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Xtra-Abbau\Ton-DE-2000

Gewinnung von Tonen und tonhaltigen Mineralien (Schieferton, Lehm, Mergel) für die Herstellung von Ziegeln im Tagebau. Die Daten sind der Ökobilanz von Mauerziegeln der Ziegelverbände Deutschlands, Österreichs und der Schweiz entnommen (#1). Die Daten wurden von 12 Ziegelwerken zur Verfügung gestellt. Sie gelten für die Jahre 1992 und 1993. In GEMIS wird das arithmetische Mittel der Angaben der einzelnen Werke verwendet. Allokation: keine Genese der Kennziffern Massenbilanz: Für die Massenbilanz der Tongrube liegen keine Daten vor. Daher werden in GEMIS nach eigener Schätzung 1100 kg bewegte Erdmassen pro Tonne verwertbare Tone angenommen. Energiebedarf: Der Energiebedarf der Tongruben wurde in der Studie der Ziegelverbände nur mit Diesel bilanziert. Als arithmetisches Mittel des Dieselbedarfs für die Grube wird mit 8,24 kWh/t Tone -respektive ca. 30 MJ/t - angegeben (#1. Prozeßbedingte Luftemissionen: Neben den Emissionen aus der Verbrennung des Diesels werden keine weiteren Luftemissionen bilanziert. Wasserinanspruchnahme: Für den Prozeß der Gewinnung der Tone wird keine Wasserinanspruchnahme bilanziert. Abwasserinhaltsstoffe: Bei dem Prozeß der Ton-Extraktion fällt kein Abwasser an. Reststoffe: Den eigenen Abschätzungen folgend werden pro Tonne Tonmineralien 100 kg Abraum bilanziert. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,00417m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 91% Produkt: Rohstoffe

Markt für Ilmenit, 54% Titandioxid

technologyComment of heavy mineral sand quarry operation (AU, RoW): There are two ways for mining zircon sand: dry & wet mining with the choice of mining depending on the structure of the geological deposit. During wet mining, floating dredges and a floating concentrator are utilized in an enclosed pond, where the concentrator moves behind the dredges. Wet mining is the preferred technique for large continuous deposits with amounts of clay. For all other types of HMS deposits (hard-ground deposits, discontinuous deposits and small tonnage high-grade deposits), dry mining is the most preferred mining process. Dry mining utilizes earth-moving machinery (loaders, excavators, scrapes) for the purposes of sand excavation and transportation to the concentrator. The mining unit plants used in dry mining are mobile in order to minimize the transport distance of the sand. After the transportation of the HMS to the respective concentrator, wet gravity separations techniques (spirals) are usually applied for the production of the heavy mineral concentrate (HMC), although some hard-rock sites use bulk froth flotation to extract the heavy minerals from the sand. The produced slurry from dry and wet mining is then fed to the concentrator, where the HMC (90-96% heavy minerals) is produced along with the tailings that are backfilled in the mined areas. The HMC is transported to a mineral separation plant (MSP), where the HMC is subjected to scrubbing, drying and is separated by magnetic, electrostatic and gravity separation, producing zircon sand, ilmenite and rutile, with the last two considered as byproducts. technologyComment of ilmenite - magnetite mine operation (GLO): No comment present

GW-Messstelle Tongrube Stein

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Tongrube Stein. Horizont: Ratheimer Schichten

Das Quartär der Niederrheinischen Bucht - Ablagerungen der letzten Eiszeit am Niederrhein

Die Sonderveröffentlichung verschafft der Leserschaft die Möglichkeit, in kurzer Zeit einen Überblick über die Schichtenfolgen des Quartärs der Niederrheinischen Bucht und ihre chronostratigraphische Untergliederung zu erhalten. Es konnte sich eine mächtige und relativ vollständige Schichtenfolge der Quartär-Zeit ablagern, weil die Niederrheinische Bucht ein junges tektonisches Senkungsgebiet ist. Den Beschreibungen der sedimentären Einheiten liegen in erster Linie die Aufnahmen von Kies- und Tongruben sowie von Bohrungen zugrunde. [1992. 200 S., 30 Abb., 8 Tab., 1 farb. Kt. 1:200.000; ISBN 978-3-86029-925-8 (vergriffen)]

