Das Projekt "Green growth and win-win strategies for sustainable climate action (GREEN-WIN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GCF - Global Climate Forum e.V. durchgeführt. The GREEN-WIN project will develop a major international transdisciplinary research collaboration to apply a solution-oriented approach targeted at increasing the understanding of links between climate action and sustainability and overcoming implementation barriers through win-win strategies. The project will critically assess where and under which conditions win-win and in particular green growth strategies work in practice and where fundamental trade-offs must be faced. We thereby focus on four critical barriers that have been identified by practitioners and policy makers. First, we develop transformative narratives highlighting opportunities in climate and sustainability action in order to contribute to overcoming cognitive barriers and empowering people. Second, we examine climate and sustainability finance policies and governance arrangements in order to contribute to overcoming financial barriers to mitigation and adaptation. Third, we substantiate the economics of green growth in order to contribute to overcoming economic and collective action barriers to de-carbonisation. Towards this end we introduce major innovations into the GEM-E3 computable general equilibrium model required to discover green growth strategies. These include developing a network-based model of technological diffusion, and introducing financial market constraints and adaptive expectations of agents. Fourth, we contribute to overcoming economic and institutional barriers through identifying win-win strategies, sustainable business models and enabling environments in three action fields of coastal zone flood risk management, urban transformations and energy poverty eradication and resilience. We embed all these activities within a sustained international dialogue involving stakeholders from policy, research, civil society and the private sector, and an open knowledge management and capacity building strategy to promote knowledge transfer and learning beyond the project lifespan.
Das Projekt "Ermittlung des Bedarfs fuer den grenzueberschreitenden Umwelttechnologie- und -wissenstransfer von Deutschland nach Ungarn, Slowakei und Slowenien sowie in die baltischen Staaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des internationalen Transfers von Umwelttechnologie ITUT e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Untersuchung des Bedarf für den Projektantrag 'Ermittlung des Bedarfs für den grenzüberschreitenden Umwelttechnologie- und -wissenstransfer von Deutschland nach Ungarn, Slowakei und Slowenien sowie in die baltischen Staaten'. Hierdurch sollte ein Beitrag zur Verbesserung der Umweltsituation in den Mittel- und Osteuropäischen Ländern geleistet werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Zur Ermittlung des Bedarfs für den grenzüberschreitenden Umwelttechnologie- und -wissenstransfer wurden folgende Arbeitsschritte durchgeführt: 1. Analyse der Umweltsituation in den Ländern Estland, Lettland, Litauen, Slowakei, Ungarn und Slowenien auf der Grundlage vorhandener Materialien. 2. Auswertung der Studien, in denen der Bedarf an Umwelttechnologie und Umweltwissen in den o. a. Ländern beschrieben wird. Hierbei wurden insbesondere vier Arbeiten herangezogen: 2.1. 