Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Universitätsklinikum Köln AöR, Medizinische Fakultät, Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie durchgeführt. Nachdem im e:ToP Pilotprojekt SysDT die wissenschaftlichen Grundlagen für in vitro Tests für Entwicklungstoxizität gelegt wurden, soll das aktuell beantragte Projekt den Transfer in die Anwendung erreichen. Hierdurch sollen konkrete Tierversuche zur Erfassung von Reproduktions- und Entwicklungstoxizität ersetzt werden. Zunächst soll bei konzentrationsabhängiger Untersuchung von 40 Substanzen, deren in vivo Toxizität bekannt ist, die Prädiktivität des in vitro Systems ermittelt und ein Prädiktionsmodell aufgestellt werden. Durch Reduktion auf die Schlüsselelemente des komplexen Systems soll die Testdurchführung einfacher und kostengünstiger gestaltet werden. Ein weiteres Ziel besteht in der phänotypischen Verankerung von Transkriptomdaten, wobei insbesondere verstanden werden soll, welche transkriptionellen Netzwerke die Bildung neuronaler Rosetten, als in vitro Korrelat der korrekten oder gestörten Neuralrohrbildung, kontrollieren. Um den Transfer in die Anwendung gezielt voranzubringen, sollen Entwicklungssubstanzen aus der Pharmaindustrie verblindet getestet werden. Schließlich erfolgt die Integration des Testsystems in die zurzeit üblichen Testbatterien und der Transfer in kooperierende Labors. In dem Teilprojekt des Partners UKK sollen insbesondere Untersuchungen zur Differenzierung von humanen pluripotenten Stammzellen zur den verschiedenen Keimblättern und weiter zu Kardiomyozyten in Gegenwart und Abwesenheit von verschiedenen embryotoxischen Substanzen durchführt. Des Weiteren sollen mittels humaner Gen-Expressions-Microarrays, embryotoxische bzw. kardiotoxische Genesignaturen ermittelt werden. Alle Gen-Array Untersuchungen, sowohl von UKN als auch vom UKN werden in der zentralen Gen-Expressionslaboreinheit im UKK, welche in das im ZMMK-Gebäude (http://www.cmmc-uni-koeln.de/core-facilities/gene-expression-affymetrix-facility/ ) untergebracht ist, durchgeführt. Siehe detaillierten Arbeitsplan in der Anlage (siehe Seite 11)
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) durchgeführt. Nachdem im e:ToP Pilotprojekt SysDT die wissenschaftlichen Grundlagen für in vitro Tests für Entwicklungstoxizität gelegt wurden, soll das aktuell beantragte Projekt den Transfer in die Anwendung erreichen. Hierdurch sollen konkrete Tierversuche zur Erfassung von Reproduktions- und Entwicklungstoxizität ersetzt werden. Zunächst soll bei konzentrationsabhängiger Untersuchung von 40 Substanzen, deren in vivo Toxizität bekannt ist, die Prädiktivität des in vitro Systems ermittelt und ein Prädiktionsmodell aufgestellt werden. Durch Reduktion auf die Schlüsselelemente des komplexen Systems soll die Testdurchführung einfacher und kostengünstiger gestaltet werden. Ein weiteres Ziel besteht in der phänotypischen Verankerung von Transkriptomdaten, wobei insbesondere verstanden werden soll, welche transkriptionellen Netzwerke die Bildung neuronaler Rosetten, als in vitro Korrelat der korrekten oder gestörten Neuralrohrbildung, kontrollieren. Um den Transfer in die Anwendung gezielt voranzubringen, sollen Entwicklungssubstanzen aus der Pharmaindustrie verblindet getestet werden. Schließlich erfolgt die Integration des Testsystems in die zur Zeit üblichen Testbatterien und der Transfer in kooperierende Labors. Im Teilprojekt IFADO wird mittels einer Imaging und Bildanalysen-Pipeline die Rosettenbildung und ihre Störung durch Chemikalien quantitativ beschrieben werden Der Arbeitsplan dieses Subprojekts gliedert sich in folgende Arbeitspakete: (1) Etablierung einer Pipeline für Imaging und Bildanalyse der für die Rosettenbildung verantwortlichen Zelltypen. (2) Anwendung der Pipeline auf Zellen des UKN1 und UKK-Zellsystems nach Konzentrations- und zeitabhängiger Exposition gegenüber Prüfsubstanzen. (3) Phänotypische Verankerung der mittels Imaging identifizierten Veränderungen in Relation zu den Genexpressionsveränderungen.