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Subproject of the Free University, Berlin: Large-Scale Diagnostics of Land-Surface changes in the Mediterraneau by combined Analysis of NOAA-AVHRR; Meteosat and Meteorological Data

Das Projekt "Subproject of the Free University, Berlin: Large-Scale Diagnostics of Land-Surface changes in the Mediterraneau by combined Analysis of NOAA-AVHRR; Meteosat and Meteorological Data" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Meteorologie WE03 durchgeführt. Fuer die Erkennung von desertifikationsgefaehrdeten Gebieten im Mittelmeerraum spielen Satellitenbeobachtungen eine zentrale Rolle. Das Projekt befasste sich mit der Erstellung mehrjaehriger Datensaetze des Reflexionsgrades, des Vegetationsindexes und der Oberflaechentemperatur aus operationellen Satellitendaten fuer den gesamten Mittelmeerraum. Die Kalibrierung der Satellitendaten erfolgte fuer kleine Testgebiete exemplarisch mit Bodenmessungen in der Toskana. Verfahren zur Schaetzung von Waermefluessen aus Satellitendaten wurden getestet. Mit Hilfe der Ergebnisse der anderen Partner soll ein Indikator fuer Landoberflaechen-Aenderungen entwickelt werden.

Aufbereitung von Deponiegas zur Verringerung von CO2-Emissionen

Das Projekt "Aufbereitung von Deponiegas zur Verringerung von CO2-Emissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Abfallwirtschaft durchgeführt. Zielsetzung des Projektes ist eine maximale Verringerung von CO2-Emissionen durch die Aufbereitung von Deponiegas und Biogas. Dies soll durch die Entwicklung neuer, kostengünstiger und energieextensiver Methoden zur Aufbereitung von Deponie- bzw. Biogas erreicht werden. Im Rahmen des Projektes wird das im Labor-Maßstab bereits bewährte BABIU-Verfahren und ein weiteres, von den Universitäten Rom und Florenz (siehe Projektpartner) vorgeschlagenes Verfahren zur Fixierung von CO2 in der Region Tuscany (IT) im Pilotmaßstab umgesetzt. Die Erfahrungen und Resultate aus dem Pilotversuch werden eine Beurteilung der neuen Methoden auf Basis von Massen- und Wirkungsbilanzen ermöglichen.

Seismic riskevaluation through integrated use of geographical information systems and artificial intelligence techniques

Das Projekt "Seismic riskevaluation through integrated use of geographical information systems and artificial intelligence techniques" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Faculte des Sciences, Section des Sciences de la Terre, Centre d'Etude des Risques Geologiques durchgeführt. Objective: The purpose of the project is an integrated package of amultiple set of modules that incorporate the expertise of earthquake and structural engineers, seismologists, geologists and architects as knowledge bases for site risk evaluation, model selection, vulnerability and damage assessment. General Information: The principal activities of the project are as follows: By this project the general framework for seismic risk assessment considers both probabilistic and deterministic approaches to combine hazard evaluation with vulnerability factors at different scales. The hazard evaluation will provide the average measure of the expected earthquake in a given region or, by the deterministic approach, the input for scenario analysis. the vulnerability factors will consider some procedures to evaluate the physical environment vulnerability, models to assess the building vulnerability and methods or qualitative tools to evaluate urban and systemic vulnerability. This general framework will be split in different parts to suit different scales (regional, sub-regional and local) including the collection of new and available data, and the development and integration of software tools inside the same Geographical Information System (GIS), together with Decision Support System (DSS) modules. At the regional scale will be analysed the Toscana area (Italy) producing both risk maps and risk scenarios. At the sub-regional level for the Garfagnana area (Italy) will be carried out, besides slope vulnerability analysis, also technological vulnerability assessment. Vulnerable technological elements might produce induced hazards during and after earthquakes that will be part of the final risk assessment and scenarios. At the local scale, Barcelona city (Spain), the same type analysis will be performed adding the influence of soil conditions on hazard. Furthermore, at this local level, will be assessed the consequences of some special buildings failure on the town functionalism. In all cases the risk assessment will be expressed as the expected damage to urban settlements, to lifelines, to the social environment, and to economic activities. Maps will be treated in the GIS Arc/Info (ESRI Inc.) system and connected to Decision Support System modules implemented with the Nexpert Object shell (Neuron Data Inc.) on UNIX environment. Further, an Hypermedia user front-end will be developed, using Open Interface (Neuron Data Inc.), that will allow non-trained users both, an easy data access and a fast way to show up their relationships, possible uses, and functions in the risk map production procedure. The main deliverables of this research project will be an overall system produced as knowledge-based decision system for seismic risk assessment at regional, sub-regional and local scale... Prime Contractor: Consiglio Nazionale delle Richerche (CNR), Instiutto di Ricerca sul Rischio Sismico; Milano; Italy.

