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Verbesserte Oxygenasen für die Melaninfermentation, Teilprojekt: Entwicklung eines Chassisstammes und eines Bioprozesses für die Melaninfermentation

Das Projekt "Verbesserte Oxygenasen für die Melaninfermentation, Teilprojekt: Entwicklung eines Chassisstammes und eines Bioprozesses für die Melaninfermentation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Insempra GmbH.

Diversität und Embryologie des 'lebenden Fossils' Spirula

Das Projekt "Diversität und Embryologie des 'lebenden Fossils' Spirula" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachrichtung Paläontologie.Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Keupp im Institut für Paläontologie der Freien Universität Berlin beschäftigt sich seit mehreren Jahren erfolgreich mit der Paläobiologie von Ammonoideen und anderen Cephalopoden. Spirula, ein 'lebendes Fossil', ist die einzige rezente Coleoiden-Gattung mit spiralig eingerolltem, vom Weichkörper umhüllten Gehäuse. Der Protoconch (frühontogenetische Schale), das Proseptum und das Ende des Siphonalrohres von Spirula ähneln, anders als bei Sepia und Nautilus, sehr dem der Ammonoidea. Spirula kann somit Modellcharakter für die Embryonalentwicklung insbesondere der Schalen- und Siphonalentwicklung von Ammonoideen haben. Das vorgelegte Forschungsvorhaben soll klären, ob es sich bei Spirula um eine oder mehrere Arten handelt. Die Notwendigkeit der Beantwortung der Frage nach der phylogenetischen Einordnung von Spirula drängt sich aufgrund widersprüchlicher Daten auf. Beide Fragestellungen werden anhand molekularer Daten (DNA-Sequenzen) analysiert. Die Embryologie von Spirula, über die bislang nur Vermutungen angestellt wurden, soll detailliert untersucht werden.

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Tintenfisch (17.07.2023)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Tintenfische und Kalmare, gefroren (19.12.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Klimawandel beeinflusst Leben der Pinguine in der Antarktis

