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Orthobild Freiburg i. Br. - 2024 (Frühjahr / unbelaubt) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 20.03.2024. Die Bäume sind noch in unbelaubtem Zustand. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper 2-P </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 1 x f = 90 mm (Nadir) / 4 x f = 110 mm (Oblique) </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td>NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger</td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td>AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td>20.03.2024</td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td>5 (Nadir) / ~ 5 (Oblique)</td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td>209</td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td>43</td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td>4.421</td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td>~ 4.700 – 6.500</td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td>09:39</td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td>13:03</td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2021 (Sommer / belaubt) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 01.06.2021. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper II </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 5 x f = 90 mm </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td> NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger </td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td> AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td> 01.06.2021 </td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td> 7 (Nadir) / ~ 7 (Oblique) </td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td> 153 </td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td> 34 </td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td> 2.282 </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td> ~ 5.500 </td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td> 09:30 </td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td> 11:59</td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2021 (Frühjahr / unbelaubt) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 06.03.2021. Die Bäume sind noch in unbelaubtem Zustand. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper II </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 5 x f = 90 mm </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td> NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger </td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td> AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td> 06.03.2021 </td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td> 5 (Nadir) </td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td> 209 </td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td> 42 </td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td> 3.555 </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td> ~ 4.000 </td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td> 09:59 </td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td> 13:15 </td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2021 (Sommer / infrarot) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 01.06.2021. Infrarot-Luftbilder ermöglichen Rückschlüsse auf die Vitalität der Vegetation. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper II </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 5 x f = 90 mm </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td> NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger </td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td> AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td> 01.06.2021 </td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td> 7 (Nadir) / ~ 7 (Oblique) </td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td> 153 </td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td> 34 </td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td> 2.282 </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td> ~ 5.500 </td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td> 09:30 </td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td> 11:59</td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2024 (Frühjahr / infrarot) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 20.03.2024. Infrarot-Luftbilder ermöglichen Rückschlüsse auf die Vitalität der Vegetation. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper 2-P </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 1 x f = 90 mm (Nadir) / 4 x f = 110 mm (Oblique) </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td>NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger</td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td>AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td>20.03.2024</td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td>5 (Nadir) / ~ 5 (Oblique)</td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td>209</td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td>43</td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td>4.421</td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td>~ 4.700 – 6.500</td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td>09:39</td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td>13:03</td></tr> </table>

Untersuchungen zum Einfluss der Abwasserzufuhr aus einem TiO2-Werk in der Wesermuendung

1969 liess sich in der Naehe von Nordenham (Weser gegenueber Bremerhaven) das Chemieunternehmen Kronos-Titan nieder. Um die Folgen der Abwassereinleitung durch die Firma festzustellen, wurde im Dezember 1967 ein Monitoring-Programm zur Beweissicherung begonnen. Auf diese Weise wurden der Status vor der Inbetriebnahme und durch Langzeituntersuchungen die oekologischen Auswirkungen nach der Inbetriebnahme der Chemieanlage untersucht. Die Untersuchungen umfassen sowohl das Mikroplankton als auch das Makrozoobenthos. Fuer die Plankton-Erfassung werden einmal pro Jahr (meist im Juni) 22 Proben zwischen dem Leuchtturm 'Roter Sand' und Bremen entnommen; neben den Mikroplanktonorganismen werden die physikalisch-chemischen Begleitparameter O2, Temperatur, Salzgehalt, Truebung, Chlorophyll und Naehrsalze bestimmt. Zweimal im Jahr wird an 7 Stationen in der Naehe des Unternehmens das Makrozoobenthos, die Sedimentbeschaffenheit und der Schwermetallgehalt im Sediment und ausgewaehlten Organismengruppen erfasst.