MAPLE: Mikroevolutionaere Anpassung von Pflanzen an eine erhoehte CO2-Konzentration

Das Projekt "MAPLE: Mikroevolutionaere Anpassung von Pflanzen an eine erhoehte CO2-Konzentration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Pflanzenphysiologisches Institut durchgeführt. Das Hauptziel von MAPLE ist die Charakterisierung von Anpassungen bei Pflanzen an erhoehtes CO2, wie es an verschiedenen Orten in der Toskana aus der Erde austritt. Die so gewonnene Information stellt eine wertvolle Basis dar, um Voraussagen ueber moegliche Langzeiteffekte der gegenwaertigen, durch den Menschen verursachten Erhoehung der atmosphaerischen CO2-Konzentration auf Pflanzen zu machen. Gegenueber den ueblichen Begasungsexperimenten, bei welchen Pflanzen nur waehrend relativ kurzer Zeit in Kammern erhoehten CO2-Konzentrationen ausgesetzt sind, bietet MAPLE den Vorteil, dass unter Freilandbedingungen Langzeiteffekte analysiert werden koennen. Jedes der beteiligten Laboratorien arbeitet mit dem gleichen Pflanzenmaterial und fuehrt jene Messungen durch, fuer welche es die groesste Kompetenz besitzt. Dadurch wird sich ein umfassendes Bild der langfristigen Auswirkungen erhoehter CO2-Konzentrationen auf Pflanzen ergeben, welches auf dem neuesten Stand der Methodik beruht. Der Schweizer Beitrag besteht darin, die Auswirkung erhoehter CO2-Konzentrationen auf die Stickstoff- und die Schwefelassimilation zu untersuchen. Unser Institut hat eine langjaehrige Erfahrung in der Kombination von Labor- und Feldexperimenten und verwendet dabei Methoden der Molekularbiologie, Biochemie, Physiologie und Oekologie. Fuer uns ist besonders interessant, dass die CO2-Quellen teilweise auch Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid enthalten. Unsere bisherigen Untersuchungen zeigen klar, dass beide Gase eine regulierende Wirkung auf die Sulfatassimilation haben.

Bodenerosion als geooekologischer Prozess in Einzugsgebieten mit ackerbaulicher Nutzung

Das Projekt "Bodenerosion als geooekologischer Prozess in Einzugsgebieten mit ackerbaulicher Nutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Departement Geographie, Geographisches Institut durchgeführt. Auf Grund einer mehrstufigen Messmethodik, die verschiedene Genauigkeitsstufen repraesentiert (punktuelle Testparzellenmessungen; experimentelle punktuelle Regensimulation auf Testparzellen; quasiflaechenhafte Messungen mit Feldstationen, Materialfangkaesten und Erosionsmessstaeben; flaechenhafte Messung durch komplexe Schadenkartierung; flaechenhafte geochemische Messungen und Bestimmungen im Zusammenhang mit Gebietsabflussmessungen). Mit dieser Methodik wird ein geooekologischer Ansatz realisiert, der den Vorgang Bodenerosion in den Landschaftshaushalt eingebunden sieht. Daraus leitet sich ab, dass die Bodenerosionsforschung zu grossen Teilen geooekologische Forschung ist, weil sie wesentliche Aspekte des Landschaftshaushaltsgeschehens in den Geooekosystemen beruecksichtigt. Im Vordergrund stehen geooekologisch-geomorphodynamische Feldarbeit und Feldmessung. Ergaenzt wird dies durch umfassende Laboraufarbeitung der Boden-, Sediment- und Wasserproben unter geochemischen Aspekten. Im Moment stehen fuer die naechsten 3-4 Jahre folgende Perspektiven im Vordergrund: Verstaerkung der Erforschung des landschafthaushaltlichen Hintergrunds, ausgehend vom geooekologischen Ansatz, mit geochemisch-wasserhaushaltlichem Schwergewicht. Untersuchungen des Beziehungsgeflechtes Bodenerosionsschaeden-Bodenerosionsbekaempfungsmassnahmen im Hinblick auf rationale Schadenerfassungsmethoden. Das Projekt basiert zwar auf topologischen Untersuchungen, laesst sich aber auch auf weitere Flaechen ausserhalb der gemaessigten Klimazone Mitteleuropa anwenden. Es versteht sich nicht ausschliesslich als Grundlagenforschung, sondern es dient auch der praktischen Anwendung.

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