierung von Thripsarten mittels RAPD-PCR.
Das Projekt "Integrierte Kontrolle von Tomatenschädlingen, unter besonderer Berücksichtigung der biologischen Bekämpfung von Thripsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Gartenbau, Institut für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz durchgeführt. Im Teilprojekt 1 von P1 sollen Möglichkeiten zur integriert-biologischen Kontrolle tierischer Schädlinge (Lepidopterenarten, Weiße Fliegen, Blattläuse, Thripse) in Tomatenkulturen Thailands untersucht werden. Im Vordergrund steht die Nutzung geschützter Anbaubedingungen (Netzhäuser mit Foliendächern), um einerseits die Dispersionsdynamik und Orientierung (Wirtswahl) einzelner Schädlingsarten zu manipulieren und um andererseits wie in Mitteleuropa einen effektiveren Einsatz von Nutzorganismen (Makro- und Mikroorganismen) zu ermöglichen. Zudem ist die Eignung selektiver Pflanzenschutzmittel (e.g. Neem, Bt) für das System zu überprüfen. Im Vordergrund steht die Optimierung, Systemadaptierung und Integration bewährter und vielversprechender Ansätze. Zur Entwicklung und Bewertung des Systemansatzes bei Verknüpfung mit anderen Projekten der Forschergruppe ist neben spezifischen Teiluntersuchungen ein Zentralversuch geplant, der die Ergebnisse kontinuierlich 'lernend' zusammenführt. Im 2. Teilprojekt sollen grundlagenorientierte Studien zur Populationsdynamik von Tripsen durchgeführt und neue Verfahren der biologischen Kontrolle mittels Parasitoiden gegenüber oberirdischen sowie räuberischen Bodenmilben und entomopathogenen Nematoden und Pilzen gegen Bodenstadien entwickelt und erprobt werden. In enger Kooperation mit P5 soll das Potential biologischer Maßnahmen für eine Reduktion des Vektorpotentials der Thripse untersucht werden. Als Kooperationspartner wird Dr. Banpot Napompeth vom National Biological Contral Research Center für die Selektion, Zucht und Effizienzprüfung von Parasitoiden und Prädatoren gegenüber Weißen Fliegen, Blattläusen und Thripsen verantwortlich zeichnen.
Das Projekt "Einsatzmoeglichkeiten von Ablyseius cucumeris zur Thripsbekaempfung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Erarbeitung einer rationellen Zuchtmethode; Erprobung des Einsatzes bei verschiedenen Gemuesekulturen; Ermittlung des guenstigsten Einsatztermins; Bestimmung des effektivsten Verhaeltnisses von Thripsen zu Milben beim Einsatz der Milben; Untersuchung des Einflusses von Temperatur und Luftfeuchte; Pruefung der Wirkung von Pflanzenschutzmitteln auf die Raubmilben. Ziel: Verminderung des Einsatzes von Insektiziden in Gemuese- und Zierpflanzenkulturen.
Das Projekt "Entwicklung von Prognosemethoden fuer Spinnmilben und Thripse im Freilandgemuesebau fuer den termingerechten Einsatz von Nuetzlingen als Strategie zur Extensivierung des Pflanzenschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Pflanzenkrankheiten durchgeführt.
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Bund | 6 |
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Mensch & Umwelt | 6 |
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