'Baltic State of the Environment Report', Baltic Environmental Forum, 1998, Riga. 2.2. 'The Environmental Technology Market in Central and Eastern Europe. Overview of Estonia, Latvia and Lithuania. 158 p., REC Hungary, Jun. 1998. 2.3. The Environmental Technology Market in Central and Eastern Europe. An Overview of Czech Republic, Hungary, Poland, Slovakia and Slovenia. 184 p., REC Hungary, Dec. 19972. 2.4. 'Agenda 2000' der EU-Kommission von 1998. 3. Nach der Auswertung der o.a. Studien wurden verschiedene Einrichtungen in den sechs Ländern mit einem Fragenkatalog angeschrieben, um noch weitergehende offene Fragen beantwortet zu bekommen. Hierbei wurden vorrangig die Umweltministerien, Umweltstiftungen und -founds, Industrie- und Handelskammern, Deutsche Botschaften, DIHT-Vertretungen, unabhängige Umweltschutzorganisationen usw. konsultiert. 4. Von Juli bis September 1999 wurden die angeschriebenen Umweltinstitutionen in den sechs Ländern durch den ITUT e.V. - Projektleiter MOE persönlich aufgesucht. Damit wurde einerseits der umfangreiche Fragenkatalog beantwortet und zum anderen listeten die Umweltministerien und weitere Einrichtungen nach den Besuchen in zusätzlichen Schreiben noch einmal sehr genau die länderspezifischen Informationswünsche auf. 5. Auf der Grundlage der eigenen Analyse und den Gesprächsergebnissen in den sechs Ländern wurde eine neue aktuelle Studie, in der die Umweltsituation und der Bedarf beschrieben wird, erarbeitet und Basis für einen entsprechenden zweijährigen Antrag, mit dem die vielen Vorschläge umgesetzt werden sollten, an die DBU eingereicht. Fazit: Die intensive Vorarbeit zur Ermittlung des deutschen Bedarfs für den Umwelttechnologie- und -wissenstransfer und Kontaktaufnahme zu den zuständigen Stellen in den sechs MOE-Ländern hat zu einer erheblichen Kompetenzsteigerung des ITUT e.V., einer Akquirierung weiterer Projekte und zu einer soliden Basis für die weitere Zusammenarbeit mit den Ländern in Mittel- und Osteuropa geführt.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V. durchgeführt. Das Potenzial interdisziplinärer und anwendungsorientierter Forschung, wie sie in den Vorhaben zur Bekanntmachung 'Wasser-Extremereignisse' durchgeführt werden soll, kann effektiver und zielgerichteter ausgeschöpft werden, wenn ein dediziertes Vernetzungs- und Transfervorhaben die Synergiefindung sowie die Synthese und Verbreitung gewonnener Erkenntnisse in die Praxis vorhabenübergreifend adressiert. Das Ziel von Aqua-X-Net besteht daher in der Vernetzung der geförderten Forschungsvorhaben sowie in der projektübergreifenden Synthese von Forschungsergebnissen zur Sicherstellung eines zielgruppengerechten Praxistransfers. Dafür sollen Veranstaltungs- und Kommunikationsformate geschaffen werden, welche einen intensiven Wissenstransfer und gegenseitige Bereicherung der innerhalb der Ausschreibung geförderten Vorhaben ermöglichen. Für den nachhaltigen Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft, Praxis und Politik sowie die breite Öffentlichkeit sollen die Ergebnisse der Einzelvorhaben zusammengefasst und zielgruppengerecht für die verschiedenen Rezipienten aufbereitet und kommuniziert werden. Zur öffentlichkeitswirksamen Darstellung der Fördermaßnahme wird die kontinuierliche Kommunikation und Verbreitung von Ergebnissen über verschiedene Kanäle wie wissenschaftliche Publikationen und Konferenzen, aber auch über breitenwirksame Social-Media-Plattformen angestrebt.