Energieeffiziente additive Fertigung durch Rezirkulation von Pulvermaterial und Energieströmen, Teilvorhaben: Entwicklung einer permanenten Pulverüberwachung bei einer inerten Pulverförderung inklusive einer zuverlässigen Pulverdosierung

Dieses Vorhaben avisiert ein energieeffizientes Technikumsanlage für optimale Metall-Pulver- und Inertgasaufbereitung für die additive Fertigung mit kontinuierlicher Überwachung und Regelung der Prozesse sowie normgerechte Dokumentation, sodass es allerhöchste Anforderungen aus der Produktion für Klasse-1-AM-Bauteile erfüllt und gleichzeitig den Anforderungen an eine signifikante Reduktion des Endenergieverbrauchs und des CO2-Footprints gerecht wird sowie zur Ressourcenschonung beiträgt. Erstmalig wird durch eine lückenlose Qualitätsüberwachung der Güte des Pulvers und der Anlagenumgebung, unter anderem im Sinne der Sicherheit und Effizienz, kontinuierlich kontrolliert, geregelt und dokumentiert. Im Sinne der Endenergieverbrauchsreduktion soll die Nutzung des bereits hergestellten Pulvers (insbesondere Titan) für die additive Fertigung maximiert werden. Aktuell wird das Material für hochbeanspruchte Bauteile, wie es beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt wird, nur 1 bis fünfmal rezykliert. Das heißt, dass ein Großteil, des Pulvers, nicht mehr für die Fertigung solcher Teile zur Verfügung steht, sondern entsorgt wird, da es den hohen Anforderungen nicht mehr genügt und durch Neupulver ersetzt werden muss. Die Herstellung des Neupulvers verbraucht mit etwa 25 MJ/kg ca. das 20 bis 30- fache der Energie gegenüber einer Aufbereitung des Pulvers mit Hilfe der geplanten Anlage. In dem Teilvorhaben soll eine Permanentpulverüberwachung und Pulverförderung ohne strömungsbedingte Entmischung des Pulvers unter inerter Atmosphäre entwickelt werden. Da für eine solche Förderung eine kontinuierliche und zuverlässige Bereitstellung von Pulver erforderlich ist, werden verschiedene Dosiermöglichkeiten für Metallpulver evaluiert und/oder weiterentwickelt. Zusätzlich soll die Überwachung und Förderung unter inerter Atmosphäre geschehen. Dazu sind neue Lösungen zu entwickeln, da vorhandene Lösungen nicht ausreichend gasdicht sind und somit zu einem enorm hohen Gasverbrauch führen.

Energieeffiziente additive Fertigung durch Rezirkulation von Pulvermaterial und Energieströmen, Teilvorhaben: Entwicklung einer energetisch hocheffizienten gekoppelten Pulveraufbereitung

Dieses Vorhaben avisiert ein energieeffizientes Technikumsanlage für optimale Metall-Pulver- und Inertgasaufbereitung für die additive Fertigung mit kontinuierlicher Überwachung und Regelung der Prozesse sowie normgerechte Dokumentation, sodass es allerhöchste Anforderungen aus der Produktion für Klasse-1-AM-Bauteile erfüllt und gleichzeitig den Anforderungen an eine signifikante Reduktion des Endenergieverbrauchs und des CO2-Footprints gerecht wird sowie zur Ressourcenschonung beiträgt. Erstmalig wird durch eine lückenlose Qualitätsüberwachung der Güte des Pulvers und der Anlagenumgebung, unter anderem im Sinne der Sicherheit und Effizienz, kontinuierlich kontrolliert, geregelt und dokumentiert. Im Sinne der Endenergieverbrauchsreduktion soll die Nutzung des bereits hergestellten Pulvers (insbesondere Titan) für die additive Fertigung maximiert werden. Aktuell wird das Material für hochbeanspruchte Bauteile, wie es beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt wird, nur 1 bis fünfmal rezykliert. Das heißt, dass ein Großteil, des Pulvers, nicht mehr für die Fertigung solcher Teile zur Verfügung steht, sondern entsorgt wird, da es den hohen Anforderungen nicht mehr genügt und durch Neupulver ersetzt werden muss. Die Herstellung des Neupulvers verbraucht mit etwa 25 MJ/kg ca. das 20 bis 30- fache der Energie gegenüber einer Aufbereitung des Pulvers mit Hilfe der geplanten Anlage. Wesentliche Ziele des Teilvorhabens der TU-Chemnitz sind dabei die Entwicklung effizienter Energiesysteme in den Einzelmodulen wie Trocknung, Förderung und Siebung und die systemübergreifende Kopplung der Subsysteme zur Nutzung der Synergieeffekte, auch über Systemgrenzen hinweg.