Geologische Skizze 2007

Die heutige Oberflächenform Berlins wurde hauptsächlich durch die Weichsel-Kaltzeit geprägt. Sie hat der Stadt gleichsam ihren morphologischen Stempel aufgedrückt (Abb. 4). Naturräumlich erscheint die Stadt dreigeteilt und besteht aus der Barnim-Hochfläche im Norden, der Teltow-Hochfläche gemeinsam mit der Nauener Platte im Süden sowie dem morphologisch tiefgelegenen Warschau-Berliner Urstromtal (Abb. 5). Ergänzt wird das geomorphologische Erscheinungsbild durch die Niederungen des Panketals und der Havelseenkette . Die Barnim-Hochfläche , eine weichselkaltzeitliche Grundmoränenplatte, befindet sich im nördlichen Teil. Hier bestimmt die Grundmoräne im Wechsel mit Schmelzwassersanden der Weichsel-Kaltzeit die Oberfläche. Die weichselzeitliche Grundmoräne wird zum großen Teil direkt von der Grundmoräne der Saale-Kaltzeit unterlagert. Es sind aber auch Schmelzwassersande verbreitet, die beide Grundmoränen trennen. Im Nordwesten wird die Hochfläche vom etwa Nordnordost-Südsüdwest verlaufenden Panketal mit Talsandablagerungen durchquert. Im Ortsteil Lübars des Stadtbezirkes Reinickendorf befindet sich ein kleinräumiger Bereich, in dem der tertiäre Rupelton durch salztektonische Vorgänge oberflächennah ansteht. Sonst kommt dieser erst in größeren Tiefen von ca. 150 bis 200 m unter Gelände vor. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dieser Ton im Tagebau abgebaut und in einem dort errichteten Ringofen zu Ziegeln gebrannt. Berühmte Bauten wie das Rote Rathaus und das Rathaus Reinickendorf sind z. T. aus diesen Ziegelsteinen errichtet worden. Nach dem Ende des Abbaus bildete sich durch Einströmen von Grundwasser in die ehemalige Tongrube ein See, der heute als Freibad genutzt wird. Das Warschau-Berliner Urstromtal ist durch Akkumulation glazifluviatiler, teils auch fluviatiler Sande und Kiese größerer Mächtigkeit (bis etwa 50 m) gekennzeichnet und durchzieht die Stadt von Ost nach West und quert den Innenstadtbereich. Örtlich sind Geröllhorizonte und Geschiebemergelreste eingelagert (ASSMANN 1957). Lokal werden die Talsande von jüngeren holozänen Sedimenten (organisch durchsetzte Sande, Torf und Mudde sowie Dünen) unterschiedlicher, teils beträchtlicher Mächtigkeiten überdeckt. Der südliche Bereich wird von der Teltow-Hochfläche und westlich der Havel von der Nauener Platte , beides ebenfalls weichselkaltzeitlichen Grundmoränenplatten, eingenommen. Hier bestimmt im östlichen Teil der Teltow-Hochfläche die Grundmoräne im Wechsel mit Schmelzwassersanden der Weichsel-Kaltzeit die Oberfläche. Die weichselzeitliche Grundmoräne wird ebenfalls zum Teil direkt von der Grundmoräne der Saale-Kaltzeit unterlagert, es sind aber auch Schmelzwassersande verbreitet, die beide Grundmoränen trennen. Der westliche Teil ist überwiegend durch mächtige Schmelzwassersandabfolgen geprägt. Die Nauener Platte ist zu etwa gleichen Teilen aus Schmelzwassersanden und Grundmoräne aufgebaut. Die Einheiten auf der Karte lassen sich von den älteren zu den jüngeren Schichten (von unten nach oben) wie folgt beschreiben: Sedimente des Tertiärs Rupelton Als tertiäres Sediment ist nur in einem kleinräumigen Vorkommen im Ortsteil Lübars östlich des Hermsdorfer Sees der Rupelton des Oligozäns anzutreffen. Petrografisch handelt es sich um einen hellgrauen bis olivgrgrünen, kalkhaltigen schluffigen Ton und tonigen Schluff mit geringem Feinsandgehalt. Die bisweilen eingelagerten Kalksteinlinsen (Septarien), die durch Sammelkristallisation entstanden sind, haben ihm auch den Namen „Septarienton“ verliehen. Auf Grund seines Tonanteils stellt der Rupelton ein bindiges Sediment dar, das ein sehr geringes Wasserleitvermögen besitzt (Grundwasserstauer). Durch seine große Mächtigkeit von rd. 80 m stellt er in Berlin wie auch in weiten Teilen Norddeutschlands die Barriere zwischen dem unteren Salz- und dem oberen Süßwasserstockwerk