Das Projekt "Fossile Faunen und Floren Kretas/Albaniens und ihre stratigraphische und ökologische Bedeutung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Geologisch-Paläontologisches Institut und Museum.Im Anschluss an ältere, vor allem in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre durchgeführte Untersuchungen in Griechenland und später Albanien sind einige ergänzende Geländearbeiten mit Kollegen der genannten Länder geplant, wozu alleine Reisemittel beantragt werden. Die biostratigraphisch ungegliederten Plattenkalke des Lefka-Gebirges führen nach Funden auf sekundärer Lagerstätte offensichtlich Fossilien, die im Anstehenden gesucht werden sollen. Die besonders von unserer Arbeitsgruppe gut untersuchten neogenen marinen Schichten Kretas sollen jetzt zusätzlich isotopen-stratigraphisch erfasst werden, wozu eine Mitarbeiterin die Proben nehmen muss. Rezente und fossile Algen-Vermetiden-Riffe Westkretas sind einer ersten Untersuchung unterzogen worden, jedoch fehlt noch eine quantitative Aufnahme bzw. Beprobung. Im Rahmen eines größeren Projektes über die Molassesedimente in der albanischen periadriatischen Depression wird ein Mitarbeiter an ausgewählten Profilen Beprobungen zur Untersuchung des Mikro- bzw. schwerpunktmäßig des Nannoplanktons durchführen und im Rahmen einer Dissertation untersuchen.
Die Digitale Topographische Karte 1:100 000 (DTK100) beinhaltet die Rasterdaten der „Topographischen Karte 1:100 000 (TK100)“. Die DTK100 wird computerunterstützt aus dem ATKIS®-DLM und DGM der Bundesländer abgeleitet. Die Signaturierung der Kartenobjekte folgt den Regeln des Signaturenkatalogs ATKIS®-SK100. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in Layer (Einzelebenen) gegliedert. Neben dem Summenlayer, der das vollständige farbige Kartenblatt beinhaltet, sind 24 weitere einfarbige Einzellayer Bestandteil der DTK100. Die Daten stehen in einer einheitlichen Rasterauflösung flächendeckend für die Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
Die Digitale Topographische Karte 1:50 000 (DTK50) beinhaltet die Rasterdaten im Maßstab 1:50 000, die computerunterstützt aus dem ATKIS®-DLM und DGM der Länder abgeleitet wurden. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in Einzelebenen (Layer) gegliedert. Ihre Struktur ist im Produkt-und Qualitätsstandard für Digitale Topographische Karten der AdV festgelegt worden. Neben dem Summenlayer, der das vollständige farbige Kartenblatt beinhaltet, sind 24 weitere einfarbige Einzellayer Bestandteil der DTK50. Zu beachten ist, dass teilweise bundesländerspezifische Unterschiede in der Kartengraphik und in der Farbzuordnung bestehen. Die Daten stehen in einer einheitlichen Rasterauflösung flächendeckend für die Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen geodätischen Bezugssystemen und Kartenprojektionen zur Verfügung.
Die Digitale Topographische Karte 1:25 000 (DTK25) beinhaltet die Rasterdaten im Maßstab 1:25 000, die computerunterstützt aus dem ATKIS®-DLM und DGM der Länder abgeleitet wurden. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in Einzelebenen (Layer) gegliedert. Ihre Struktur ist im Produkt-und Qualitätsstandard für Digitale Topographische Karten der AdV festgelegt worden. Neben dem Summenlayer, der das vollständige farbige Kartenblatt beinhaltet, sind 24 weitere einfarbige Einzellayer Bestandteil der DTK25. Zu beachten ist, dass teilweise bundesländerspezifische Unterschiede in der Kartengraphik und in der Farbzuordnung bestehen. Die Daten stehen in einer einheitlichen Rasterauflösung flächendeckend für die Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen geodätischen Bezugssystemen und Kartenprojektionen zur Verfügung.
Das Projekt "Charakterisierung und Anwendung von sekundären zementären Materialien" wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie.In der Zementindustrie ist der Einsatz von sekundären zementären Materialien (SCM, engl.: supplementary cementicious material) heute weit verbreitet und bereits standardmäßig in bestehende Produktionsabläufe integriert. Etabliert ist dabei vor allem der Einsatz von Abfallprodukten wie Schlacken der Eisen- und Stahlindustrie oder von Flugaschen aus der Steinkohleverbrennung. Auch zahlreiche natürliche puzzolanische Materialien finden bereits Anwendung als Zuschlagstoff in der Zementindustrie. Vorteile in der Nutzung von SCM s liegen in der Reduktion des CO2 Ausstoßes bei der Zementherstellung, sowie in der Wertschöpfung von Abfallstoffen, denen andernfalls eine aufwendige Deponierung zukommen würde. Eine vollständige Wertausschöpfung sämtlicher Produkte eines industriellen Prozesses steht heute im Fokus sowohl wirtschaftlicher als auch umweltrelevanter Betrachtungen. Im Rahmen des Projektes soll das Potential verschiedener Materialien in ihrer Verwendung als Zuschlagsstoff untersucht und evaluiert werden. Ein Schwerpunkt der Untersuchungen liegt dabei auf die Verwertung von solchen Abfallprodukten (Schlacken, Aschen), die in großen Mengen produziert werden, bislang jedoch nicht in ihrer Anwendbarkeit als SCM untersucht wurden. Da die bestehende Nachfrage an Zuschlagstoffen mithilfe der produzierten Mengen an Schlacken und Aschen nicht gedeckt werden kann, sollen zudem natürliche, in großen Mengen verfügbare puzzolanische Materialien (Tone, Tuffe) untersucht werden. Ziel ist es, im industriellen Maßstab anwendbare Alternativen zu den bereits bekannten zementären Materialien zu finden.
Das Projekt "Erforschung der FFH-Lebensraumtypen Sandbank und Riff in der AWZ der deutschen Nord- und Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geowissenschaften, Institut für Geowissenschaften.
Das Projekt "Productivity and Carbonate Production of Reef Ecosystems" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Marine Ökophysiologie.Growth rates of entire coral colonies in the Gulf of Aqaba are species-specific and depend upon the water depth level. Water depth is an environmental factor comprising several subfactors, such as: gradients in radiation, temperature, salinity and pressure. Incorporating water movement, substrate properties substrate inclination and the availability of POM. Each of the above listed subfactors can potentially influence the carbonate production. In our field studies we are particularly interested in energy deliviering processes involved in calcification. In zooxanthellate, hermatypic coral species growth and carbonate production depends on metabolic energy, which may originate from all of the four nutritional pathways mentioned above. We tried to quantify the availability of POM and irradiance with carbonate production in bathymetric dependence and in an annual cycle. Species-specific differences in colonial carbonate production exist the whole year round independent of growing depths and exhibit a maximum during the summer months. The absolute increment of carbonate decreases in all species as a function of depth. At different depth levels studied (2, 10, 20, 40 m) the carbonate production of the different species apprears similar when realted to the surface of the skeletogenic tissue. The annual availability of POM (we determined the amount of organic carbon in the sediment and the seston) does not correlate with carbonate production. The annual skeletal mass increment corrlates best with seasonal changes of irradiance, a fact which supports the importance of the zooxanthellae in calcification.
Origin | Count |
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Bund | 15 |
Land | 3 |
Wissenschaft | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 12 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
offen | 15 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 12 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
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Keine | 15 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 16 |
Lebewesen & Lebensräume | 16 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 12 |
Weitere | 18 |