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Sinkstofffallen: Kalibrierung und Revaluation der Sinkstofffluesse aus Trichterfallen unter Einsatz eines neuen Fallenprotokolls fuer verankerte und driftende Systeme sowie vertiefte numerische Analyse

Das Projekt "Sinkstofffallen: Kalibrierung und Revaluation der Sinkstofffluesse aus Trichterfallen unter Einsatz eines neuen Fallenprotokolls fuer verankerte und driftende Systeme sowie vertiefte numerische Analyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt Bautechnik und Meerestechnik, Arbeitsbereich Meerestechnik I durchgeführt. Fuer die Bestimmung des Sinkstoffflusses aus Fallensammeldaten wird eine neue, verlaessliche Methode unter Stroemung realisiert, die mehrere Zylindertypen gleichzeitig verwendet bei Loesung des zugehoerigen Akkumulationsgleichungssystems und Messung der Partikelsinkgeschwindigkeit im Fallenruheraum. Komplementaere Labor- und Feldexperimenten, zusammen mit numerischen Berechnungen, schliessen bestehende Wissensluecken zum Sammelverhalten von Zylinderfallen. Das neue Fallenprotokoll wird als Prototyp fuer breite Anwendungen vorbereitet (anschliessender Techniktransfers an KMU's erfolgt) und als Kalibriereinheit in Experimenten fuer gaengige Trichterfallen eingesetzt. Damit werden die Wissensluecken zu deren Sammelverhalten und Stroemungsabhaengigkeit geschlossen. Ebenso werden die Unterschiede zwischen der Akkumulation von Masse, organischen Tracern und natuerlichen Radionukliden in Fallen geloest. Anhand der zu entwickelnden Trichterakkumulationsgleichung wird geklaert, wie weit Trichter in das neue Fallenprotokoll einbindbar sind.

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