dar. Sedimente des Quartärs Schmelzwassersand Zu diesem glazifluviatilen Sediment werden die über, innerhalb und unter der weichselzeitlichen Grundmoräne abgelagerten Schmelzwassersande gezählt. Sie wurden durch das vom Gletscher abschmelzende Wasser transportiert und in wechselnden Lagerungsformen und Korngrößen abgelagert. Die über der Grundmoräne weit verbreiteten Schmelzwassersande können einen Anteil von spätpleistozänen bis holozänen Abschwemmmassen enthalten. Sie können vom schluffigen Feinsand bis zum Grobsand ein sehr unterschiedliches Körnungsspektrum mit einer zum Teil sehr variablen Mächtigkeit aufweisen. Lokal sind Schmelzwassersande auch unter der weichselzeitlichen Grundmoräne verbreitet. Innerhalb dieser Bereiche trennen diese glazifluviatilen Fein- bis Grobsande die obere, weichselzeitliche Grundmoräne von der unteren, saalezeitlichen Grundmoräne. Des Weiteren treten innerhalb des Geschiebemergels inglaziale Sande auf, die meist nur eine lokale Verbreitung finden und im Allgemeinen auch nur eine geringe Mächtigkeit aufweisen. Diese Sande sind petrografisch nicht von den glazifluviatilen Schmelzwassersanden zu unterscheiden, so dass die Grenzziehung zwischen weichsel- und saalekaltzeitlichem Geschiebemergel oft schwierig ist. Auf Grund ihres rolligen Charakters besitzen die Schmelzwassersande ein hohes Wasserleitvermögen und stellen einen guten Grundwasserleiter dar. Geschiebelehm/-mergel der Weichsel-Kaltzeit Die Grundmoräne des Brandenburger Stadiums der Weichsel-Kaltzeit bildet, örtlich von Schmelzwassersanden überlagert, einen zusammenhängenden Horizont aus Geschiebemergel von 5 – 10 m (z. T. auch über 10 m) Mächtigkeit. Petrografisch handelt es sich zumeist um schwach tonige, schluffige, kalkhaltige Sande mit einem geringen Anteil an Kies sowie Steinen und selten Findlingen. An der Oberfläche ist der Geschiebemergel durch Verwitterung zu Geschiebelehm entkalkt. Auf Grund seines Ton- und Schluffanteils stellt der Geschiebemergel bzw. -lehm ein bindiges Sediment dar, das ein geringes Wasserleitvermögen besitzt (Grundwassergeringleiter). In den durch Sande überdeckten Bereichen sowie am Hochflächenrand ist die Grundmoräne meist infolge von Erosion ihrer Mächtigkeit reduziert. Die durch die Gletscher mitgeführten oder aus den Grundmoränen erodierten Findlinge sind im ganzen Stadtgebiet anzutreffen. Talsand im Bereich des Urstromtales und der Nebentäler Mit zunehmendem Abschmelzen des Weichseleises kam es zur Herausbildung des Warschau-Berliner Urstromtals . Seine Entwicklung erfolgte mehrphasig. Sowohl die Schmelzwässer des älteren Stadiums der weichselzeitlichen Vereisung (Frankfurter Staffel), als auch die des jüngeren Stadiums (Pommersche Eisrandlage) nutzten die Talung als Abflussbahn nach Nordwesten in Richtung Elbe zur Nordsee. Im Urstromtal ist der Talsand überwiegend mehr als 10 m mächtig, darunter folgen die Sedimente der Saale-Kaltzeit. In den oberen Lagen ist der Talsand fein- bis mittelkörnig, z. T. schwach schluffig, mit zunehmender Tiefe wird er gröber und enthält hier häufig kiesige Beimengungen. Die weichsel- und auch die saalekaltzeitliche Grundmoräne ist überwiegend erodiert, so dass die weichselkaltzeitlichen Sande hier meist direkt von älteren Sanden (manchmal bis in mehr als 50 m Tiefe) unterlagert werden. Im Panketal , einem Nebental des Urstromtales, ist die gleiche Sandabfolge anzutreffen, nur beträgt deren Mächtigkeit selten mehr als 10 m. Lokal treten Geschiebemergeleinlagerungen auf, die als Erosionsreste sowohl der weichselkaltzeitlichen als auch der saalekaltzeitlichen Grundmoräne gedeutet werden. Auf Grund seines rolligen Charakters besitzt der Talsand ein hohes Wasserleitvermögen und stellt einen guten Grundwasserleiter dar. Sedimente des Holozäns Dünen Während der noch kalten, trockenen und vegetationsarmen Phase des Weichsel-Spätglazials kam es zur