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Sponsoringberichte der Behörden und Ämter der Freien und Hansestadt Hamburg

Berichte der Behörden und Ämter über Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen. Sie beinhalten die von den Behörden und Ämtern sowie den direkten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen (öffentlichen Unternehmen) aus ihrem Zuständigkeitsbereich angenommenen privaten Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen ab 5.000 Euro im Einzelwert und die von bestimmten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen aus ihrem Zuständigkeitsbereich geleisteten Spenden und spendenähnlichen Zuwendungen ab 2.500 Euro im Einzelwert.

Evaluation des Umweltinformationsgesetzes (UIG) - Analyse der Anwendung der Regelungen des UIG und Erschließung von Optimierungspotentialen für einen ungehinderten und einfachen Zugang zu Umweltinformationen

Das Umweltinformationsgesetz in Deutschland wurde aufgrund der Vorgaben der EU-Richtlinie 2003/4/EG im Februar 2005 grundlegend novelliert. Seitdem existieren entsprechende Länderumweltinformationsgesetze und das Bundesumweltinformationsgesetz (UIG). Erstmals wurde in einem wissenschaftlichen Vorhaben zwischen 2017 und 2019 die Praxis des UIG seit 2005 evaluiert. Die Ergebnisse der Evaluation werden mit diesem Report vorgelegt. Untersucht wurde in der Evaluation, ob und wie die gesetzlichen Ziele des UIG, für einen freien Zugang zu Umweltinformationen bei informationspflichtigen Stellen und für eine aktive Verbreitung der Umweltinformationen zu sorgen, in der Praxis erreicht werden. Die Evaluation folgt der Methodik der retrospektiven Gesetzesfolgenabschätzung, die für die Untersuchung entsprechend angepasst wurde. In die Evaluation wurden Daten aus einer Online-Umfrage an 423 informationspflichtigen Stellen des Bundes sowie 39 private informationspflichtige Stellen, leitfaden-gestützte Interviews, eine sozialwissenschaftliche Auswertung der Rechtsprechung zum UIG bis 2017, ein Rechtsgutachten, eine sozialwissenschaftliche Untersuchung sowie einige empirische Vorgängeruntersuchungen einbezogen. Quelle: Forschungsbericht

Vorschläge zur Energiekennzeichnung für Strom, Gas, Wasserstoff, Wärme und Kälte als Praxisvorbild für eine europäische Lösung

Das Projekt "Vorschläge zur Energiekennzeichnung für Strom, Gas, Wasserstoff, Wärme und Kälte als Praxisvorbild für eine europäische Lösung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das Projekt soll Vorschläge für eine Energiekennzeichnung in Europa sammeln, entwerfen und bewerten und so eine Diskussionsgrundlage für politische Entscheidungsträger*innen schaffen. Aus welcher Energiequelle die eingesetzte Energie stammt, ist neben der Transparenz für Haushaltskunden über die Umweltwirkung ihres Energiekonsums unter anderem für den Emissionsbericht von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen relevant. Eine standardisierte und verpflichtende Energiekennzeichnung gibt es in Europa bisher im Bereich Strom. Eine standardisierte Kennzeichnung für die Energieträger Gas, H2, Wärme und Kälte gibt es bislang nicht. Die hier entwickelten Konzepte einer Energiekennzeichnung sollen sowohl zwischen den Mitgliedsstaaten als auch zwischen Energieträgern einheitlich sein. Es soll ein Analyserahmen entwickelt werden, mit dem sich der Nutzen von Energiekennzeichnung für verschiedene gesellschaftliche Gruppen sowie gesamtgesellschaftlich identifizieren lässt. Die aktuelle Stromkennzeichnung in Europa, in diesem Projekt entwickelte Konzepte sowie Konzepte für Energiekennzeichnung aus der Literatur sollen mit dem Analyserahmen bewertet werden.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BP Chemicals PlasTec, Folienextrusion durchgeführt. Die heute bekannten Anlagenkonzepte im Bereich der Flachfolie weisen je nach Arbeitsweise erhebliche Beschraenkungen hinsichtlich Oberflaechenqualitaet, produzierbarer Foliendicke oder Liniengeschwindigkeit auf. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung einer neuartigen Kalibrier- und Kuehleinrichtung, welche die Produktion von erheblich duenneren Mono- und Mehrschichtfolien mit beidseitig geglaetteter Oberflaeche erlaubt. Die sich aus diesem Konzept ergebenen Vorteile bezueglich Oberflaechenqualitaet, Dickentoleranzen, Transparenz, Ressourceneinsparung und Wirtschaftlichkeit sind betraechtlich. Das Arbeitsprogramm dieses Projektes soll in folgenden Schritten abgearbeitet werden: 1. Entwicklung und Bau einer Stahlbandeinheit; 2. Experimentelle Untersuchungen zur Leistungsfaehigkeit eines solchen Konzeptes; 3. Erstellung eines mathematisch -physikalischen Modells zur Beschreibung der Abkuehlvorgaenge; 4. Inbetriebnahme einer Pilotanlage.

