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Teilvorhaben: IntelliSpektrumTrans

Das Projekt "Teilvorhaben: IntelliSpektrumTrans" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut (HHI) durchgeführt. IntelliSpektrum zielt auf eine besser Energie- und spektralen Effizienz. Das Ziel soll durch intelligente Lösungen von der Hardware- bis hin zur Systemebene erreicht werden. Dazu gehören auch intelligente Transceiver mit neuronaler Steuerung in Basisstationen. Leistungsverstärker für den Multiband- und Multistandardbetrieb bei 0. 5-4 GHz, Treiber, Verstärker und Mischer sollen auf der Basis von Gallium Nitrid (GaN)-Technologien realisiert werden. GaN ermöglicht sehr hohe Anforderungen an Linearität und Dynamik zu erfüllen. Der Nachweis von breitbandigen rauscharmen Verstärkern ist vorgesehen. Flexible und dynamische Ressourcenallokation ermöglicht hoch effiziente Lösungen in Basisstationen und im Netzwerkmanagement. Der Fokus des HHI richtet sich auf Mobilfunknetze mit energieautarken Funkknoten, die ihre Energie aus der Umgebung mittels Energy-Harvesting-Technologie beziehen. Ziele: Analyse der Tauglichkeit von energieautarken Funkknoten, Reduktion der Netzmanagementkosten durch Selbstorganisation, Verbesserungen durch Beobachtung des Spektrums und der Netzzustände, Reduktion des Energieverbrauchs und eine bessere Ressourcenausnutzung durch neuartige Verfahren zur Ressourcenvergabe unter Berücksichtigung des PHY, Evaluierung und Validierung der entwickelten Verfahren. Die Gesamtdauer des Projektes beträgt 36 Monate. Die Arbeit am IAF ist in 4 APs und 11 Meilensteine mit insgesamt 42 PMs aufgeteilt, am HHI (Abt. MCI und BM) in 6 APs mit 7 Meilensteinen und 108 PMs.

Teilvorhaben: Smarte rekonfigurierbare Sensorkomponente mittels energiesparender Multi-Prozessorplattform

Das Projekt "Teilvorhaben: Smarte rekonfigurierbare Sensorkomponente mittels energiesparender Multi-Prozessorplattform" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Silicon Radar GmbH durchgeführt. Silicon Radar entwickelte einen neuartigen, rekonfigurierbaren Radarsensor, der in zwei Frequenzbändern - 79 GHz und 160 GHz - arbeitet. In der ersten Projektphase wurden die entsprechenden Radartransceiver-ICs entwickelt und hergestellt. Um die hohen Systemanforderungen gewährleisten zu können, kommt in der Fertigung SiGe BiCMOS Technologie zum Einsatz. Die entstandenen Transceiver-ICs für 160 GHz (mit Antenne auf dem Chip) und 79 GHz (mit Antenne auf der Leiterplatte) wurden auf Hochfrequenz-Leiterplatten zu Radar-Front Ends aufgebaut und charakterisiert. Zur Validierung in einer komplexen Systemplattform wurden diese fortschrittlichen Multimode-Front Ends mit rekonfigurierbaren Prozessormodulen für SRS-Einheiten integriert und getestet. In der letzten Projektphase wurden die 79 GHz Radar ICs in einen MIMO Radarsensor implementiert und in einer Fahrzeug-Validierungsplattform getestet. Diese Phase wurde in Kooperation mit dem CERMcity Projekt realisiert.

Teilprojekt: Integrierter energieeffizienter Transceiver für adaptive Multiantennensysteme

Das Projekt "Teilprojekt: Integrierter energieeffizienter Transceiver für adaptive Multiantennensysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik, Lehrstuhl für Schaltungstechnik und Netzwerktheorie durchgeführt. Es soll eine adaptive HF Lösung entwickelt werden, die in der Lage ist, in verschiedenen Frequenzbändern die räumliche Diversität zu nutzen, um eine optimale Quality of Service zu garantieren. Dazu werden sowohl im Sender als auch im Empfänger mehrere Antennen verwendet. Die einzelnen Antennensignale werden durch geeignete Phasen und Amplitudenstellung derart verändert, dass für einen gegebenen Kanal eine optimale Quality of Service garantiert werden kann. Die entwickelte Baugruppe soll universell einsetzbar sein und wird insbesondere für niedrige Leistungsaufnahme und hohen Integrationsgrad entworfen. Am Lehrstuhl für Schaltungstechnik und Netzwerktheorie werden Schaltungen für verschiedene Frequenzbänder (2,4und 5 GHz) entwickelt und zusammen auf Integrierte Schaltkreise integriert. Dazu werden zunächst Teilschaltungen evaluiert und getestet, bevor eine Integration in das Gesamtsystem erfolgt. Des Weiteren werden Testplatinen für die Verifikation der Integrierten Schaltkreise und der Hochfreqenz-Teilkomponenten sowie ein Referenzsystem zur Systemverifikation entwickelt.

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