Das Projekt "Entwicklung eines Testsystems zur Bestimmung des Bioabbaus von in Wasser schwer loeslichen Substanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung, Institutsteil Grafschaft.Obwohl heute bereits eine Reihe erprobter Testverfahren zur Erfassung des Bioabbaus vorliegen, fehlt es jedoch an Arbeitsvorschriften fuer schwerloesliche Substanzen. Am Institut wurde daher mit Vorarbeiten begonnen, nach einem handhabbaren Testsystem zu suchen. Nach diesen Untersuchungen erscheint der Aufbau des folgenden Tests erfolgversprechend: Die unloesliche Substanz wird zur Vergroesserung der Oberflaeche an ein inertes Traegermaterial adsorbiert. Die Bestimmung des Bioabbaus erfolgt sodann in einer Perkolationssaeule ueber geeignete Summenparameter.
Das Projekt "Programm zur Einrichtung und Durchfuehrung von Fortbildungskursen in Toxikologie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, GmbH.
Das Projekt "Entwicklung von Methoden zur Bekaempfung des East African Fevers (Theileria parva)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für Genetik und für Toxikologie von Spaltstoffen.Der intrazellulaere Parasit Theileria parva verursacht bei Rindern ein Lymphom. Der Mechanismus dieser Tumorinduktion wird studiert mit dem Ziel, neben grundlegenden Erkenntnissen der Krebsentstehung auch Methoden der Bekaempfung des East African Fevers zu gewinnen und zu entwickeln.
Das Projekt "Nebenwirkungen von Herbiziden auf Raps" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Phytopathologie.
Das Projekt "DDT und Cancerogene, Einfluss von DDT auf die Wirksamkeit krebserzeugender Chemikalien" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Toxikologie.Ziel: Beantwortung der Frage, ob DDT die Wirksamkeit von cancerogenen Substanzen erhoeht oder vermindert.
Das Projekt "Untersuchungen zum Stoffwechsel von Vinylchlorid unter dem Blickpunkt der chemischen Kanzerogenese" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Dynamit Nobel / Universität Köln, Verein der Freunde und Förderer. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin.Untersuchungen in vivo und in vitro. Untersuchung der Aufnahmekinetik von Vinylchlorid. Untersuchung der Gewebsverteilung von Vinylchlorid. Untersuchung der kovalenten Bindung von Metaboliten des Vinylchlorid an Makromolekuele und Nucleinsaeuren. Beitrag zur Frage der chemischen Kanzerogenese von Vinylchlorid. Diese Untersuchungen erfolgten mit radioaktiv markiertem Vinylchlorid und sind z.T. schon abgeschlossen. Es wurde eine Untersuchungsanordnung fuer diese und analoge Fragestellungen neu konzipiert.
Das Projekt "Innovationsraum: BaMS - AQUATOR 2 - Businessakzelerator für die Blaue Bioökonomie - Umsetzungsphase, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Universitätsklinikum Schleswig-Holstein- Campus Kiel, Institut für Toxikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler.
Das Projekt "Analyse von Nahrungsmitteln aus Krebsschwerpunktsgebieten des Iran" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Krebsforschungszentrum - Stiftung des öffentlichen Rechts.Verbundforschungsprojekt zur Aufklaerung der Zusammenhaenge zwischen carcinogenen Faktoren in der Nahrung und der bekannten hohen Speiseroehrenkrebsrate im Schwerpunktgebiet.
Das Projekt "Redox- und Alkylierungsreaktionen von Glutathion und toxische Wirkungen von Fremdstoffen in der Leberzelle" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Düsseldorf, Institut für Physiologische Chemie 1 und 2.Bei der Einwirkung toxischer Fremdstoffe auf Zellen und Organe ist Glutathion haeufig in Redox- und Alkylierungsreaktionen beteiligt, und zwar im wesentlichen im Sinne einer Detoxikation. Die damit einhergehende Verminderung der Verfuegbarkeit von Glutathion kann derart ausgepraegt sein, dass man quasi von einer biochemischen Primaerlaesion sprechen kann. Inwieweit die Beteiligung von Glutathion selber zum Zustandekommen toxischer Symptome fuehrt, ist noch offen. Die Frage nach der Bedeutung von Glutathion fuer den Zellstoffwechsel ist noch nicht vollstaendig geklaert. Die experimentellen Moeglichkeiten, die Glutathionspiegel durch Angebot von Substraten fuer die Glutathion-S-Transferasen zu variieren und sodann die Folgeprozesse zu untersuchen, sollen an der isoliert perfundierten Leber sowie an isolierten Hepatozyten der Ratte mit der zur Verfuegung stehenden Analytik der Organspektrophotometrie und der Metabolitanalytik genutzt werden. Zweitenssoll die Frage nach der H2O2-Bildung bei Fremdstoffumsatz am mikrosomalen System des Cytochroms P-450 in der intakten Zelle geklaert werden. Als Indikator wird der vom Antragsteller beschriebene Efflux von Glutathiondisulfid bei Hydroperoxydumsatz verwendet. Dieser Teil des Projekts beschaeftigt sich somit mit den toxischen Sauerstoffmetaboliten bei Fremdstoffumsatz.
Das Projekt "Feststellung von Pestiziden und Schwermetallen in Lebensmitteln tierischer Herkunft" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Veterinäruntersuchungsamt Frankfurt.
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Land | 22 |
Wissenschaft | 2 |
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