Ergebnisse aus einer Langzeituntersuchung im Auftrag des UBA verdeutlichen den Einfluss des Klimawandels auf Pinguine und andere Seevögel in der Antarktis: Steigende Temperaturen und höhere Niederschläge führen dazu, dass sich Arten, die stark an Eis gebunden sind, weiter nach Süden zurückziehen und Arten aus wärmeren Gebieten dafür ihren Platz einnehmen. Pinguine eignen sich wie kaum ein anderes Lebewesen als Nachweis für Veränderungen in den Ökosystemen der Antarktis. Ändert sich das ⁠ Klima ⁠ und damit beispielsweise auch die Nahrungsverfügbarkeit, hat das auch Auswirkungen auf die dort lebenden Pinguinarten. Die vom ⁠ UBA ⁠ beauftragten Forschungsvorhaben „Überwachung der klimabedingten Veränderungen terrestrischer und mariner Ökosysteme in der Maxwell Bay (King George Island, Antarktis)“ und „Monitoring von Pinguinkolonien in der Antarktis mit Hilfe der Fernerkundung“ haben deshalb unter anderen antarktische Pinguinkolonien untersucht. Wesentliche Ergebnisse der Langzeitstudie in der Maxwell Bay Die Auswertung jahrzehntelanger Datenreihen brütender Pinguine und anderer Seevögel in der Maxwell Bay liefert ein weiteres Puzzelteil bei der Beantwortung der Frage nach den Auswirkungen des Klimawandels auf die maritimen Ökosysteme im Bereich der nördlichen Antarktischen Halbinsel. Die dort fast alles überlagernden Gletscher ziehen sich kontinuierlich zurück. Das bewegt offenbar die dort lebenden Adéliepinguine zum Rückzug in südlichere, kältere Gebiete. Davon profitieren Eselspinguine, die mit geänderten Bedingungen besser zurechtkommen. Sie nehmen vermehrt die Plätze der Adeliepinguine ein. Der Grund dafür scheint simpel: Während die Adélies auf eine durchgängige Krillverfügbarkeit angewiesen sind, können die Eselspinguine leichter auf Ersatzbeute wie Fisch und Tintenfisch ausweichen. Für die Änderungen im Artenspektrum scheint aber nicht nur die Nahrungsverfügbarkeit Ursache zu sein, sondern auch zunehmende Niederschläge. Fällt viel Schnee oder sogar Regen, haben Adéliepinguine in der Regel größere Brutverluste, da sie auch an Stellen nisten, wo ihre Gelege regelrecht eingeschneit oder überflutet werden. Diese und weitere Ergebnisse ermittelten Hans-Ulrich Peter und seine Mitarbeitenden, indem sie einen Datensatz zu den Brutvögeln der Maxwell Bay auswerteten. Die Langzeitstudie beruht auf einem der längsten Datensätze der gesamten Antarktis. Die ältesten Daten wurden vor 38 Jahre erhoben. Die Studie ist daher ein Meilenstein im polaren Umweltmonitoring. Eine Fortführung dieser Arbeiten ist geplant. Neue Untersuchungsmethoden mit Hilfe von Satellitendaten und Drohnenbildern Im Projekt „Monitoring von Pinguinkolonien in der Antarktis mit Hilfe der Fernerkundung“ verfeinerten Jenaer Polarforscher um den Projektleiter Osama Mustafa methodische Grundlagen für eine flächendeckende Beobachtung antarktischer Pinguine. Um Klarheit über bisherige und zukünftige Entwicklungen von Pinguinkolonien in der Antarktis zu erhalten, wurden in dieser Studie unter anderem Methoden entwickelt, um mit Satellitenbildern die Anzahl der Pinguinnester möglichst präzise ableiten zu können. Die Satellitenbilder eignen sich besonders für die Beobachtung von Veränderungen in sehr großen Kolonien. Zudem erhöht der Einsatz der Fernerkundung deutlich die Effizienz der Untersuchungen im Vergleich zu den Bodenzählungen. Um die Analysen der Satellitenbilder zu bestätigen, sind möglichst genaue Bodenkontrolldaten notwendig. Vier verschiedene Methoden zur Schaffung solcher Referenzdaten wurden in diesem Projekt untersucht und miteinander verglichen. Hierzu gehört neben der GPS-basierten Vollkartierung, bei der Wissenschaftler vor Ort jedes einzelne Nest zählen, unter anderem der Einsatz von Drohnen. Insbesondere durch Drohnen können sehr große Kolonien erfasst werden, ohne dass Menschen direkt in die Kolonien gehen müssen. Die Vogelerfassung gelingt mit dieser Methode schneller und präziser, gleichzeitig werden Störungen der brütenden Vögel auf ein Minimum reduziert. Zukünftig lassen sich so Veränderungen selbst in den entlegensten Gebieten der Antarktis noch präziser feststellen und sich die Effizienz der Langzeitbeobachtung der Pinguine und anderen Vögel weiter steigern. Gleichzeitig werden die Vögel weniger durch die Zählungen gestört.

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Tintenfische und Kalmare (26.02.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

SO 258: INGON, BIOLUMINISZENZ IV: Adaption der visuellen Systeme mesopelagischer Tiere an die Bioluminiszenz auf der INGON Ausfahrt SO 258

