Dieser WMS (Web Map Service) ist Teil des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt) im Bezirk. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WFS (Web Feature Service) ist Teil des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt) im Bezirk. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der Allgemeine Soziale Dienst ist Teil des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt) im Bezirk. Zu seinen Aufgaben gehört es, Kinder vor Gefährdungen zu bewahren und Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder zu beraten und zu unterstützen. Bei Bedarf bewilligt er Weitergehende erzieherische Hilfen oder vermittelt an andere kompetente Stellen. Der Allgemeine Soziale Dienst informiert außerdem über besondere Beratungsangebote im Falle von Trennung und Scheidung.
Das Projekt "Kreislaufführung von Waschwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AquaTec Institut für Wasseraufbereitung durchgeführt. Das Projekt zielte auf die Entwicklung und Demonstration eines Verfahrens, mit dem in Wäschereien mindestens 85 Prozent des beim Waschen anfallenden Abwassers, der überwiegende Teil der Waschmittelchemikalien und an das Abwasser gebundene Wärme im Kreislauf geführt, sowie die Abprodukte in feuerfeste Keramikbauteile gewandelt werden können. 1. Klärung kreislaufbezogener waschmittelchemischer Fragen durch theoretische chemische Modellierung des Wasch- und Recycling-systems; labormäßige Entwicklung eines membrangängigen Waschmittels. 2. Klärung der günstigsten Aufbereitungsvariante durch kleintechnische Versuche zur Mikrocrossfiltration und Umkehrosmose; halbtechnische Versuche zur Kombination beider Verfahrensstufen. 3. Vorarbeiten für die Errichtung der Demonstrationsanlage durch halbtechnische Versuche in einer Wäscherei. 4. Klärung der Teilprozesse Wärme- und Rückstandsbehandlung durch labortechnische Arbeiten zum Abtrennen, Trocknen und Keramisieren der Reststoffe. 5. halbtechnische Waschversuche und Anpassung des Waschmittels. 6. Praktische Umsetzung in einem System zur Behandlung von 0,5 bis 1 m3 Abwasser pro Tag und Gewinnung neuer Partner für den Dauertest.
Das Projekt "Vorstudie Reversible Adhaesion - ein neuer Aspekt in der Klebstoff-Forschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Fügetechnik, Arbeitsgruppe Werkstoff- und Oberflächentechnik durchgeführt.
Das Projekt "Neuentwicklung eines Systems zur Rueckgewinnung mit Verwertung von umweltkritischen Wertstoffen in Produktionsmedien fuer die Herstellung von Leuchtstoffen und Wolfram" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Osram GmbH durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist, bei der Verarbeitung von Leuchtstoffen und Wolframdraht die bei den speziellen Faellkristallisations- und Waschprozessen anfallenden umweltkritischen Wertstoffe (Ammonium, Wolfram, Yttrium, Europium) zu trennen, aufzubereiten und der Wiederverwertung zurueckzufuehren. Die wissenschaftl. und techn. Arbeitsziele erstrecken sich i.e. auf die Trennung der wertstoffhaltigen Konzentrate (NH4Cl-Loesung, WO3-Loesung/-Suspension, Y/Eu-Loesung) durch spezielle Trenn-, Konzentrierungs-, Faell- und Filtrationsverfahren. Die Erfolgsaussichten erstrecken sich auf eine massgebliche Verbrauchssenkung der sehr werthaltigen Rohstoffe, Erhoehung des kreislaufgefuehrten Wasseranteils im Prozessablauf u.a.. Die Prozessinnovation ist fuer andere Chemiezweige mit dem Gegenstand der Konzentrat-Trennung zur Wertstoffrueckgewinnung w.o.g. analog nutzbar.
Das Projekt "Trennvorrichtung zum spanlosen und lautlosen Trennen von Kunststoffensterprofilen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Compounding Processing Machinery GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Feinstfiltration von Kuehlschmierstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von C und H Werkzeugmaschinen durchgeführt. Bei der Metallbearbeitung werden partikelförmige Verunreinigungen in Form von Metallabrieb, Schmutz und Staub in die als Hilfsstoffe verwendeten Kühlschmieröle eingetragen. Mit herkömmlichen Verfahren zur Reinigung der Öle wie Zentrifugation und Filtration mit verschiedenen Filtersystemen lassen sich Verunreinigungen je nach System nur bis zu Feinheiten von 1-25mym abtrennen. Die Querstromfiltration wird bislang für die Reinigung von Ölen nicht eingesetzt. Das Ziel ist, aus Kühlschmierölen partikelförmige Verunreinigungen (bis 0,1mym) abzutrennen und dadurch die Standzeit entscheidend zu verlängern. Durch diese Feinstfiltration der Öle wird Sonderabfall vermieden. Zudem werden durch den geringeren Ölverbrauch Ressourcen geschont. Labor- und Technikumsversuche: Erstellung einer einfachen Vorrichtung für Laborversuche zur Querstromfiltration von Ölen, Laborversuche über Art und Weise der Durchlässigkeit von Filtrationsmembranen für Öl, Laborversuche zur Prüfung welche Typen von Ölen man reinigen kann, Langzeitversuche der Haltbarkeit einer einmaligen Behandlung der Membran, Analyse der Filtrationsergebnisse (Transferzentrum), Verstopfung der Poren und pneumatische Rückspülung, Untersuchung der Additive in Kühlschmierölen (Transferzentrum). Anlagenbau: Entwicklung und Bau einer Pilotanlage CT 600. Pilotphase: Firma Geiger (Reinigung von Schneidöl und Hydrauliköl) Querstromfiltration mit Kunststoffmembran; Mannesmann-Sachs (Reinigung von Hydrauliköl) Pilotanlage CT 600 mit Edelstahlmembranen. Die Analyse des Verschmutzungsgrades erfolgte mit Hilfe eines Laserpartikelzählers.
