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Trockenkuehlung, LRT-Technik

Das Projekt "Trockenkuehlung, LRT-Technik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg durchgeführt. Die Nachteile der Trockenkuehlung in der Energieerzeugung (hoeherer Preis gegenueber der Nasskuehlung bei schlechterem Wirkungsgrad der Anlage) sollten gemindert werden. In mehrjaehriger Forschungsarbeit wurde erreicht, dass entweder die Turmhoehe reduziert oder das Vakuum verbessert werden kann (bessere Ausnutzung der Primaerenergie); auch die Kombination ist moeglich. Anwendung auch fuer andere Technologien zur Kuehlung bzw. Erwaermung von fluessigen oder gasfoermigen Fluiden.

Einfluss von Nass- und Trockenkuehltuermen auf das Mikroklima der Umgebung

Das Projekt "Einfluss von Nass- und Trockenkuehltuermen auf das Mikroklima der Umgebung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, Institut für Physik der Atmosphäre durchgeführt. Messtechnische Erfassung von Parametern fuer die numerische Simulation von Kuehlturmschwaden; theoretische Simulation des Einflusses von Kuehltuermen auf das Mikroklima der Umgebung.

Wesentliche Änderung der Beschaffenheit und des Betriebes einer Schmelzanlage für Nichteisenmetalle der Wieland-Werke AG

Die Wieland-Werke AG beantragte am 07.12.2023, zuletzt ergänzt am 21.02.2024, beim Landratsamt Neu-Ulm die immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 16 BImSchG für die wesentliche Änderung der Beschaffenheit und des Betriebes einer Schmelzanlage für Nichteisenmetalle. Die wesentliche Änderung umfasst folgende Maßnahmen: - Errichtung der Gebäude 47.B, 47.C und 47. D mit Zuluftanlage und Ausfahrtschleuse mit Schallschutzwand - Errichtung und Betrieb des Raffinationsofens O45 und der gasbeheizten Warmhalteöfen O46 und O47 - Errichtung und Betrieb der Stranggießanlagen K40 und K41 mit den elektrisch beheizten Gießöfen O40 und O41 - Errichtung und Betrieb der Abgasreinigungsanlage EA4 und einer Entstaubungsanlage EA3 Außerdem sind aus formellen Gründe folgende bereits nach § 15 BImSchG angezeigte Maßnahmen Inhalt des Antrags: - Erhöhung der Zuluftmenge bei den Zuluftanlagen LP3 und LP4 im Bereich der Bolzen-gießanlagen K1 und K2 auf jeweils 115.000 m³/h - Änderung der Hallenluftabsaugung Halle 4 - 7 und K3, Erhöhung des Fassungsvermögens des Gießofens A90 - Umnutzung eines Teils von Gebäude 47 zum Metalllager - Stilllegung Gießanlage J38/J39 - Ersatz der vorhandenen Nasskühltürme durch Trockenkühltürme - Ersatz der vorhandenen Nasskühltürme durch Trockenkühltürme (Änderung) - Errichtung der Entzinnungsanlage EZ01 und der Schere S30 in Gebäude 83 sowie Aus-tausch der Zuluftanlage LP20 auf Gebäude - Errichtung und Betrieb der Versuchsshredder- und Sortieranlage für Kupferschrotte in Gebäude 93 - Umstrukturierung der bestehenden Fläche des Metalllagers in Gebäude 47 und Unterteilung durch Trennwand in Hallenbereich A und B (Az.: 34-1711.3/2-G85.A9) - Errichtung einer temporären Lärmschutzwand aufgrund Teilabriss Geb. 47

Untersuchungen der waermetechnischen Eigenschaften von Luft-Waermetauscher-Rohren fuer den Einsatz in Trockenkuehltuermen