Das Projekt "SO 258: INGON, BIOLUMINISZENZ IV: Adaption der visuellen Systeme mesopelagischer Tiere an die Bioluminiszenz auf der INGON Ausfahrt SO 258" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät, Department für Anatomie.Die Expedition mit dem Forschungsschiff 'Sonne' (Fahrt So 258) hat zum Ziel, durch den Einsatz neuer Technologien und Experimente weitere Erkenntnisse zur Sinnesbiologie, vor allem zu Biolumineszenz der mesopelagischen Fauna zu liefern. Durch die Zusammenarbeit und Teilnahme von renommierten Wissenschaftler-Kollegen aus England, USA und Australien wird ein breites Spektrum von Methoden zum Einsatz kommen (autonome Plattformen für das Filmen und Datensammeln in Tiefen von 500-1000 m, 4 elektrophysiologische Mess-Apparaturen zur Charakterisierung der Regenration von Rhodopsin sowie die zeitlichen und räumlichen Auflösung der Retinae bzw. den Augen von Fischen, Krebsen und Tintenfischen). Weiterhin werden wir in einem Querschnitt vieler Arten durch molekularbiologische Analysen die Evolution der Tiefsee-Rhodopsine untersuchen, ein in diesem Umfang völlig neuartiges Projekt. Darüber hinaus hoffen wir, durch unsere Fänge weitere Arten und Daten zur Evolution der Teleskopaugen und ihrer speziellen optischen Eigenschaften liefern zu können. Die Gewässer des Indischen Ozeans, die die Sonne-Fahrt 258 besuchen wird, sind bisher erst wenig systematisch untersucht worden. Daher ist nicht auszuschließen, dass auch neue Spezies angetroffen werden. An Bord werden die physiologischen Experimente durchgeführt, da sie lebendes Gewebe erfordern. Diese Ergebnisse können zeitnah zur Publikation aufbereitet werden. Ansonsten werden wir für die morphologischen und molekularbiologischen Arbeiten das gefangene Material an Bord aufbereiten (präparieren, fixieren bzw. für den Transport konservieren). Die Analyse dieser Proben erfolgt in den Heimatlaboren und kann erfahrungsgemäß mehrere Jahre in Anspruch nehmen.

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Tintenfische (30.11.2017)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

