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Virtual Reality in der Versuchstierkunde, Virtual Reality in der Versuchstierkunde an der RWTH Aachen

Das Projekt "Virtual Reality in der Versuchstierkunde, Virtual Reality in der Versuchstierkunde an der RWTH Aachen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Universitätsklinikum Aachen, Institut für Versuchstierkunde sowie Zentrallaboratorium für Versuchstiere.Neben der Vermittlung des 3R Prinzips in der versuchstierkundlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung soll durch deren Anwendung die Anzahl für die Ausbildung verwendeter Tiere reduziert bzw. sogar ganz ersetzt werden. Dies kann durch eine zielgerichtete versuchsspezifische praktische Ausbildung unter Verwendung von Virtual Reality (VR)-Lehr-/Lerneinheiten erreicht werden. Zum einen können sie dazu genutzt werden, dass Tiere für die Demonstration durch die Tutoren ersetzt werden. Zum anderen kann eine angepasste bedarfsgerechte und versuchsspezifische Ausbildung die Tierzahl für die praktische Ausbildung weiter reduzieren. Das hier beantragte Projekt setzt sich daher zum Ziel möglichst umfassend, alle relevanten, versuchstierkundlichen Methoden als VR-Einheiten zu erstellen. Diese sollen in versuchstierkundlichen Aus-, Fort- und Weiterbildungskursen zur Vorbereitung bzw. als Ersatz für die Übung am Tier über Open Educational Ressource (OER) Plattformen zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist es das Lehr-/Lernkonzept in FELASA akkreditierte Kurse zu implementieren und so seine versuchsspezifische Ausbildung zu ermöglichen.

Virtual Reality in der Versuchstierkunde

Das Projekt "Virtual Reality in der Versuchstierkunde" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Universitätsklinikum Aachen, Institut für Versuchstierkunde sowie Zentrallaboratorium für Versuchstiere.Neben der Vermittlung des 3R Prinzips in der versuchstierkundlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung soll durch deren Anwendung die Anzahl für die Ausbildung verwendeter Tiere reduziert bzw. sogar ganz ersetzt werden. Dies kann durch eine zielgerichtete versuchsspezifische praktische Ausbildung unter Verwendung von Virtual Reality (VR)-Lehr-/Lerneinheiten erreicht werden. Zum einen können sie dazu genutzt werden, dass Tiere für die Demonstration durch die Tutoren ersetzt werden. Zum anderen kann eine angepasste bedarfsgerechte und versuchsspezifische Ausbildung die Tierzahl für die praktische Ausbildung weiter reduzieren. Das hier beantragte Projekt setzt sich daher zum Ziel möglichst umfassend, alle relevanten, versuchstierkundlichen Methoden als VR-Einheiten zu erstellen. Diese sollen in versuchstierkundlichen Aus-, Fort- und Weiterbildungskursen zur Vorbereitung bzw. als Ersatz für die Übung am Tier über Open Educational Ressource (OER) Plattformen zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist es das Lehr-/Lernkonzept in FELASA akkreditierte Kurse zu implementieren und so seine versuchsspezifische Ausbildung zu ermöglichen.

Virtual Reality in der Versuchstierkunde, Virtual Reality im Haus für Experimentelle Therapie UKB Bonn

