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DAAD - Procope Programm: Disturbance of ecosystem respiration measurements in forests by diurnal fluctuations of the volatile soil Carbon stock

Das Projekt "DAAD - Procope Programm: Disturbance of ecosystem respiration measurements in forests by diurnal fluctuations of the volatile soil Carbon stock" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Bodenökologie durchgeführt. The volatile Carbon stock of soils, i.e. the storage that underlies short term changes, includes the gaseous CO2 present in the soil air and the dissolved CO2 in the water. This stock is marginal in contrast to the carbon stored in soil organic matter or in the biomass, however, it can amount up to several times the daily ecosystem respiration and can be equivalent to the CO2 content of an atmospheric air column of more than 50 m. Therefore ecosystem CO2 exchange measurements interfere with soil stock changes, i.e. an CO2 efflux is not necessarily the result of an actual production and soil CO2 production can also be masked by accumulating CO2 in the soil. The time scales of the volatility of soil CO2 can be seasonal (e.g. summer filling the subsoil with CO2 when respiration is high, depletion in winter when respiration rates are low), multi-daily (e.g. stock filling after rainy period by impeded top-soil diffusion ) and hourly (e.g. by the diurnal temperature cycle causing a extension and compression of the soil-air column ). To benefit from the complementary methodological and scientific experience and in order to support the collaboration of young scientist of different institutes and research areas a cooperation project was established. Partners in this project are the Institute of Soil Science of the University of Freiburg and the UMR Ecologie et Ecophysiologie forestiere of the INRA in Champenoux. The project is funded by the DAAD Procope program. As Partners The central goal of the project is to reveal possible discrepancies between soil CO2 efflux and soil respiration, i.e. the actual production of CO2. We hypothesize, that soil respiration models are significantly improved when the efflux rates are corrected for changes of the volatile carbon stock. As test sites two complementary forest sites were chosen. A deeply aerated sandy/gravely soil at Hartheim,Germany, and a loamy site with stagnic subsoil and limited aerated at Hesse, France. Following subgoals will be treated: characterization of the gas transport properties of the sites and the spatial and temporal variability. quantification of diurnal fluctuations of soil CO2 at the two forest sites identification of environmental (weather and site) factors controlling these fluctuations development and implementation of a soil gas transport model to include short-term stock changes in respiration models revealing relationships between the d13C-signature of soil gases CO2 efflux and the soil CO2 stock changes. vertical partitioning of the volatile soil carbon sources by a combined approach of d13C characteristics of the soil air and the efflux and a Fick's law modelling of gas transport.

EUREKA-Projekt (E. 3012) LOGCHAIN Güterverkehrsstromanalyse Nordsee-Drehscheibe Ruhrgebiet-Balkan

Das Projekt "EUREKA-Projekt (E. 3012) LOGCHAIN Güterverkehrsstromanalyse Nordsee-Drehscheibe Ruhrgebiet-Balkan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verband Spedition und Logistik Nordrhein-Westfalen e.V. durchgeführt. Ziel dieser Untersuchung ist es, aufgrund einer Analyse von konkreten Güterströmen über den Verkehrskorridor Nordsee - Drehscheibe Ruhrgebiet - Balkan, die technologische und organisatorische Ausgestaltung dieses Korridors zu entwickeln. Die Untersuchung wird unter der Federführung des Antragstellers erarbeitet, unterstützt durch eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern des MVEL, Düsseldorf, des BMV, Berlin, des Transportministeriums Serbiens, Unternehmen aus NRW und Serbien. Die Untersuchung ist am 26. Juni als EUREKA-Projekt bekannt gemacht worden. Sie wird in Zusammenarbeit mit dem serbischen Partner Danube Project Centre (DPC) erarbeitet. Leitlinie des Projektes ist, dass sich massive Güterströme, bedingt durch den Containertransport aus den Häfen der Nordsee, über das Transitland Deutschland bis zum Balkan entwickeln werden. Diese sich entwickelnden Verkehrsströme sollen sich zu Gunsten der umweltfreundlichen Verkehrsträger Bahn und Binnenschiff etablieren, was den politischen Zielen des Bundes entspricht. Voraussetzung dafür ist die Gestaltung einer geeigneten Infrastruktur, damit die Güterverkehrswirtschaft diesen neuen Korridor nutzen kann. Ergebnis der Untersuchung ist eine Anleitung zur technologischen, organisatorischen und infrastrukturellen Umsetzung dieses Korridors sowie entsprechender Richtlinien-Vorschläge für die Gesetzgebung in Bezug auf das internationale Transportrecht.

