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Gueter- und Stoffbilanz der MVA Wels

Das Projekt "Gueter- und Stoffbilanz der MVA Wels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft durchgeführt. Zielsetzungen und Fragestellungen. Anhand von Erfahrungen aus MAPE I und MAPE II soll fuer ausgewaehlte Indikatorelemente (C, Cl, S, F, Fe, Pb, Zn, Cu und Cd) auf der neuen MVA eine moeglichst detaillierte Stoffflussanalyse durchgefuehrt werden. Diese beinhaltet eine Systemanalyse, eine Gueterbilanz, die Messung und Ermittlung der Stofffluesse, die Bestimmung der Transferkoeffizienten und der stofflichen Zusammensetzung des Inputs (Muellzusammensetzung). Fragestellungen im Teil A: Wie gross sind die Gueterfluesse, die Stoffkonzentrationen der ausgewaehlten Stoffe in den Guetern und die Transferkoeffizienten der Stoffe in der betrachteten, neuen MVA? Wie setzt sich der Muellinput des der MVA angeschlossenen Gebietes stofflich zusammen? Wie muss die MVA in der Folge untersucht werden, um zeitliche Veraenderungen von Stofffluessen im Routinebetrieb mit minimalem Messaufwand (ohne Einbusse der Resultatgenauigkeit) darstellen zu koennen?

MAPE III ÖNB - Entwicklung einer Methode zur kontinuierlichen Bestimmung von Stoffflüssen durch eine Entsorgungsanlage am Beispiel der Müllverbrennung

Das Projekt "MAPE III ÖNB - Entwicklung einer Methode zur kontinuierlichen Bestimmung von Stoffflüssen durch eine Entsorgungsanlage am Beispiel der Müllverbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft durchgeführt. Die Abfallwirtschaft braucht Kontrollinstrumente, um den Erfolg von Maßnahmen zu messen. Als solches Instrument eignet sich die Müllverbrennungsanlage. Durch Bilanzierungdieses Entsorgungsprozesses lässt sich die elementare Zusammensetzung des Mülls bestimmen. Solche Bestimmungen sind auch schon mehrheitlich erfolgreich durchgeführt worden. Bis heute hatman sich auf Bilanzierungen während definierten, kurzen Zeiträumen beschränkt. Anhand von Mittelwertsbildungen führte dies jeweils zu einer mittleren, momentanen Müllzusammensetzung. Ist man nun aber am zeitlichen Verlauf der Müllzusammensetzung interessiert, um logistische, ökonomische oder andere Maßnahmenin der Abfallwirtschaft zu prüfen, ist eine zeitabhängige Bilanzierung nötig. Forschungsziel ist die Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung zeitlicher Trends ausgewählter Stoffflüsse durch eine MVA. Ziel der entwickelten Methodik soll es sein, im Routinebetrieb mit minimalem Messaufwand und unter Einbezug der Ungenauigkeit, zeitlicheVeränderungen der Müllzusammensetzung anhand der ausgewählten Stoffe nachzuweisen.

Der Einfluss von Input- und Prozessparametervariationen auf die Transferkoeffizienten ausgewaehlter Stoffe in einer Wirbelschichtfeuerung (RENI)

Das Projekt "Der Einfluss von Input- und Prozessparametervariationen auf die Transferkoeffizienten ausgewaehlter Stoffe in einer Wirbelschichtfeuerung (RENI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft durchgeführt. Zielsetzungen und Fragestellungen. Das Ziel dieses Projektes ist die Untersuchung des Einflusses des Gehalts an Chlor im Brennstoffinput (Inputvariation) und der Wirbelschichttemperatur (Variation eines Prozessparameters) auf die Transferkoeffizienten von ausgewählten Elementen (Pb, Cd, Cu, Ni, Zn, Co, Cr, Mn) vom Brennstoff ins Bettmaterial bzw. in die Flugasche. Fragestellung: 1) Welches sind die Transferkoeffizienten und ihre Unsicherheit bei konstanten Bedingungen (Referenzzustand) auf der untersuchten TURBO-Wirbelschicht? 2) Welcher Unterschied besteht zwischen den einzelnen betrachteten Elementen? 3) Treten bei der Variation des Chlorgehalts im Input unter Konstanthaltung der Prozessparameter signifikante Veränderungen der Transferkoeffizienten für die betrachteten Elemente auf und wie groß sind diese in Abhängigkeit des Chlorgehalts? 4) Verhalten sich die einzelnen Elemente bei der Variation des Chlorgehalts im Input unterschiedlich? In welcher Hinsicht? 5) Treten bei der Variation der Wirbelschichttemperatur unter Konstanthaltung des Inputs signifikante Veränderungen der Transferkoeffizienten für die betrachteten Elemente ein und wie groß sind diese in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz? 6) Verhalten sich die einzelnen Elemente bei der Variaton der Wirbelschichttemperatur unterschiedlich? In welcher Hinsicht?

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