Das Projekt "Virtual Reality in der Versuchstierkunde, Virtual Reality im Haus für Experimentelle Therapie UKB Bonn" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsklinikum Bonn, Haus für Experimentelle Therapie.Neben der Vermittlung des 3R Prinzips in der versuchstierkundlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung soll durch deren Anwendung die Anzahl für die Ausbildung verwendeter Tiere reduziert bzw. sogar ganz ersetzt werden. Dies kann durch eine zielgerichtete versuchsspezifische praktische Ausbildung unter Verwendung von Virtual Reality (VR)-Lehr-/Lerneinheiten erreicht werden. Zum einen können sie dazu genutzt werden, dass Tiere für die Demonstration durch die Tutoren ersetzt werden. Zum anderen kann eine angepasste bedarfsgerechte und versuchsspezifische Ausbildung die Tierzahl für die praktische Ausbildung weiter reduzieren. Das hier beantragte Projekt setzt sich daher zum Ziel möglichst umfassend, alle relevanten, versuchstierkundlichen Methoden als VR-Einheiten zu erstellen. Diese sollen in versuchstierkundlichen Aus-, Fort- und Weiterbildungskursen zur Vorbereitung bzw. als Ersatz für die Übung am Tier über Open Educational Ressource (OER) Plattformen zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist es das Lehr-/Lernkonzept in FELASA akkreditierte Kurse zu implementieren und so seine versuchsspezifische Ausbildung zu ermöglichen.

KMU-innovativ - KMUi-BÖ01: BacPro - Entwicklung einer effizienten Bacillus-Plattform zur Enzymproduktion für industrielle Anwendungszwecke

Das Projekt "KMU-innovativ - KMUi-BÖ01: BacPro - Entwicklung einer effizienten Bacillus-Plattform zur Enzymproduktion für industrielle Anwendungszwecke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: c-LEcta GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Optimierung einer Expressionsplattform basierend auf Bacillus amyloliquefaciens zur effizienten Herstellung rekombinanter Enzyme. Die Gewinnung von Enzymen, z.B. für die Nahrungsmittel- oder Pharmaindustrie, erfolgt teilweise noch immer durch Isolation aus pflanzlichen oder tierischen Ressourcen, was sehr aufwendig, teuer und abhängig von natürlichen Ressourcen ist. Die rekombinante Expression in spezifischen Produktionswirten, z.B. Bacillus, ermöglicht höhere Ausbeuten und effizientere Herstellungsverfahren unter Schonung natürlicher Ressourcen. Bacillus zeichnet sich durch einfache Handhabung, extrazelluläre Proteinproduktion und Abwesenheit von Endotoxinen aus und ist daher für die Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie ideal geeignet. Allerdings sind ausreichend produktive und einfach übertragbare Produktionsplattformen derzeit nicht verfügbar. Durch genetische Optimierung der Bacillus-Stämme beabsichtigt c-LEcta eine Produktivitätserhöhung um 100% sowie die Vermeidung unerwünschter Eigenschaften während des Produktionsprozesses zur Effizienzsteigerung. Zudem soll ein revolutionäres Tool für eine gesteigerte Sekretionsleistung entwickelt werden, das eine einfache Übertragbarkeit auf jedes Zielenzym ermöglicht und bisherige Entwicklungszeiten und -kosten um 40% reduziert. Dadurch kann das Potential von Bacillus als Expressionsorganismus, insbesondere für die Ressourceneffizienz in der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie, besser ausgeschöpft werden.

Sonderforschungsbereich (SFB) 564: Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in Bergregionen Südostasiens; Sustainable Land Use and Rural Development in Mountainous Regions of Southeast Asia, D 4.1: Livestock parasites and parasitic zoonoses in smallholder farming systems of Northern Vietnam

