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Das intelligente Wassermessgerät für alle und ein Wegweiser für Trinkwasserqualität, Teilprojekt B

Das Projekt "Das intelligente Wassermessgerät für alle und ein Wegweiser für Trinkwasserqualität, Teilprojekt B" wird/wurde ausgeführt durch: Krapp, Mavlutova, Thiess & Zink GbR vertreten durch Katja Thiess.

Entwicklung des Eintrages von Nitrat, Nitrit und Ammonium unter sandigen landwirtschaftlichen Nutzflächen - Langzeitstudie Landkreis Gifhorn

Das Projekt "Entwicklung des Eintrages von Nitrat, Nitrit und Ammonium unter sandigen landwirtschaftlichen Nutzflächen - Langzeitstudie Landkreis Gifhorn" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften, Fachgebiet Abfallwirtschaft und Altlasten.Im Projekt erfolgt eine Langzeitbeobachtung des Eintrages von Nitrat, Nitrit und Ammonium in das sich unter landwirtschaftlichen Nutzflächen befindliche Grundwasser. Dazu werden im Landkreis Gifhorn seit 1989 ausgewählte Beregnungsbrunnen beprobt. Diese Erhebungen werden ergänzt durch eine Auswertung der beim Gesundheitsamt des Landkreises Gifhorn vorliegenden Daten zur Trinkwasserüberwachung. Herangezogen werden auch die Grundwasser-Überwachungsdaten aus den im Landkreis Gifhorn verbreitet anzutreffenden Trinkwasserschutzgebieten. Mit dem Projekt soll insbesondere der Fragestellung nachgegangen werden, in wieweit bei Böden mit hohem Nährstoffauswaschungspotential Stickstoffeinträge langfristig in immer tiefere Grundwasserbereiche verlagert werden. Da aus tieferen Grundwasserleitern in der Regel auch die öffentliche Trinkwasserversorgung gespeist wird, ist diese Fragestellung von besonderer Relevanz. Wegen des Vorhandenseins vielfach sandiger Böden in Kombination mit verbreitet intensiver Landwirtschaft und mit einer i.d.R. auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen gegebenen Grundwasserneubildung, kann im Landkreis Gifhorn von einem insgesamt hohem Nährstoffauswaschungspotential ausgegangen werden. Das Untersuchungsgebiet Landkreis Gifhorn eignet sich daher gut als 'worst case'.

Ressortforschungsplan 2023, Fragestellungen zu radioaktiven Stoffen im Trinkwasser

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Fragestellungen zu radioaktiven Stoffen im Trinkwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Das intelligente Wassermessgerät für alle und ein Wegweiser für Trinkwasserqualität, Teilprojekt A

Das Projekt "Das intelligente Wassermessgerät für alle und ein Wegweiser für Trinkwasserqualität, Teilprojekt A" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule der Medien Stuttgart, Fakultät Druck und Medien, Bachlorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Medien.

Das intelligente Wassermessgerät für alle und ein Wegweiser für Trinkwasserqualität

Das Projekt "Das intelligente Wassermessgerät für alle und ein Wegweiser für Trinkwasserqualität" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule der Medien Stuttgart, Fakultät Druck und Medien, Bachlorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Medien.

(Semi-) dezentrales Abwasserbehandlungssystem, TP1.1: Entwicklung und Optimierung der modularen WWR-Systeme

Das Projekt "(Semi-) dezentrales Abwasserbehandlungssystem, TP1.1: Entwicklung und Optimierung der modularen WWR-Systeme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INTEWA Ingenieur-Gesellschaft für Energie- und Wassertechnik mbH.

Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit und des Umweltbundesamtes an die Verbraucherinnen und Verbraucher über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasser) in Deutschland (2020-2022)

Der vorliegende Bericht basiert auf den Meldungen der Länder an das Bundesministerium für Gesundheit (⁠BMG⁠) und das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) über den Zeitraum von 2020 bis 2022. Die Form des Berichtes beruht auf dem von der EU-Kommission vorgegebenen Berichtsformat, das für die jährlichen Berichte der Länderbehörden verbindlich ist. 2022 wurden in Deutschland 74,1 Mio. Personen, das sind 88,6 % der Bevölkerung, mit 4 443,12 Mio. m 3 Trinkwasser in 2 507 Wasserversorgungsgebieten (WVG) versorgt, in denen jeweils mehr als 1 000 m 3 Trinkwasser pro Tag verteilt oder mehr als 5 000 Personen versorgt werden. Das Rohwasser für diese Trinkwassergewinnungen kommt zu 67,6 % aus Grundwasser, zu 15,9 % aus Oberflächenwasser und zu 16,5 % aus sonstigen Ressourcen wie Uferfiltrat oder künstlich angereichertem Grundwasser. Das Trinkwasser in diesen Wasserversorgungsgebieten ist von sehr guter Qualität. Bei den meisten mikrobiologischen und chemischen Qualitätsparametern erfüllten über 99 % der untersuchten Proben die Anforderungen der Trinkwasserverordnung, d. h., die Grenzwerte wurden eingehalten. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 03/2025.

Mineralien, Spurenelemente und toxische Schwermetalle in Trinkwasser Deutschlands

Das Projekt "Mineralien, Spurenelemente und toxische Schwermetalle in Trinkwasser Deutschlands" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft, Fachgebiet Toxikologie und Pharmakologie der Ernährung.

Asbestfilter bei der Nachbehandlung von Trinkwasser

Das Projekt "Asbestfilter bei der Nachbehandlung von Trinkwasser" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene.Einfluss von Asbestfiltern auf die Trinkwasserqualitaet.

Zutageleiten von Grundwasser aus der Scharrer-, Arzberg- und Steinbergquelle

Die HEWA GmbH hat die wasserrechtliche Bewilligung für das Zutageleiten von Grundwasser aus der Scharrer-, Arzberg- und Steinbergquelle beantragt. Die Gewässerbenutzung dient der öffentlichen Trinkwasserversorgung (inkl. Löschwasserbereitstellung) sowie zur Betriebswasserversorgung in Trinkwassergüte im Versorgungsgebiet der HEWA GmbH. Beantragt wurde eine vollständige Nutzung des zur Verfügung stehenden Quellwassers täglich sowie eine maximale jährliche Entnahme aus allen Quellen zusammen von 350.000 m³/a.

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