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Teilprojekt im Verbund mit der Universität Braunschweig - Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt im Verbund mit der Universität Braunschweig - Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie durchgeführt. Ziel der Definitionsphase ist die Erarbeitung der Ziele, möglicher Lösungsansätze und Vorgehensweisen für die Hauptphase 'Metropolitan Agriculture'. Im Rahmen der Definitionsphase sollen kompetente Partner mit spezifischer Expertise (Unternehmen, Institute) auf deutscher und chinesischer Seite identifiziert werden. Die wichtigsten Schwerpunkt-Themen und gemeinsamen Aktivitäten sind abzustimmen. Ziel ist die Entwicklung von Arbeitspaketen, Bildung von Arbeitsgruppen, Festlegung von Projektstruktur und -organisation für das Hauptprojekt. Zunächst werden in enger Zusammenarbeit der deutschen und chinesischen Partner die wesentlichen Problemstellungen und 'hot-spots' identifiziert und näher beschrieben. Hierzu ist ein vorbereitendes Treffen in Deutschland, ein Workshop in China und ein weiterer Workshop in Deutschland geplant. Mögliche Lösungsansätze werden entwickelt und diskutiert. Bei Bedarf werden für spezielle Fragestellungen weitere Partner für das Verbundvorhaben hinzugezogen. Der Bedarf an Unterlagen (statistische Daten, georeferenzierte Karten ect.) wird identifiziert, recherchiert und das zeitnah verfügbare Material ausgewertet. Daten und Ergebnisse der Diskussionen werden aufbereitet, Arbeitspakete und Vorgehensweise werden definiert, Projektstruktur und -organisation festgelegt als Grundlage für den zu verfassenden Projektantrag.

Sustainable Public Procurement in Urban Administrations in China (SuPP-Urb China)

Das Projekt "Sustainable Public Procurement in Urban Administrations in China (SuPP-Urb China)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Projekt 'Sustainable Public Procurement in Urban Administrations in China (nachhaltige öffentliche Beschaffung in lokalen Verwaltungen in China) - SuPP-Urb China - hat das Ziel, zu einer Reduktion des Ressourcenverbrauchs und zu Emissionsminderungen beizutragen. Mit diesem Projekt sollen Standards der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in städtischen Public Procurement Centres (öffentliche Beschaffungszentren) in den Millionenstädten Tianjin, Qinhuangdao und Lanzhou eingeführt, sowie eine generelle Etablierung nachhaltiger öffentlicher Beschaffung in China erreicht werden. Die Einführung und Etablierung nachhaltiger öffentlicher Beschaffung auf lokaler Ebene tragen auch zur Erreichung der Umweltziele in Chinas elftem Fünfjahresplan bei. Im September 2006 beschlossen Chinas Finanzministerium und die staatliche Umweltschutzbehörde (mittlerweile das Umweltschutzministerium) eine Richtlinie zur Stärkung grüner öffentlicher Beschaffung, der eine regelmäßig aktualisierte 'grüne Beschaffungsliste mit umweltfreundlichen Produkten und Herstellern beiliegt. Diese Produktliste sollte eigentlich standardmäßig zur öffentlichen Beschaffung eingesetzt werden, doch in der Realität ist die Umsetzung auf lokaler Ebene mangelhaft. Vor diesem Hintergrund soll mit dem vom Wuppertal Institut koordinierten Projekt ein Rahmen gesetzt werden, der die Voraussetzung für Klimaschutz und die Reduzierung von Umweltproblemen ist. In Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen als auch praxisbezogenen Partnern vor Ort, sowie mit dem CSCP, werden folgende Projektaktivitäten durchgeführt : Vorbereitung und Zusammenstellung von Good-Practice-Beispielen; Recherche zu Rahmenbedingungen für nachhaltige öffentliche Beschaffung; Einführung von nachhaltiger öffentlicher Beschaffung in drei chinesischen Städten; Verbreitung von Ergebnissen in China und Asien; nationaler Politikdialog in China.