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Konstanz, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Sektion, Fachbereich Biologie durchgeführt. Nachdem im e:ToP Pilotprojekt SysDT die wissenschaftlichen Grundlagen für in vitro Tests für Entwicklungstoxizität gelegt wurden, soll das aktuell beantragte Projekt den Transfer in die Anwendung erreichen. Hierdurch sollen konkrete Tierversuche zur Erfassung von Reproduktions- und Entwicklungstoxizität ersetzt werden. Zunächst soll bei konzentrationsabhängiger Untersuchung von 40 Substanzen, deren in vivo Toxizität bekannt ist, die Prädiktivität des in vitro Systems ermittelt und ein Prädiktionsmodell aufgestellt werden. Durch Reduktion auf die Schlüsselelemente des komplexen Systems soll die Testdurchführung einfacher und kostengünstiger gestaltet werden. Ein weiteres Ziel besteht in der phänotypischen Verankerung von Transkriptomdaten, wobei insbesondere verstanden werden soll, welche transkriptionellen Netzwerke die Bildung neuronaler Rosetten, als in vitro Korrelat der korrekten oder gestörten Neuralrohrbildung, kontrollieren. Um den Transfer in die Anwendung gezielt voranzubringen, sollen Entwicklungssubstanzen aus der Pharmaindustrie verblindet getestet werden. Schließlich erfolgt die Integration des Testsystems in die zur Zeit üblichen Testbatterien und der Transfer in kooperierende Labors. Die Partner an der Universität Konstanz arbeiten an einer Verfeinerung der phänotypischen Verankerung das etablierte Testsystem UKN1. Das Testsystem soll im Projekt zum einen vereinfacht und effizienter gestaltet werden, um eine bessere Anwendbarkeit zu gewährleisten. Zum anderen werden dann in diesem Testsystem die verblindeten Substanzen getestet, und die Daten werden für die Entwicklung von Modellierungsverfahren verwendet werden. Siehe detaillierter Arbeitsplan in der Anlage
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Charite - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Pathologie durchgeführt. Nachdem im e:ToP Pilotprojekt SysDT die wissenschaftlichen Grundlagen für in vitro Tests für Entwicklungstoxizität gelegt wurden, soll das aktuell beantragte Projekt den Transfer in die Anwendung erreichen. Hierdurch sollen konkrete Tierversuche zur Erfassung von Reproduktions- und Entwicklungstoxizität ersetzt werden. Zunächst soll bei konzentrationsabhängiger Untersuchung von 40 Substanzen, deren in vivo Toxizität bekannt ist, die Prädiktivität des in vitro Systems ermittelt und ein Prädiktionsmodell aufgestellt werden. Durch Reduktion auf die Schlüsselelemente des komplexen Systems soll die Testdurchführung einfacher und kostengünstiger gestaltet werden. Ein weiteres Ziel besteht in der phänotypischen Verankerung von Transkriptomdaten, wobei insbesondere verstanden werden soll, welche transkriptionellen Netzwerke die Bildung neuronaler Rosetten, als in vitro Korrelat der korrekten oder gestörten Neuralrohrbildung, kontrollieren. Um den Transfer in die Anwendung gezielt voranzubringen, sollen Entwicklungssubstanzen aus der Pharmaindustrie verblindet getestet werden. Schließlich erfolgt die Integration des Testsystems in die zur Zeit üblichen Testbatterien und der Transfer in kooperierende Labors. In dem Teilprojekt des Partners Charite Universitätsmedizin Berlin sollen insbesondere mathematische Modellierungsverfahren entwickelt und angewendet werden, um regulatorische Netzwerke anhand der Transkriptionsdaten zu simulieren, die dann wiederum zur Entwicklung optimale Testmethoden eingesetzt werden können. siehe detaillierten Arbeitsplan in der Anlage.
Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl Statistische Methoden in der Genetik und Chemometrie durchgeführt. Nachdem im e:ToP Pilotprojekt SysDT die wissenschaftlichen Grundlagen für in vitro Tests für Entwicklungstoxizität gelegt wurden, soll das aktuell beantragte Projekt den Transfer in die Anwendung erreichen. Hierdurch sollen konkrete Tierversuche zur Erfassung von Reproduktions- und Entwicklungstoxizität ersetzt werden. Zunächst soll bei konzentrationsabhängiger Untersuchung von 40 Substanzen, deren in vivo Toxizität bekannt ist, die Prädiktivität des in vitro Systems ermittelt und ein Prädiktionsmodell aufgestellt werden. Durch Reduktion auf die Schlüsselelemente des komplexen Systems soll die Testdurchführung einfacher und kostengünstiger gestaltet werden. Ein weiteres Ziel besteht in der phänotypischen Verankerung von Transkriptomdaten, wobei insbesondere verstanden werden soll, welche transkriptionellen Netzwerke die Bildung neuronaler Rosetten, als in vitro Korrelat der korrekten oder gestörten Neuralrohrbildung, kontrollieren. Um den Transfer in die Anwendung gezielt voranzubringen, sollen Entwicklungssubstanzen aus der Pharmaindustrie verblindet getestet werden. Schließlich erfolgt die Integration des Testsystems in die zur Zeit üblichen Testbatterien und der Transfer in kooperierende Labors. In dem Teilprojekt des Partners TU Dortmund sollen statistische Methoden entwickelt und angewendet werden, insbesondere für die Bestimmung von Substanz-spezifischen niedrigsten Konzentrationen mit positiven Resultaten, für die prinzipielle Vorhersage von Rosettenbildung aus Transkriptomänderungen, für die Optimierung dieser Vorhersage des morphologischen Endpunkts aus möglichst wenigen Transkriptomänderungen, und die Anwendung der besten Vorhersagemethode auf unabhängige Testsubstanzen. siehe detaillierten Arbeitsplan in der Anlage
Das Projekt "GMES - Partnership for User Requirement Evaluation (GMES-PURE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von European Organisation for the Exploitation of Meteorological Satellites (EUMETSAT) durchgeführt. The GMES Initial Operations Programme Regulation places the lead of user interaction under EU responsibility. Supporting this, we propose to implement on behalf of the EC a transparent process for user involvement in the definition of user requirements for the Copernicus Marine Environment Monitoring and Atmosphere Monitoring Services for the timeframe 2014-2035, including their translation into coherent service specifications, service data requirements, and technical requirements for the Copernicus space infrastructure. The process, successfully applied by EUMETSAT to its future satellite programmes, and extended to cover the additional complexity of the Copernicus communities, is based on a broad user involvement; consensus is sought at all stages. The project builds on the heritage of user consultation processes already organised by the EC for the Copernicus Services (GMES Implementation Groups,...), results will be consolidated through specific user workshops and expert team meetings, and be approved by the EC through interactions with the Copernicus User Forum. The project is led by EUMETSAT which, based on its proven expertise, will mainly act as a process provider at the service of Copernicus. Three partners expert in the marine and atmosphere sector with wide European representation complement the consortium, ensuring the involvement of all relevant users, and providing additional scientific expertise. A liaison exchange is envisaged with the 2 Copernicus Services to ensure the proper representation of current user requirements and service specifications. The European Space Agency will provide expertise at project meetings on technical requirements for the space infrastructure. Other EU agencies involved in Copernicus (EEA,EMSA...) will also be consulted. The outcome of the project will be a documented process for requirements definition, which can again be applied by the EC for other Copernicus services, and an approved set of requirements for the future M&A services, ready to support the decisions on the evolution of the Copernicus space component.
Das Projekt "Analyse der 5'und 3'nicht kodierenden Regionen des Cherry leaf roll virus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Department für Nutzpflanzen- und Tierwissenschaften, Fachgebiet Phytomedizin durchgeführt. Die genetische Heterogenität von Cherry leaf roll virus (CLRV) Isolaten wird grundsätzlich, jedoch nicht ausschließlich, durch die Wirtspflanzenart bestimmt. Zum Beispiel deutet die unterschiedliche phylogenetische Gruppierung eines Himbeer-Isolats nach Analyse verschiedener Genombereiche auf genetische Rekombinationen zwischen CLRV-Isolaten hin, die möglicherweise eine erhöhte Virulenz von CLRV bedingen. Rekombinationsanalysen sollen Hinweise darauf geben, ob die genetische Organisation des Himbeer-Isolates gegenüber anderen CLRV-Isolaten bzw. die RNA-Population innerhalb dieses Isolates hinsichtlich ihrer Sequenz-Stabilität differiert. Das CLRV besitzt ein bipartites Genom mit zwei 3'polyadenylierten RNAs, deren offene Leserahmen am 5' und 3'Terminus jeweils durch eine nicht-kodierende Region (NCR) begrenzt werden. Die Translation der beiden RNAs erfolgt Cap-unabhängig, die Regulationsmechanismen sind aber bisher nicht bekannt. Vermutlich spielen hierbei die nicht kodierenden Regionen der beiden RNAs eine wichtige Rolle, die daher auf ihre Sekundärstrukturbildung und auf translationsassoziierte Sequenzmotive, wie sie für andere Viren bekannt sind, untersucht werden sollen, um ein CLRV-Translationsmodell zu erstellen.