Das Projekt "Water JPI - TRANSFER-2-JPI-WATER - Vernetzungs- und Transfervorhaben zur Unterstützung und Stärkung der Zusammenarbeit zwischen dem BMBF und der Water JPI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das Vorhaben hat zum Ziel, die inhaltliche Arbeit des BMBF bezüglich der Themenschwerpunkte 'Spurenstoffe, Krankheitserreger, Antibiotikaresistenzen' sowohl hinsichtlich der Priorisierung und Bearbeitung dieser Themen auf europäischer Ebene (v.a. in der Water JPI) als auch mit Blick auf den Transfer aktueller und relevanter Ergebnisse in Wissenschaft, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft zu unterstützen. Im Zentrum der wissenschaftlichen Arbeit steht daher die Erarbeitung einer wissenschaftlichen Synthese zum aktuellen Kenntnisstand in diesen Themenfeldern, zu möglichen Transferpfaden in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, sowie die Skizzierung möglicher Verwertungspfade für neue Forschungsergebnisse. Die hier erarbeitete Synthese kann das Transferprojekt unterstützen, das begleitend zu den über die ERA-Net Co-Fund Action 'AquaticPollutants' geförderten Vorhaben durchgeführt werden soll, um die Einzelvorhaben zielgerichtet zu vernetzen, verwertungs-/transferrelevante Ergebnisse zu identifizieren und ggf. zusammenzuführen, und die weitere Ergebniskommunikation und Ergebnisverwertung zu unterstützen. Weitere Ziele des hier beantragten Vorhabens sind die aktive fachliche und organisatorische Unterstützung des BMBF in der Gestaltung seiner Mitwirkung in der Water JPI sowie bei der wissenschaftlichen Vernetzung mit europäischen Partnern zum Erreichen der seitens BMBF in Water JPI verfolgten Ziele. Dies soll flankiert werden durch geeignete Maßnahmen der Kommunikation, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit, um die Ergebnisverbreitung und Transfer in Praxis und politische Entscheidungsprozesse zu unterstützen.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Erd- und Umweltwissenschaften, Professur für Geographie und Naturrisikenforschung durchgeführt. Das Potenzial interdisziplinärer und anwendungsorientierter Forschung, wie sie in den Vorhaben zur Bekanntmachung 'Wasser-Extremereignisse' durchgeführt werden soll, kann effektiver und zielgerichteter ausgeschöpft werden, wenn ein dediziertes Vernetzungs- und Transfervorhaben die Synergiefindung sowie die Synthese und Verbreitung gewonnener Erkenntnisse in die Praxis vorhabenübergreifend adressiert. Das Ziel von Aqua-X-Net besteht daher in der Vernetzung der geförderten Forschungsverbünde sowie in der vorhabenübergreifenden Synthese von Forschungsergebnissen und der Sicherstellung eines zielgruppengerechten Praxistransfers. Dafür sollen Veranstaltungs- und Kommunikationsformate geschaffen werden, welche einen intensiven Wissenstransfer und gegenseitige Bereicherung der innerhalb der Ausschreibung geförderten Vorhaben ermöglichen. Für den nachhaltigen Transfer von Forschungsergebnissen in Politik, Fachverwaltung, Verbände, Wirtschaft und Wissenschaft sowie die breite Öffentlichkeit sollen die Ergebnisse der Einzelvorhaben zusammengefasst und für die verschiedenen Rezipienten aufbereitet und kommuniziert werden. Zur öffentlichkeitswirksamen Darstellung der Förderinitiative wird die kontinuierliche Kommunikation und Verbreitung von Ergebnissen über verschiedene Kanäle wie wissenschaftliche Publikationen und Konferenzen, aber auch über breitenwirksame Social-Media-Plattformen angestrebt.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels - Die Bewältigung von Klima-Shocks in der Mongolei: Vulnerabilität, Vermögen und Migration (Shocks Mongolia)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung) durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, aufzuzeigen, welche Kosten und Risiken für Haushalte in einem armen Transformationsland durch Klima-Schocks anfallen, die mit fortschreitendem Klimawandel häufiger und extremer auftreten. Dazu erhebt das Projekt eine innovative Längsschnitt-Haushaltsbefragung zu Klima-Schocks und sozio-ökonomischer Vulnerabilität unter nomadischen Haushalten in der Mongolei. Die Anpassungsstrategien von Haushalten zur Bewältigung dieser Schocks und die Verteilungswirkungen werden untersucht. Aus den Ergebnissen werden Handlungsoptionen formuliert, um die Resilienz von Haushalten zu stärken und Landflucht entgegenzuwirken. Die Haushaltsbefragung wird über 36 Monate zusammen mit einem lokalen Unterauftragnehmer, dem National Statistical Office of Mongolia, erhoben. Basierend auf der geschaffenen Datenbasis bearbeitet das Projekt folgende Themen: (a) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf die Vulnerabilität von Haushalten; (b) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf Kinder und Gesundheit; (c) Migration, Transferzahlungen und Anpassungsstrategien von Haushalten; (d) Anpassungsstrategien zu Sicherung von Konsum, Einkommen und Vermögen; (e) Sozial-Kapital und Anpassungsstrategien; (f) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf Verteilung und Ungleichheit; (g) Klima-Schocks und Armutsfallen; (h) Klima-Schocks und Landflucht; und (i) Zusammenfassung der Handlungsoptionen zur Linderung der Auswirkungen von Klima-Schocks.