Technologieentwicklung für einen Inline-Vakuum-Klebeprozess mit Gasbefüllung zur umweltgerechten Produktion von Plasmabildschirmen und Gasentladungslampen

Das Projekt "Technologieentwicklung für einen Inline-Vakuum-Klebeprozess mit Gasbefüllung zur umweltgerechten Produktion von Plasmabildschirmen und Gasentladungslampen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ELINO Industrie-Ofenbau Carl Hanf GmbH + Co. KG durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Projekts war die Entwicklung von neuen Technologien als Grundlage für einen neuartigen Vakuum-Durchlaufofen für die Produktion von Plasmabildschirmen und Leuchtkörpern. Dieser Inline-Vakuum-Klebeprozess (InVaK-Prozess) stellt eine Integration der zwei bisher getrennten Verfahrensschritte Kleben und Evakuieren im Kammerofen dar. Hierdurch kann der Energieverbrauch bei der Herstellung von Plasmabildschirmen gegenüber dem Prozess im Kammerofen um fast 90% reduziert werden. Gleichzeitig wird durch den Wegfall manueller Produktionsschritte der Material- und Zeiteinsatz deutlich verringert. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Arbeitspaket 1: Technologieentwicklung zum Vakuumofen. Ziel des Arbeitspaketes war die Entwicklung eines Prozesses, der es ermöglicht, in Form eines Durchlaufofens das Verkleben und Evakuieren zu integrieren. Hierbei handelt es sich um eine vollständige Neuentwicklung, bei der nicht auf am Markt verfügbare Technologien zurückgegriffen werden konnte. Im InVaK-Prozess wird zunächst evakuiert und dann verklebt. Bei dem Verklebevorgang entstehen Ausgasungen der Fritte, die die Bildschirmqualität beeinflussen und nach dem Klebevorgang nicht mehr aus dem Bildschirm entfernt werden können. Zur Lösung dieses Problems müssen Ausgasungen der Fritte daher möglichst vermieden und Auswirkungen verbleibender Reste im Bildschirm genau untersucht werden. Außerdem werden Einflüsse von Evakuiergeschwindigkeit, Endvakuum, Leckrate sowie Vakuumtemperatur vor und während des Klebevorgangs auf die Bildschirmparameter untersucht. Arbeitspaket 2: Technologieentwicklung zur Gasfüllstation. Im neuen InVaK-Prozess verlassen die Bildschirme den Ofen komplett verklebt, evakuiert und abgedichtet. Zum Gasfüllen bei Raumtemperatur wurde ein raumsparender Adapterflansch entwickelt, mit dem der Bildschirm lediglich noch über einen Glasrohrstummel wieder geöffnet, mit Gas befüllt und nachfolgend wieder verschlossen wird. Durch Analysen bezüglich Restsauerstoff, residualer Kohlenwasserstoff-Verbindungen und Endvakuum wird sichergestellt, dass der InVaK-Prozess die gestellten Geräteanforderungen erfüllt bzw. übertrifft. Fazit: Das Projekt InVaK-Prozess hat zu wichtigen Erkenntnissen und Verfahrensentwicklungen geführt, welche nun die Grundlage zum Scale-up des Inline-Vakuum-Klebeprozesses auf eine Pilotanlage bilden. Von der Pilotanlage wird aufgrund der bisher erzielten Ergebnisse erwartet, dass die oben dargestellten Ziele zur Material- und Energieeinsparung bei der Herstellung und beim Transport von Plasmabildschirmen erreicht werden können.