Metropolitan Agriculture in the Beijing-Tianjin-Hebei Region of China. METROAGRI CHINA (CLIENTDEF-026) (Teilprojekt im Verbundvorhaben mit der Universität Bonn) Teilprojekt 1

Das Projekt "Metropolitan Agriculture in the Beijing-Tianjin-Hebei Region of China. METROAGRI CHINA (CLIENTDEF-026) (Teilprojekt im Verbundvorhaben mit der Universität Bonn) Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Geoökologie, Abteilung Bodenkunde und Bodenphysik durchgeführt. Ziele der Definitionsphase: - Definition der wichtigsten Themen und 'hot spots' sowie der erreichbaren Ziele und möglichen Ergebnisse der Hauptphase - Identifizierung der Partner und der Stakeholder und Konfigurierung der Arbeitsgruppen, vorzugsweise in Form von Tandem Teams; Unternehmenseinbindung - Mögliche Identifizierung und Aufnahme weiterer Partner mit spezifischer Expertise - Festlegung der Projektstruktur und -organisation, sowie der Aktivitäten der Arbeitsgruppen - Definition der Arbeitspakete, der Vorgehensweise, und der Milestones - Berechnung der detaillierten Finanzplanung, Beantragung der chinesischen Gegenfinanzierung - Vorbereitung der detaillierten Projektanträge. - Ein vorbereitendes Treffen in Deutschland, sowie zwei Workshops (in China und in Deutschland) - Für jeden Bereich unter der Verantwortung der einzelnen Partner bzw. Tandem Teams: Identifizierung der dringendsten Wissenslücken, der wichtigsten benötigten Daten, von schwierig zu erhaltenden Informationen, wie statistische Daten, historische Aufzeichnungen zur Landnutzung, georeferenzierte Karten, Wetterdaten, Anfall an Siedlungsabfällen, installierte Anlagen zur Abfall- und Wasseraufbereitung, zur Ausweitung der Tierproduktion - Ausarbeiten von Strategien zum Erhalt der dringend benötigten Informationen für eine schnelle und erfolgreiche Ausführung der Hauptprojektphase - Detaillierte Diskussionen zwischen den deutschen und chinesischen Partnern hinsichtlich der Zielsetzung und Aufgabenverteilung.

CLIENT II-Definitionsprojekt - MARCHing-DEF: Künstliche Grundwasseranreicherung in der Nordchinesischen Ebene als Beitrag zum nachhaltigen Grundwassermanagement im Kontext des Süd-Nord-Wassertransferprojektes

Das Projekt "CLIENT II-Definitionsprojekt - MARCHing-DEF: Künstliche Grundwasseranreicherung in der Nordchinesischen Ebene als Beitrag zum nachhaltigen Grundwassermanagement im Kontext des Süd-Nord-Wassertransferprojektes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft e.V. an der RWTH Aachen University durchgeführt. Mit der Fertigstellung der zentralen Route des Süd-Nord-Wassertransferprojektes sollen jährlich bis zu 9,5 Mrd. m3 Wasser aus dem Jangtse-Einzugsgebiet in die aride nördliche Provinz Hebei und die Städte Beijing und Tianjin geleitet werden, in denen der Wasserbedarf für die landwirtschaftliche Bewässerung, Industrie- und Trinkwasserversorgung bislang zu einer immensen Übernutzung der Wasserressourcen und rapide fallender Grundwasserspiegel geführt hat. Das Gesamtziel des angestrebten Verbundvorhabens ist es, die Anwendbarkeit von künstlicher Grundwasseranreicherung (Managed Aquifer Recharge, MAR) in Verbindung mit vernetzen wasserwirtschaftlichen Steuerungs-, Prognose- und Entscheidungswerkzeugen (Wasserwirtschaft 4.0) unter den spezifischen geologischen, technischen und institutionellen Rahmenbedingungen in der nordchinesischen Ebene zu erforschen, die Übertragbarkeit deutscher Technik- und Grundwassermanagement-Ansätze zu untersuchen und einen Feldstandort als Demonstrationsvorhaben für die deutsche Wassertechnologie zu generieren.

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