Aufwehung von Dünen und Flugsandfeldern. Große Flugsandgebiete und ausgedehnte Dünenfelder sind in Berlin keine Seltenheit und treten häufig an den Rändern der großen Niederungen im Urstromtal auf. In Tegel, Spandau und Friedrichshagen sind dabei die weitflächigen und vor allem auch bis zu 30 m hohen Dünen (Ehrenpfortenberg) aufgeweht worden. In Spandau kam es auch zur Ausbildung von Parabeldünen. Die Grundmoränenflächen blieben weitgehend frei von Dünen, da die dort vorherrschenden bindigen Ablagerungen nur wenig oder kein Material für Flugsandbildungen liefern konnten. Das Kornspektrum der Dünensande besteht aus Feinsand mit Mittelsandanteilen. Torf, Mudde Nach dem endgültigen Abtauen des weichselzeitlichen Toteises entstanden Hohlformen, in denen dann bereits meist im Weichsel-Spätglazial die Sedimentation verschiedener Muddetypen und/oder humos-sandiger Bildungen einsetzte, die bis ins Holozän andauerte. Stellenweise können diese Ablagerungen bis zu 40 m mächtig werden (Museumsinsel, Tiefwerder). Der Laacher See-Tuff, eine geringmächtige Ablagerung eines Vulkanausbruchs aus der Eifel (9.350 v. Chr.), wurde in diesen Mudden an einigen Stellen Berlins nachgewiesen (PACHUR & RÖPER 1984 und LIMBERG 1991). Einhergehend mit der fortschreitenden Verlandung der Seen und sonstiger Wasserflächen, im Niederungs- wie auch im Hochflächenbereich, kam es zur Entstehung von weitflächigen Niedermooren (Torfe) und Moorerdearealen (Vermischung von organischer und mineralischer Substanz). Die holozänen Bildungen verteilen sich mit kleineren oder auch größeren, zusammenhängenden Flächenanteilen über das gesamte Stadtgebiet, wobei die Hauptverbreitungsgebiete jedoch in den Niederungen des Urstromtals und innerhalb von Talungen auf den Hochflächen liegen. Die fluviatilen Auensedimente der Spree lassen sich aufgrund der anthropogenen Veränderungen der Landschaft (Bebauung, Laufverlegung) häufig nicht mehr von Urstromtalsedimenten trennen. Anthropogene Veränderung der Landschaft Die Landschaft des Ballungsraumes Berlin ist durch den Menschen nachhaltig überprägt worden. Schon seit dem Neolithikum, vor etwa 5.000 Jahren, griff er verändernd in die Landschaft ein. Im Mittelalter führten großflächige Rodungen erneut zu Sandverwehungen mit einzelnen Dünenbildungen im Urstromtal (LIMBERG 1991). Der mittelalterliche Mühlenstau und die Trockenlegung von Sümpfen beeinflussten durch die veränderten Grundwasserverhältnisse die Entwicklung der Moore. Durch natürliche und künstliche Flussverlegungen entstanden Altwasserläufe. Stadtgräben wurden angelegt und später wieder verfüllt. In dem damals noch sumpfig ausgebildeten Urstromtal wurden Dämme als Verkehrswege für Straßen (Kurfürstendamm, Kaiserdamm) und Eisenbahnen gebaut und befestigt. Später schüttete man Niederungsgebiete großflächig auf. Zahlreiche stillgelegte Kiesgruben innerhalb des Urstromtals sind heute Baggerseen, die Grundwasserblänken darstellen (Großer Spektesee, Habermannsee). Bauschutt, besonders Kriegstrümmerschutt wurde zu Halden oder Bergen (Teufelsberg, Volkspark Prenzlauer Berg) aufgeschüttet. Letztendlich hat die Urbanisierung in weiten Teilen die Landschaft des Stadtgebietes so stark überprägt, dass in vielen Fällen die ursprünglichen morphologischen oder geologischen Formen nur schwer erkennbar sind. Große Baumaßnahmen im Urstromtal, die über lange Zeit eine Grundwasserabsenkung erforderten, führten in Gebieten mit mächtigen organogenen Schichten des Holozäns (schlechter Baugrund) in einigen Fällen zu Setzungserscheinungen mit starken Bauschäden. So mussten z. B. im „Nassen Dreieck“ in Charlottenburg und in Mitte (alter Friedrichstadtpalast) ganze Häuser abgerissen werden, da die langjährigen Grundwasserabsenkungen durch den U-Bahnbau einerseits Geländesetzungen erzeugten aber andererseits auch die Pfähle, auf denen die Häuser gegründet waren, beschädigt hatten.