Das Projekt "Europäische Berichterstattung für den 'Renewables Global Status Report 2007'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Wuppertal Institut ist als wissenschaftlicher Partner an der Erstellung des neuen 'Renewables Global Status Report 2007' beteiligt und übernimmt dafür die einschlägige Berichterstattung zur Europäischen Union (EU-25) als 'European Correspondent'. Dieses umfasst die: - Lieferung substanzieller quantitativer und qualitativer/deskriptiver Beiträge zur aktuellen Situation und Entwicklung von erneuerbaren Energien in der Europäischen Union für den GSR 2007 (Berichtssprache Englisch); - Übersetzung des neuen Hauptberichts zum GSR 2007 vom Englischen ins Deutsche; - Unterstützung der öffentlichen Verbreitung des GSR 2007 (z. B. durch Veröffentlichung auf der institutseigenen Internetseite, Auslage bei Veranstaltungen etc.). Die Schwerpunkte der eigenen Beiträge umfassen die Auswertung von Statistiken zur technologiespezifischen Kapazitätsentwicklung (inkl. eigene Abschätzungen) sowie die prägnante Aufbereitung von Informationen über neue politische Beschlüsse, Zielsetzungen und Initiativen sowie über bedeutsame industrielle Entwicklungen.
Das Projekt "Feedbacks between soils, biota, land management and hydrological processes at different spatiotemporal scales" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Standortkunde und Bodenschutz durchgeführt. The proposed project is the continuation of CAOS phase I project J. Soil organisms and vegetation play a leading role in soil structure fomiation and thereby regulate soil hydrological processes, At the same time these organisms depend on the soil moisture regime. Including these feedbacks in models may be crucial for obtaining reliable predictions of change in hydrological processes under changing climate or land-use. The main objective of this project is to improve the understanding and quantification of these feedbacks between abiotic and biotic processes, including human influence, at different spatiotemporai scales, in the light of our achievements of the first phase, we aim at a quantification of temporal variability in the abiotic and biotic processes considering seasonal and management controls on soil structure and biota as well as the translation of soil organism distributions into hydrological functioning of soils by developing coupled species distribution models and hydrological models. Hereto we propose to use the spatial distribution patterns of soil organismsto describe the spatial differences in soil structure and support the parameterization of hydrological models from plot scale to catchment scale. Finally we seek to apply this knowrledge in widening also the temporal scale by starting to consider the effects of these feedbacks on landscape evolution.
Das Projekt "Umsetzung nachhaltiger und innovativer Politik durch partizipatorisches Regieren in einem 'Multilevel-Kontext'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Politikwissenschaft durchgeführt. The overall goal of the project is to identify conditions for the realization of sustainable and innovative developments which support a shift towards participatory governance. Within the area of political practice which are analyzed empirically, elements of governance will be identified which enable innovative and sustainable policies to flourish, based an the gore values of dialogue, negotiation, active citizenship, partnership, subsidiarity and encouragement of institutional capacity. From these findings, models of feasible forms of participatory governance and conditions for their realization will be developed. What the project intends to do, are basically three things: l. The political and academic debate about democratic governance will be analyzed at a conference, in which the important dimensions of this debate will be discussed by leading academics and policy-makers. The function of the conference for the project is twofold: a) It will systematically identify common understanding as well as different basic assumptions in the debate. b) More important, topics shall be identified which seem not to be addressed in thinking along existing conceptual of theoretical pathways. It is a basic assumption of the project, that problems of democracy are not only problems of theoretical reasoning. These problems have actually to be solved by social practices which develop new forms of governance. 2. Therefore the empirical approach demands a close detailed search for different mixtures of governance present at the different territorial levels, in different sectors of society and in different countries. The empirical analysis of research project concentrates an comparative case studies (Germany, Greece and the UK). Case No 1 deals with water supply systems in Frankfurt, Athens and London (including the relevant framework set up by the EU and the mentioned member states). Case No 2 is focused an EMAS, the ecological management scheme of the EU. We will analyse the translation of the EU regulation into national administrative structures and the governance practices as well as in enterprises. 3. The empirical findings, based an theoretical debates about democracy today will help us to draw up guidelines an how particular combinations of different forms (or mixes) of governance would have to be re-arranged in order to fulfill the requirements of participatory governance. The combination of the synthesising of the debate about democratic governance and the results of the empirical investigation will offer the change to detect empirically and theoretically the components of models where (participatory) policy making and (sustainable and innovative) social change are addressed in a comprehensive way. This will permit casting new light an what constitutes participatory governance and how national and local conditions could be improved in order to further strengthening participatory governance. usw.
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Deutsch | 30 |
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Boden | 13 |
Lebewesen & Lebensräume | 26 |
Luft | 14 |
Mensch & Umwelt | 30 |
Wasser | 11 |
Weitere | 30 |