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Erprobung einer Routinemethode zur Bestimmung von trinkwasserschädlichen Reststoffen in Abläufen von Kläranlagen

Das Projekt "Erprobung einer Routinemethode zur Bestimmung von trinkwasserschädlichen Reststoffen in Abläufen von Kläranlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VEDEWA Kommunale Vereinigung für Wasser-, Abfall- und Energiewirtschaft e.V. durchgeführt. Den Abwasserleitern wird von der Trinkwasserseite vorgehalten, dass sie mit trinkwasserrelevanten Stoffen die Trinkwasserversorgung gefaehrden. Staedte und Gemeinden in Baden-Wuerttemberg sind bereit, diesem schwerwiegenden Vorwurf zur Einleitung von Vermeidungsmassnahmen mit einem der Eigenkontrolle von Abwasseranlagen vergleichbaren Verfahren der Reststoff-Analytik zu begegnen. Beabsichtigt ist, bis zu 20 Kleintestfilter auf Klaeranlagen mit Labor und ausgebildetem Laborpersonal einzusetzen und unter Anleitung eines wissenschaftlichen Mitarbeiters 2 Jahre zu erproben. Dabei sollen die noch unbekannten AOX-Verhaeltnisse erforscht und allgemein gueltige Verfahrensanleitungen erarbeitet werden. Chemische Routineuntersuchungen werden vom Laborpersonal durchgefuehrt, AOX-Messungen vom Labor der VEDEWA.

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