EcoFuturum - Eine nachhaltige Verfassung für Europa

Das Projekt "EcoFuturum - Eine nachhaltige Verfassung für Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic begleitet den aufgrund der Osterweiterung notwendigen Reformprozess zur Verfassung der EU aus umweltpolitischer Sicht. Dazu wurde eine Veranstaltungsreihe in verschiedenen Mitglied- und Beitrittsstaaten durchgeführt. Ihr Ziel war es, die Debatte über die Zukunft der EU innerhalb der Zivilgesellschaft anzuregen und zu vertiefen. Ecologic bereitete Hintergrund- und Diskussionspapiere vor. Die erarbeiteten Standpunkte und Vorschläge wurden zum Abschluss der Veranstaltungsreihe in einem Memorandum zusammengefasst, und auf einer Abschlussveranstaltung in Brüssel vorgestellt.

Entwicklung von neuen Systemen auf Basis von Antireflexglas für Architektur- und Gebäudeverglasungen zur energetischen Verbesserung der Gebäudehülle

Das Projekt "Entwicklung von neuen Systemen auf Basis von Antireflexglas für Architektur- und Gebäudeverglasungen zur energetischen Verbesserung der Gebäudehülle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Centrosolar Glas GmbH & Co. KG durchgeführt. Zielsetzung des Vorhabens 'Hochtransparente Verglasungen für den Baubereich' ist die Entwicklung neuer Systeme auf Basis von Antireflexglas im Bereich der Gebäude- und Architekturverglasung. Mit diesen neuen Verglasungssystemen sollen die energetischen Eigenschaften von Gebäudehüllen (Fassaden und Fenster) verbessert werden. Für die Verbesserung der mechanischen Festigkeit soll ein mechanisch stabilisierendes Deckschichtsystem gefunden werden, das zu keiner Verschlechterung der optischen Eigenschaften und zum gleichen positiven Verschmutzungsverhalten führt wie die poröse AR-Basisschicht. Diese Systeme werden anschließend im Einsatz bei Isolierverglasungen energie- und anwendungstechnisch untersucht. Weiterhin wird die Kombination von ETFE-Folien mit Antireflexglas als neuartiges Verglasungssystem untersucht, das zu wesentlichen Verbesserungen in Bezug auf Wärmedämmung, bei gleichzeitig sehr hoher Lichtdurchlässigkeit führt. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für einen produktionstechnischen Herstellungsprozess von neuartigen Verglasungssystemen. Damit eröffnen sich Absatzchancen, die zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen führen können.

Untersuchung der finanziellen Performance und Nachhaltigkeitsperformance der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) im EU-Vergleich

Diese Studie erstellt und vergleicht Finanz- und Nachhaltigkeitsprofile für die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) und ausgewählter EU Pensionskassen, um die Transparenz der Pensionskassen im Bereich des Nachhaltigen Investierens zu analysieren. Die Nachhaltigkeitskriterien werden im Hinblick auf die Dimensionen ESG Reporting (Environmental, Social & Governance), ESG Stewardship und Net-Zero Reporting analysiert.

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