Multinationale Umsetzung zur Wiederverwertung gebrauchter Chemikalien im Produktionsprozess

Das Projekt "Multinationale Umsetzung zur Wiederverwertung gebrauchter Chemikalien im Produktionsprozess" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Merck KGaA durchgeführt. Currently, most chemical production sites dispose of used chemicals. This means that these chemicals end up in incinerators or waste disposal sites and will be lost as raw materials. At its site in Darmstadt, Merck has already gained experience in returning these chemicals back to the production process through retro-logistics. This concept avoids waste and minimizes resource consumption. This project is designed to allow technology transfer to 11 other EU member countries where Merck has sites. To return used chemicals into the production process, different pre-requisites must be fulfilled: 1) To return big volumes, adequate analytical tools to identify the waste are needed; 2) To return 10000 laboratory chemicals, up to 10 kg an EDP on-line management is essential; 3) In the case of liquid chemicals, the creation of a logistics infrastructure for the returning of recyclable containers is required; 4) There is also a necessity to adapt all transport documents to the laws and rules of the different countries involved.

Vergasung biologischer Abfaelle

Das Projekt "Vergasung biologischer Abfaelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kreis Minden-Lübbecke, Abfallentsorgungsbetrieb durchgeführt. Biologische Abfaelle sollen zur Gewinnung energetisch und stofflich nutzbarer Gase vergast werden. Hierzu soll ein Verfahren, welches von der Fa DMT fuer die Vergasung von Steinkohle entwickelt wurde, angepasst werden. Erste Vorversuche im Technikumsmassstab haben die technische Machbarkeit bestaetigt. Von AML wird insbesondere die erforderliche Vorbehandlung, der Transport, die Lagerung, die Trocknung sowie div Randbedingungen untersucht und sollen evtl im Rahmen einer Pilotanlage mit ca 15000 t/a realisiert werden.

Vortexdynamik und Horizontaltransport von Waerme und Masse als Folge von Tiefenkonvektion

Das Projekt "Vortexdynamik und Horizontaltransport von Waerme und Masse als Folge von Tiefenkonvektion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI) durchgeführt. The project was dedicated to a thorough theoretical and numerical investigation of the generation and dynamics of localized vortices and the resulting lateral vortex heat/mass transport in rotating slantwise convection processes. These processes occur in fluids with both vertical and horizontal density (temperature) gradients and dominate the lateral vortex heat/mass transport in the ocean. By joint efforts, scientists from Germany and Russia with background in atmospheric and ocean sciences have worked on the modelling and parameterization of horizontal heat/mass transport due to deep convection events in the ocean. The following main results were obtained during the two-year period of research: - we have clarified the structure of turbulent and mean fields in convective region by a systematic high resolution numerical study of the coherent vortex structures generated by convection with rotation, using a LES (Large Eddy Simulation) model, - we have developed an analytical theory for the lateral heat/mass transport dominated by localized baroclinic vortices, based on 3D-heton and multi-layer-heton models, and implemented it in numerical models; - we have found out the specific phenomenon of mixing-depth-dependent spreading and a linear power law for the spreading of the mean radius of heton populations, which form a basis for physically justified parameterizations for lateral eddy heat/mass transport dominated by localized baroclinic vortices.

Wassergefaehrdungspotential chemischer Stoffe und dessen Beruecksichtigung beim Gefahrguttransport

Das Projekt "Wassergefaehrdungspotential chemischer Stoffe und dessen Beruecksichtigung beim Gefahrguttransport" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsstelle für die Seeschiffahrt e.V., Institut an der Fachhochschule Hamburg durchgeführt. Aufbauend auf den Ergebnissen des vorangegangenen Vorhabens 102 03 504 sind die in diesem Vorhaben ueber Stofflistenzusammenstellung ermittelten und tabellarisch dokumentierten 4311 Stoffe daraufhin zu ueberpruefen, wie weit die stoffbezogenen Regelungen des Verkehrsrechts dem Schutzbeduerfnis der Gewaesser bereits ausreichend Rechnung tragen. Alle Abweichungen/Diskrepanzen sind nach Ursachen systamatisch zu erfassen, zu dokumentieren und zu diskutieren. Die F+E-Arbeiten werden abgeschlossen mit Vorschlaegen zur Behebung o.g. Abweichungen und damit zur Erhoehung der Sicherheit des Gefahrguttransportes aus Sicht des Gewaesserschutzes.