Das Projekt "Bau eines Zerlegeautomaten für Hochdruckentladungslampen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flensburger Leuchtstofflampen Verwertung Klemens & Co. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In der Bundesrepublik werden jährlich ca. 4,5 Millionen neue Hochdruckentladungslampen eingesetzt, die entsprechende Zahl ausgebrannte Lampen wird z.Z. in der Regel geschreddert und das Volumenreduzierte Material Untertage deponiert. Durch den Einsatz des Zerlegeautomaten können jährlich 6,7 t Hg-freies Kuppelglas, 13,35 t hochwertiger Metallverbund und 115 Kg Quecksilber gewonnen und in den Sekundär-Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Der Bau eines Zerlegeautomaten für Hochdruck-Entladungslampen hat das Ziel, das Recyclingprinzip sortenreiner Materialtrennung zu realisieren, indem die Hochdruck-Entladungslampe in ihre drei Stofffraktionen Hg-freies Kuppelglas, Hg-freier Metallverbund und Hg-haltigen Glasbrenner zerlegt wird, ohne dass es zu einer Hg-Kontamination der Hg-freien Stoffe kommt. Hierfür sollen schon entwickelte, erprobte und bewährte technische Komponenten zu einer Einheit Zerlegeautomat zusammengefügt werden unter der Maßgabe, die Entwicklungs- und Baukosten niedrig zu halten, damit ein wirtschaftlicher Einsatz des Recyclingautomaten gesichert ist. Fazit: Der Maschinenbauer ist bei der Konzeptionierung und der Entwicklung des Zerlegeautomaten zum einen auf den unterschiedlichen Aufbau der verschiedenen Hochdruckentladungslampentypen und deren Reaktion beim Öffnen des Kuppelglases zu wenig eingegangen. Zum anderen hat er die Aggressivität des Hartglases, aus dem die Kuppeln der Hochdrucklampen bestehen, unterschätzt. Dieses Material beschädigte und behinderte mechanische Bewegungsabläufe und legte immer wieder die Bewegungen der Maschine lahm. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der gebaute Zerlegeautomat eine Fehlkonstruktion darstellt, da er keine der geplanten Funktionen einwandfrei bewältigte.
Das Projekt "Entwicklung eines Geraetesystems zur trockenen Separation von Kunststoffmischungen im Kabelrecycling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HAMOS Recycling- und Separationstechnik GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Im Projekt wurde ein Verfahrenskonzept zur trockenen Separation von Kunststoffmischungen aus dem Altkabelrecycling entwickelt. Wesentliches Ziel war dabei, eine saubere PVC-Fraktion zu erzeugen, die zu hochwertigen Produkten verarbeitet werden kann. Das Verfahren weist u. a. eine triboelektrisch arbeitende Separationseinheit auf. Ziel war, das Verfahren bis zum halbindustriellen Prototyp so weit zu entwickeln, dass - ggf. durch Parallelschaltung einzelner Module - Durchsatzmengen von bis ca. 1,5 t/h separiert werden können. Mit Hilfe dieses Verfahrens sollen zukünftig die Verarbeiter von Kunststoffen, in die Lage versetzt werden, hochwertige und vermarktbare Kunststoff-Recyclate kostengünstig herzustellen. Fazit: Aus bestimmten Mischkabelfraktionen können auf elektrostatischem Wege PVC-Fraktionen mit hoher Reinheit erzeugt werden. Die Reinheit ist im Allgemeinen aber für direkte Applikationen im Kabelbereich nicht ausreichend. Bei Kabelherstellern gibt es große Akzeptanzprobleme für fremde PVC-Recyclate beim Einsatz für Neukabel, da Gewährleistungsprobleme und schlechtere mechanische und elektrische Eigenschaften befürchtet werden. Dies gilt auch beim Einsatz von Recyclat für Blindleitungen, Füllelemente etc., wo z.B. eine Migration von unbekannten Weichmachem in die Kabelumhüllung und damit eine Qualitätsverschlechterung befürchtet werden. Deshalb werden nur 'eigene' Recyclate aus bekannten Kabelmischungen eingesetzt. Für getrennte Fraktionen aus Mischkabeln mit niedrigerer Reinheit gibt es dagegen eine Reihe von Applikationen, wo diese mit sehr gutem Erfolg eingesetzt werden können. Unser Kooperationspartner konnte mit Hilfe der elektrostatischen Separationstechnik eine Reihe von Problemen lösen, die mit der unterschiedlichen Zusammensetzung von Mischkabeln zusammenhängen.
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Bund | 15 |
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