Teilprojekt 1: Konzept zur technischen Umsetzung

Das Projekt "Teilprojekt 1: Konzept zur technischen Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KERATON Kies- und Tongruben GmbH durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung puzzolanischer Betonzusatzstoffe (Metatone) aus mitteldeutschen Lagerstättentonen. Die Tone werden durch Kalzinieren und Mahlen aktiviert, d.h. in einen reaktiven Zustand überführt. Ziel ist es, ein durch Entwicklung von geeigneten Tonmischungen Optimum bzgl. Kalzinierungstemperatur, Kosten und Reaktivität zu finden. Im aktiven Zustand können die Tone als Betonzusatzstoff bzw. Zementhauptbestandteil verwendet werden, d.h. es kann Klinker im Zement durch Metatone ausgetauscht werden; zudem können technische Eigenschaften des erhärteten Betons verbessert werden. Durch Verringerung des Klinkeranteils im Zement werden der Bedarf an Primärenergie und Rohstoffen für die Zementherstellung und die hiermit verbundenen Kohlenstoffdioxid-Emissionen erheblich verringert: Für Zementwerke ergibt sich bei einem technisch/wirtschaftlich Austauschgrad von 35 % (CEM II B/Q) ein Einsparpotential von ca. 1,5 PJ Primärenergie und 350.000 t Kohlenstoffdioxid pro Jahr.

Grundwassermessstelle Freiroda Lehmgrube P1/97 (45390300)

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Freiroda Lehmgrube P1/97 (45390300). Die Messstelle ist ein Grundwasserbeobachtungsrohr. Es fehlen Messwerte von den Jahren 2004.

Kleinflächige, linienhafte Abweichungen von der Standortsform 0,5 ha in Sachsen

Der Datensatz enthält die kleinflächigen Abweichungen von der durchschnittlichen lokalen Standortsform im Freistaat Sachsen. Dazu zählen kleinflächige Sonderstandorte sowie reliefbedingt frischere und trockenere Standorte wie Bachläufe mit kleinflächig feuchten Standorten, kleinflächige Felsen, kleine Schluchten und Gräben sowie kleinflächige Steinbrüche, Kies- und Lehmgruben, die in der Standortskarte trotz ihrer Größe von 0,5 ha nicht flächig abgrenzbar sind und deshalb als Linien dargestellt werden.

Kleinflächige Abweichungen von der Standortsform in Sachsen

Der Datensatz enthält die kleinflächigen Abweichungen von der durchschnittlichen lokalen Standortsform im Freistaat Sachsen. Dazu zählen kleinflächige Sonderstandorte sowie reliefbedingt frischere und trockenere Standorte wie Bachläufe mit kleinflächig feuchten Standorten, kleinflächige Felsen, kleine Schluchten und Gräben sowie kleinflächige Steinbrüche, Kies- und Lehmgruben.

Auswertung der Erhebungen von Landschaftsschaeden im Lande Baden-Wuerttemberg mit dem Ziel der Darstellung in Karten und Statistiken

Das Projekt "Auswertung der Erhebungen von Landschaftsschaeden im Lande Baden-Wuerttemberg mit dem Ziel der Darstellung in Karten und Statistiken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Institut für Ökologie und Naturschutz durchgeführt. Im Jahre 1975 wurde im Auftrag des Ernaehrungsministerium Baden-Wuerttemberg eine landesweite Erhebung der Landschaftseingriffe durchgefuehrt, die im Jahre 1978 in Teilen ueberarbeitet und ergaenzt wurde. Die Bestandsaufnahme beschraenkte sich im Ausssenbereich auf folgende besonders augenfaellige und messbare Landschaftseingriffe.1) Kies-und Sandgrube (Trockenbaggerung). 2) Kies- und Sandgrube mit teilweise oder ganz freigelegtem Grundwasser (Nassbaggerung). 3) Lehmgrube. 4) Steinbruch. 7) Wilde Muellablagerung. 8) Sonstige Flaechen (Tagebau, Torfstich, Schlammteile u.ae. Erfasst wurden nur die unmittelbaren Eingriffsflaechen ohne Beruecksichtigung der weiterreichenden Eingriffsfolgen wie z.B. Immissionen, oekologische Beeintraechtigungen der Flaechen, des Landschaftsbildes oder sonstige Folgewirkungen und- massnahmen. Als Ergebnis der Erhebung wurd eine Karte der Landschaftseingriffe (Materialentnahme und Aufschuettungen) fuer ganz Baden Wuerttembergim Massstab 1:250000 erstellt. Neben dieser Eingriffskarte, die auf aboluten Daten basiert, sind noch weitere Darstellungen (Computerkarten) entwickelt worden, in denen verschiedene Eingriffsarten- und -flaechen im Verhaeltnis zur Gesamtflaeche des Landes, zur Gemarkungsflaeche und zur Naturflaeche aufgezeigt werden.

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