Energieeffiziente additive Fertigung durch Rezirkulation von Pulvermaterial und Energieströmen, Teilvorhaben: Kontinuierliche In-line Überwachung der Pulverqualität durch Agglomeraterkennung und Partikelgrößenmessung

Dieses Vorhaben avisiert ein energieeffizientes Technikumsanlage für optimale Metall-Pulver- und Inertgasaufbereitung für die additive Fertigung mit kontinuierlicher Überwachung und Regelung der Prozesse sowie normgerechte Dokumentation, sodass es allerhöchste Anforderungen aus der Produktion für Klasse-1-AM-Bauteile erfüllt und gleichzeitig den Anforderungen an eine signifikante Reduktion des Endenergieverbrauchs und des CO2-Footprints gerecht wird sowie zur Ressourcenschonung beiträgt. Erstmalig wird durch eine lückenlose Qualitätsüberwachung der Güte des Pulvers und der Anlagenumgebung, unter anderem im Sinne der Sicherheit und Effizienz, kontinuierlich kontrolliert, geregelt und dokumentiert. Im Sinne der Endenergieverbrauchsreduktion soll die Nutzung des bereits hergestellten Pulvers (insbesondere Titan) für die additive Fertigung maximiert werden. Aktuell wird das Material für hochbeanspruchte Bauteile, wie es beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt wird, nur 1 bis fünfmal rezykliert. Das heißt, dass ein Großteil, des Pulvers, nicht mehr für die Fertigung solcher Teile zur Verfügung steht, sondern entsorgt wird, da es den hohen Anforderungen nicht mehr genügt und durch Neupulver ersetzt werden muss. Die Herstellung des Neupulvers verbraucht mit etwa 25 MJ/kg ca. das 20 bis 30- fache der Energie gegenüber einer Aufbereitung des Pulvers mit Hilfe der geplanten Anlage. Wesentliche Ziele des Teilvorhabens der Firma Parsum sind dabei die Entwicklung eines kontinuierlich messenden Ortsfiltersensors für die relevante Partikelgrößenverteilung von 10 bis 63 µm sowie ein integrierbares Erfassungsverfahren. Durch die Überwachung und Kontrolle des Pulvers innerhalb des Aufbereitungsprozesses wird die konstant hohe Qualität des recycelten Pulvers stets gewährleistet und erspart ein erneutes hoch energieintensives Aufschmelzen des Rohstoffes.

Energieeffiziente additive Fertigung durch Rezirkulation von Pulvermaterial und Energieströmen, Teilvorhaben: Technologiedemonstration

Dieses Vorhaben avisiert eine energieeffiziente Technikumanlage für optimale Metall-Pulver- und Inertgasaufbereitung für die additive Fertigung mit kontinuierlicher Überwachung und Regelung der Prozesse sowie normgerechte Dokumentation, sodass es allerhöchste Anforderungen aus der Produktion für Klasse-1-AM-Bauteile erfüllt und gleichzeitig den Anforderungen an eine signifikante Reduktion des Endenergieverbrauchs und des CO2-Footprints gerecht wird sowie zur Ressourcenschonung beiträgt. Erstmalig wird durch eine lückenlose Qualitätsüberwachung der Güte des Pulvers und der Anlagenumgebung, unter anderem im Sinne der Sicherheit und Effizienz, kontinuierlich kontrolliert, geregelt und dokumentiert. Im Sinne der Endenergieverbrauchsreduktion soll die Nutzung des bereits hergestellten Pulvers (insbesondere Titan) für die additive Fertigung maximiert werden. Aktuell wird das Material für hochbeanspruchte Bauteile, wie es beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt wird, nur 1 bis fünfmal rezykliert. Das heißt, dass ein Großteil, des Pulvers, nicht mehr für die Fertigung solcher Teile zur Verfügung steht, sondern entsorgt wird, da es den hohen Anforderungen nicht mehr genügt und durch Neupulver ersetzt werden muss. Die Herstellung des Neupulvers verbraucht mit etwa 25 MJ/kg ca. das 20 bis 30- fache der Energie gegenüber einer Aufbereitung des Pulvers mit Hilfe der geplanten Anlage. Als Anwender der additiven Fertigung sieht BENSELER in einem ressourceneffizientem Umgang mit Energie und Verbrauchsmaterialien einen erheblichen Beitrag zur Standortsicherung in Deutschland und Europa.

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