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 564: Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in Bergregionen Südostasiens; Sustainable Land Use and Rural Development in Mountainous Regions of Southeast Asia, D 4.1: Livestock parasites and parasitic zoonoses in smallholder farming systems of Northern Vietnam" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ministry of Science and Technology (MOST) / National Research Council of Thailand (NRCT). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Zoologie, Fachgebiet Parasitologie.80Prozent of the Vietnamese population inhabits rural areas, which are dominated by agriculture. After rice production, animal husbandry is the 2nd most important agricultural activity. In the mountainous area of northwestern Vietnam, livestock production is mainly done in smallholder farms, with each farmer keeping small numbers of a variety of species including pigs, cattle, buffaloes, goats and poultry. Within this area dominated by economic constraints, smallholder farming differs according to the distance to towns where market outlets exist. While farmers in valleys (near roads or towns) use e.g. pig production for income generation, the more remote mountain slopes are dominated by subsistence farming. In adaptation to this, different husbandry practices exist, and different animal species / breeds are raised. Generally, pigs are the most important animal species both as a meat source and for sale. While local pig genotypes are gradually being replaced by high yielding exotic breeds in large areas of Vietnam, this development is only slowly reaching the more remote areas of the northwest. Presently, aspects of resource utilization with regard to different animal breeds are under investigation (cf. sub-project D2.2 (Livestock effiency)). However, the impact of this development on aspects of veterinary and public health importance have not been addressed so far, although the transmission of economically important livestock pathogens and zoonotic diseases are intricately linked to husbandry practices and animal genotypes. Several species of livestock parasites not only have economic importance due to their impact on the quality and quantity of animal products, but are causative agents for human disease. Due to the complex life cycles of most parasites - which involve different host species and obligatory host changes - the locally prevailing conditions of animal husbandry, slaughtering facilities and marketing practises have a drastic influence on the transmission intensity. Many parasitic diseases can be effectively controlled by improved slaughtering practises (meat inspection) and information on preventive behaviour to farmers and distributors. However, small scale farming usually favours disease transmission due to uncontrolled home slaughter with unsafe offal disposal and generally unhygienic conditions. Therefore, any changes in animal production systems and the introduction of new animal genotypes is likely to have an impact on parasite transmission and public health, which has to be taken into account when evaluating the local acceptance and sustainability of such systems. In a first phase of this project, prevalence surveys of various parasite species in livestock (pigs, cattle, buffaloes, goats) will be carried out in an area of Son La Province, which includes different types of animal husbandry. (abridged text)

MAB Man and Biosphere, Integration des nachhaltigen Managements von Wildtierressourcen und Wildtierhabitaten in einem partizipativen sektorenübergreifenden Konzept für Nachhatlige Landnutzung im Biosphärenreservat Wienerwald

Das Projekt "MAB Man and Biosphere, Integration des nachhaltigen Managements von Wildtierressourcen und Wildtierhabitaten in einem partizipativen sektorenübergreifenden Konzept für Nachhatlige Landnutzung im Biosphärenreservat Wienerwald" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Akademie der Wissenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Unter Anwendung eines partizipativen und angewandten Forschungsansatzes sollen Bewertungsinstrumente, Management- und Monitoring-Konzepte erarbeitet werden, um Grundlagen für die sektorale Landnutzungen übergreifende Integration von Wildtieren, Habitaten und Wildtiermanagement in eine nachhaltige Regionalentwicklung bereitzustellen. Der Biosphärenpark Wienerwald dient hierbei als Modellregion. Mit Hilfe von Experteninterviews, Landnutzerbefragungen, einer projektbegleitenden Stakeholderplattform und Feldarbeiten werden regionalisierte Prinzipien, Kriterien und Indikatoren eines ökologisch, ökonomisch und soziokulturell nachhaltigen Wildtiermanagements entwickelt. Antagonistische und synergistische wechselseitige Einflüsse zwischen Wildtieren, Wildtiermanagement und anderen regionalen Landnutzergruppen (z. B. Land- und Forstwirtschaft, Erholungsnutzung, Verkehr) werden identifiziert und aus Sicht von Nachhaltigkeitsanforderungen untersucht. Für diese Schnittstellen soll ein sektorübergreifendes Kriterien- und Indikatoren-Set zur operationalen Nachhaltigkeitsbewertung entwickelt werden. In Verbindung mit einem auf einem Wahlmodell basierenden Werkzeug zur Entscheidungsfindung sollen weiter praktische Empfehlungen für ein integratives Wildtiermanagement und für ein diesbezügliches Monitoringkonzept für den Biosphärenpark erarbeitet werden. In Mustergebieten ist eine modellhafte Erprobung der Umsetzung vorgesehen. Alle Arbeitsergebnisse werden kontinuierlich mit regionalen Stakeholdern abgestimmt.

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