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Wimmelbild – Beschreibung Überblick Ein Wimmelbild zum Thema Hochwasser in Stadt und Land Das Thema Hochwasser mit seinen verschiedenen Facetten wird in Form eines Wimmelbildes für Kinder dargestellt. Zu sehen ist ein gezeichnetes Bild mit vielen verschiedenen Szenen und 120 Figuren in unterschiedlichen Hochwasser-Situationen. Es zeigt eine bunte Fülle von Einzelheiten und gleichzeitig ablaufenden Geschehnissen. Dargestellt sind fünf Hauptschau- plätze innerhalb derer verschiedene Aspekte wie Ursachen, mögliche Schutzmaßnahmen und Gefahren, Verhaltensregeln und der erforderliche Zusammenhalt der vielen verschiedenen Helfer veranschaulicht werden. Die Hauptfigur Fred Die Hauptfigur ist Fred. Er ist eine niedliche, graubraune Wanderratte und trägt eine große Brille auf der rosa Nase. Er versteckt sich 28 mal in unterschiedlichen Situationen des Hoch- wasserspektakels. Manchmal hilft er tatkräftig bei einer Rettungsaktion, das andere Mal fordert er die Leute zum Helfen auf oder treibt auch den ein oder anderen Schabernack. Detailbeschreibung Ursachen des Hochwassers Links oben im Bild hängen drei dicke Regenwolken und darunter ist eine graue, triste Industrie- landschaft dargestellt. Rechts daneben warnt ein großes dreieckiges Schild mit der Aufschrift „Achtung Hochwasser!“ Die Auenlandschaft Im Kontrast dazu sieht man links darunter eine artenreiche, grüne, freundliche Auenlandschaft mit allerlei Pflanzen und Tieren. Auch zwei ältere Damen lassen es sich mit einer Tasse Tee in ihren Liegestühlen gutgehen. Einige Biber spielen im Wasser, ein Vogel zieht seine Kreise über den Bäumen und Schmetterlinge flattern über die feuchte Graslandschaft. Der Fluss Um die Aue herum fließt ein Fluss, der sich mit seinen Seitenarmen in ihr ausbreiten kann. Auf dem Gewässer fährt auch ein kleines Hasen-Rettungsboot auf dem sich sieben Langohren vor den Fluten in Sicherheit bringen. Deichsicherung, Deichbau- und Pflege Rechts des Flusses und im Themenmittelpunkt stehen die Menschen, wie sie sich gegenseitig unterstützen und helfen. Zu sehen sind viele Personen, die tatkräftig bei der Sicherung des Deiches helfen. Hier packen alle gemeinsam an: Einsatz- und Hilfsorganisationen wie THW, LHW, Bundeswehr, DRK und viele freiwillige Helfer füllen Sandsäcke und schichten sie aufein- ander – alles geht Hand in Hand. Auch Fred ist mit dabei und rührt am Verpflegungsstand eine heiße Suppe für die hungrigen Helfer. Das Thema Deichbau und Deichpflege wird auch noch einmal im mittleren Bildteil aufgegrif- fen. Hier sieht man die Ratte Fred in einem gelben Bagger sitzen und daneben den fertigen Deich mit vielen Schafen darauf, die das Gras kurzfressen. Hochwasser in der Stadt Die zweite Hälfte der Zeichnung zeigt eine Kleinstadt in der Straßen und Häuser unter Wasser stehen. Hier finden wir viele, kleinen Alltagsszenen, die das Hochwasser für die Betroffenen zur Folge hat. Dabei handelt es sich um die Darstellung ernshafter Gefahren und Geschehnisse, aber gleichzeitig auch Abbildungen, die mit einem Augenzwinkern zu verstehen sind. So muss schnellstmöglich ein Mann aus seinem überfluteten Auto gerettet werden, während Kinder in den Pfützen spielen und Sandburgen bauen. Eine Frau auf dem Marktplatz kauft von ihrem Holzboot aus am Gemüsestand ein und eine Polizistin hält die Autos vor der Strassensperre auf, damit sie nicht ins Wasser fahren. Die Männer der DLRG sind dabei, einen Vater und seine beiden Kinder aus ihrem Haus in ihr Boot zu retten, wogegen der nette, ältere Herr auf dem Balkon daneben weiter stoisch seine Pflanzen gießt – einfach, weil er das doch immer tut. Nicht genug des Schabernacks beobachten wir Fred in der Badewanne, der sich das Regenwas- ser fröhlich zum Rückenschrubben zunutze macht. Neben vielen weiteren Szenen sehen wir in ein Fenster, aus dem ein erstaunter, pinkfarbener Tintenfisch dabei zuschaut, wie die Feuer- wehrleute bereits dabei sind, den vollgelaufenen Keller auszupumpen. Hier macht sich der klei- ne Fred fleißig nützlich, und hiflt dabei, den schweren, gelben Wasserschlauch festzuhalten. Hochwasser auf dem Land Auch die Tiere auf dem Bauernhof müssen vor der Überschwemmung gerettet werden. Drei ängstliche Schweinchen sind auf das Scheunendach geflüchtet und selbst den Enten ist es mittlerweile zu nass geworden. Ein Feuerwehrmann watet mit einem Reh auf dem Arm durch das überflutete Feld. Die Bäuerin hat Mitleid mit ihrer treuen Vogelscheuche und spannt schützend einen Regenschirm über ihr auf. Nur die frechen Hühner haben es im Hühnerhaus schön trocken. Gefahren und Vorsorge Das Thema Gefahr durch Strom und Wasser wird durch den Elektriker am Hochspannungsmast symbolisiert, der gerade dabei ist, den Strom abzuschalten. Das letzte Haus gibt den Blick auf zwei Figuren frei – die eine hört im Radio die Durchsage zum aktuellen Pegelstand und die andere packt gerade ein Hochwassernotfallpaket mit verschie- denen Gegenständen wie einer Taschenlampe, einem Seil, Handy, Campingkocher und einer kleinen Hausapotheke. Fred in den Sachsen-Anhalt News Abschließend am unteren Bildrand steht Fred. Er hält einen Regenschirm in der rechten und ein Mirkrofon in der linken Hand. So berichtet er live über das Hochwasser in Stadt und Land in die Fernsehkamera der Sachsen-Anhalt News.

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Tintenfisch (25.07.2016)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

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