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Entwicklung einer Transportkaelteanlage nach dem Prinzip der trockenen Absorption unter Verwendung von Motorabwaerme, Entwicklung einer Transportkaelteanlage nach dem Prinzip der trockenen Absorption unter Verwendung von Motorabwaerme

Gegenwaertig stehen fuer die Transportkuehlung die Kaeltemittel R22 und R134a zur Verfuegung. R22 darf in Neuanlagen nur noch bis zum 31.12.1999 eingesetzt werden. Da in Zukunft zur Beurteilung der Treibhausbelastung kaeltetechnischer Anlagen nicht nur das direkte Treibhauspotential des Kaeltemittels (HGWP), sondern die gesamte aequivalente Treibhausbelastung (TEWI Totel Equivalent Warming Impact) herangezogen wird, koennen Absorptionskaelteanlagen, die mit Abwaerme angetrieben werden, einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung der Treibhausbelastung liefern. Die fuer den Austreiber benoetigte Energie kann bei einer Transportkaelteanlage von den heissen Abgasen des Motors zur Verfuegung gestellt werden. Durch die Verwendung von NH3 als Kaeltemittel (ODP=0 und GWP=0) in einer Absorptionskaelteanlage zum Einsatz in Kuehlfahrzeugen wird ein wesentlicher Beitrag zur Umweltentlastung geleistet. Hier soll zum ersten Mal eine trockene Absorptionskaelteanlage zur Transportkaelteerzeugung in einem LKW eingesetzt werden.

Entwicklung und Bau einer Kaltluftanlage fuer die Transportkaelte als Beitrag zur Loesung des FCKW-Ozon- und Treibhausproblems

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