Untersuchungen zur Klassifizierung von Gefahrgut nach Gefahrguttransportrecht

Das Projekt "Untersuchungen zur Klassifizierung von Gefahrgut nach Gefahrguttransportrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie durchgeführt. In das internationale und nationale Gefahrguttransportrecht wird ab 01.01.1995 das Kriterium 'wasserverunreinigend' unter den UN-Nummern 3077 bzw. 3082 der Klasse 9 des Gefahrgutklassifikationsschemas aufgenommen. Alle zu transportierenden Produkte muessen ab diesem Datum daraufhin ueberprueft werden, ob sie diese Kriterien erfuellen oder nicht. Von Spediteuren, Versendern und Kontrollbehoerden sind diesbezueglich ab 01.01.1995 verstaerkt Anfragen zu erwarten, so dass mit kurzer Fristsetzung die Notwendigkeit besteht, deren Produkte entsprechend zu klassifizieren. Das Vorhaben soll die notwendige Datengrundlage kurzfristig schaffen. Ein weiteres Ziel des Vorhabens besteht darin, entprechende Anforderungen an die Verpackung und den Umgang mit wasserverunreinigenden Produkten waehrend des Transportes zu entwickeln.

Aufbereitung und Integration von Einstufungen, Kennzeichnungen, finalen Stoffbewertungen sowie Hinweisen auf medizinische Notfallmassnahmen fuer eine abgestimmte Stoffdatei des Bundes

Das Projekt "Aufbereitung und Integration von Einstufungen, Kennzeichnungen, finalen Stoffbewertungen sowie Hinweisen auf medizinische Notfallmassnahmen fuer eine abgestimmte Stoffdatei des Bundes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesgesundheitsamt, Max von Pettenkofer-Institut durchgeführt. Seit 1984 wurde eine Stoffdatei im Zuge der Fortschreibung der Gefahrstoffverordnung entwickelt und Aspekte des Gefahrgut-Transportrechtes einbezogen. Diese Datei des Max-von-Pettenkofer-Instituts des BGA soll fuer die Abfrage ueber eine Schadstoffdatei des BMU geoeffnet werden (einschliesslich Gefahrstoffschnellauskunft). Der DV-gerechte Datensatz soll ab 1991 als Basisdatei fuer die Arbeiten zur Ausfuehrung der EG-Richtlinie zur Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung gefaehrlicher Zubereitungen dienen. Dazu sind eine Reihe inhaltlicher Ergaenzungen und Vervollstaendigungen notwendig, um eine ausreichende Bonitaet zu gewaehrleisten.

Forschungsvorhaben zur Optimierung der Reststoffverwertung von Metallen - Weiterführende Untersuchungen (FORM III)

Das Projekt "Forschungsvorhaben zur Optimierung der Reststoffverwertung von Metallen - Weiterführende Untersuchungen (FORM III)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siempelkamp Gießerei durchgeführt. Im Vorhaben FORM II (02S77980) wurde das Design der beiden Prototypbehälter MOSAIK II und Gusscontainer Typ VII optimiert und je ein Fallversuch durchgeführt. Gegenstand des Vorhabens FORM III sind: Herstellung und Beprobung von Probeplatten mit Variation der perlit- und karbidbildenden Legierungselemente; Einflussgrößenberechnung auf der Basis der statischen und Gefügeuntersuchungen. Die Ergebnisse erlauben die sichere Herstellung von Transport- und Lagerbehältern mit erhöhtem Recyclinganteilen; Herstellung von containerähnlichen Gusskörpern zum Nachweis der Detektierbarkeit von materialspezifischen Fehlern; Verwendung dieser Gusskörper für Fallversuchsreihen durch die BAM und zur statischen Absicherung von Bruchmechanikkennwerten in Vor- und Nachuntersuchungen; Die weitere Optimierung des Mosaik II-Behälters um bei den erhöhten Rezyklinganteilen auch alle Anforderungen aus dem Transportrecht zu erfüllen; Fertigung und Fallversuch dieses Behälters; Vor- und Nachuntersuchungen hinsichtlich Bruchzähigkeit.

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