Das Projekt "Wirtschaftsfaktor Wind: Interessenausgleich zwischen Politik, Branche, Natur und Bürger WiWind" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachagentur zur Förderung eines natur- und umweltverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens Mit dem hiermit beantragten Vorhaben trägt die Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind) mit unter-schiedlichen thematischen Ansätzen insbesondere der Unterstützung von Planungsträgern und Genehmigungsbehörden, dem Abbau von Hemmnissen auf Planungs- und Genehmigungsebene und der Unter-stützung der Akzeptanz bzw. Akteursvielfalt zur Umsetzung der energiepolitischen Ziele von Bund und Ländern bei. Ab dem Jahr 2021 spielt erstmals auch der Umgang mit Anlagen, die aus der EEG-Förderung fallen, eine entscheidende Rolle. Durch die Erstellung von übergreifenden und praxisrelevanten Analysen und Handreichungen, den Transfer von Informationen über Veranstaltungen oder Veröffentlichungen, das Bereitstellen einer Diskussionsplattform und durch eine Vernetzung mit Kommunen und Planungsverbänden, Verwaltung und Politik sowie weiteren Akteuren der Energiewende, wie beispielsweise dem behördlichen und verbandlichen Naturschutz, sollen eine nachhaltige und gleichzeitig kosteneffiziente Energieversorgung durch den Ausbau und die Nutzung der Windenergie gefördert werden. Insgesamt soll das Projekt die Windenergienutzung in Deutschland begleiten, Effizienzpotentiale aufzeigen, deren Hebung fördern und somit helfen, die klimapolitischen Ziele von Bund und Ländern zu verwirklichen.
Das Projekt "Vernetzungs- und Transfervorhaben Aqua-X-Net: BMBF-Fördermaßnahme Wasser-Extremereignisse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V. durchgeführt. Das Potenzial interdisziplinärer und anwendungsorientierter Forschung, wie sie in den Vorhaben zur Bekanntmachung 'Wasser-Extremereignisse' durchgeführt werden soll, kann effektiver und zielgerichteter ausgeschöpft werden, wenn ein dediziertes Vernetzungs- und Transfervorhaben die Synergiefindung sowie die Synthese und Verbreitung gewonnener Erkenntnisse in die Praxis vorhabenübergreifend adressiert. Das Ziel von Aqua-X-Net besteht daher in der Vernetzung der geförderten Forschungsvorhaben sowie in der projektübergreifenden Synthese von Forschungsergebnissen zur Sicherstellung eines zielgruppengerechten Praxistransfers. Dafür sollen Veranstaltungs- und Kommunikationsformate geschaffen werden, welche einen intensiven Wissenstransfer und gegenseitige Bereicherung der innerhalb der Ausschreibung geförderten Vorhaben ermöglichen. Für den nachhaltigen Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft, Praxis und Politik sowie die breite Öffentlichkeit sollen die Ergebnisse der Einzelvorhaben zusammengefasst und zielgruppengerecht für die verschiedenen Rezipienten aufbereitet und kommuniziert werden. Zur öffentlichkeitswirksamen Darstellung der Fördermaßnahme wird die kontinuierliche Kommunikation und Verbreitung von Ergebnissen über verschiedene Kanäle wie wissenschaftliche Publikationen und Konferenzen, aber auch über breitenwirksame Social-Media-Plattformen angestrebt.
Das Projekt "Teilprojekt: Wissens- und Technologietransfer für die Wärmewende im Nordwesten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Oldenburger Energiecluster OLEC e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Gesamtvorhabens werden unterschiedliche innovative/technologische Facetten der Wärmewende auf Gebäude-, Campus-, Quartiers- und kommunaler Ebene in mehreren Forschungsfeldern im Nordwesten um die Region Oldenburg/Bremen praktisch erforscht, umgesetzt und in ihrem Zusammenspiel demonstriert. Ziel der Querschnittsaktivität 2: Transfer und Innovation, Qualifikation und Ausbildung ist es, verschiedene Akteur*innen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik kontinuierlich in die Forschung einzubinden und Aus- und Weiterbildungsangebote zu entwickeln, die explizit etwa Unternehmen oder interessierte Bürger*innen adressieren. So profitieren die Forschungsfelder davon, stets praxisorientiert ausgerichtet zu sein und Informationen über Bedarfe des Marktes direkt einbinden zu können. Ein weiterer Vorteil ist die Sensibilisierung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für wichtige Zukunftsthemen sowie damit verbundene Herausforderungen und Chancen. Sie dienen einem verbesserten Verständnis sowie erhöhter Akzeptanz von innovativen Lösungen und Angeboten. Weiterhin sollen durch einen Prozess, der die technologische Umsetzung in den Forschungsfeldern eng begleitet, dahinterliegende Innovationen herausgestellt und transformative Ideen abgleitet werden, um letztlich skalierbare Produkte und Anwendungen in der Fläche anzubieten. Die Etablierung einer Transferstruktur gewährleistet, dass die individuellen Lösungen allgemeinverständlich aufbereitet und hinsichtlich ihrer überregionalen Übertragbarkeit in Planung, Installation und Betrieb ausgelegt werden. Ziel der Querschnittaktivität 3: Projektkoordination und Koordination der Öffentlichkeitsarbeit ist die Gewährleistung einer erfolgreichen und effizienten internen Projektsteuerung, externen Koordination und Öffentlichkeitsarbeit sowie umfassender Ergebnisverwertung mit Breitenwirkung. Die Arbeitsschwerpunkte liegen auf der öffentlichkeitswirksamen Verbreitung der Projektergebnisse.
Das Projekt "Forstliche Foerderung und Marktwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Arbeitsbereich Ökonomie der Holz- und Forstwirtschaft und Institut für Ökonomie der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Im Zusammenhang mit der Transformation der Wirtschaftsordnung in den osteuropaeischen Laendern wird fuer den forstlichen Bereich die Effizienz grundlegender marktwirtschaftlicher Ordnungsprinzipien vielfach in Zweifel gezogen. Untersucht werden daher die Legitimation und Systemkonformitaet einer Foerderung privaten Waldbesitzes in einer Marktwirtschaft auf der Basis einer allgemeinen Eroerterung privatwirtschaftlicher Steuerungsmechanismen. Daraus sollen Ansaetze fuer eine effiziente Gestaltung eines solchen Foerdersystems entwickelt werden. Ergebnis: Abschlussbericht (Kurzfassung):Im Zusammenhang mit der Transformation der Wirtschaftsordnung in den osteuropaeischen Laendern wird fuer den forstlichen Bereich die Effizienz grundlegender marktwirtschaftlicher Ordnungsprinzipien vielfach in Zweifel gezogen. Untersucht wurden die Legitimation und Systemkonformitaet einer Foerderung privaten Waldbesitzes in einer Marktwirtschaft auf Basis einer allgemeinen Eroerterung privatwirtschaftlicher Steuerungsmechanismen. Daraus wurden Ansaetze fuer eine effiziente Gestaltung eines solchen Foerdersystems entwickelt.
Origin | Count |
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Bund | 19 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
License | Count |
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open | 19 |
Language | Count |
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Deutsch | 19 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 15 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 10 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 19 |
Wasser | 6 |
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