Das Projekt "Untersuchungen der waermetechnischen Eigenschaften von Luft-Waermetauscher-Rohren fuer den Einsatz in Trockenkuehltuermen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Kerntechnik und Zerstörungsfreie Prüfverfahren durchgeführt. Untersucht werden Waermeuebergang und Druckverlust an gesickten Rohren, die mit Luft durchstroemt werden. Die Beheizung erfolgt durch Warmwasser bzw. Dampf. Die Eigenschaften der Rohre werden sowohl in einer Einzelrohr-Versuchsanlage (dampfbeheizt) wie auch in einer Rohrbuendel-Versuchsanlage (wasserbeheizt) experimentell bestimmt. Die Versuchsdurchfuehrung und Auswertung erfolgt mit Hilfe einer elektronischen Messdatenerfassungsanlage. Ziel der Untersuchungen ist die Verbesserung des luftseitigen Waermeuebergangs der Rohre durch gezielte Aenderung der Rohrsickung. Der Vorteil der gesickten Rohre gegenueber Glattrohren besteht in der gesteigerten Waermeuebertragungsfaehigkeit bei gleichem Druckverlust.

Umweltkraftwerk konzipiert als Kombi-Kraftwerk mit Druck-Wirbelschichtfeuerung

Das Projekt "Umweltkraftwerk konzipiert als Kombi-Kraftwerk mit Druck-Wirbelschichtfeuerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft Kombinationskraftwerk mit Druck-Wirbelschichtfeuerung durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung eines Gas-/Dampf-Turbinen-Kraftwerks-Konzeptes zur kommerziellen Reife, welches sich durch nachstehende Merkmale auszeichnet: Druck-Wirbelschicht-Feuerung unter hohem Systemdruck (Kompaktheit; Wirkungsgrad ca. 42 Prozent); Unterbringung des Dampferzeugers als drucklos ausgefuehrte Komponente in einem kugelfoermigen Druckbehaelter; Rauchgasentstaubung in Heiss-Druck-Gewebefilteranlage (Reststaub 5 mg/cbm (i.N.)); Einsatz einer robusten Gasturbine mit zusaetzlichen verstellbaren Leitschaufeltraegern, dadurch gutes Teillastverhalten, optimale Nutzung von Kompressions- und Abgaswaerme; Rauchgasableitung durch Hybrid-(Nass-Trocken-)Kuehlturm. Die Entwicklung erfolgt u.a. durch a) Planung, Konstruktion und Bau einer Versuchsanlage mit begleitenden Untersuchungen und b) Betrieb einer Versuchsanlage mit Druckwirbelschichtfeuerung.

Experimentelle Untersuchung der atmosphaerischen Stroemung unter dem Einfluss von Gelaendestrukturen und Bauwerken

Das Projekt "Experimentelle Untersuchung der atmosphaerischen Stroemung unter dem Einfluss von Gelaendestrukturen und Bauwerken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Meteorologie und Klimaforschung durchgeführt. Das Stroemungsfeld am Standort eines Bauwerkes wird, ausgehend von einer einheitlichen grossraeumigen Stroemung, um so mehr von regionalen und lokalen Bedingungen bestimmt, je mehr sich die Gelaendeform, die Verteilung des Bewuchses (z.B. der Bewaldung) und die Ueberbauung von den idealisierten Bedingungen einer horizontal homogenen Flaeche entfernen. Mit der Errichtung immer hoeherer Bauten, z.B. Sendetuermen auf Bergen, Schornsteinen, Kuehltuermen (insbesondere Trockenkuehltuermen) oder Talbruecken, waechst der Bedarf an Informationen ueber die stroemungsbedingte Beanspruchung. Beispielsweise interessiert ueber den gesamten Bereich der Grenzschicht die mit der Hoehe sich aendernde Turbulenzstruktur und die damit verbundenen differentiellen Anregungen von Bauwerken.

Waermeabfuhr aus Haupt- und Nebenkuehlkreisen

Das Projekt "Waermeabfuhr aus Haupt- und Nebenkuehlkreisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kraftwerk Union, Mülheim durchgeführt. Hauptkuehlsystem: Hybridkuehltuerme: Es sind Auslegungskriterien zu ermitteln, die wirtschaftliche Aspekte (Kosten, Wirkungsgrad, Wasserverbrauch) und Belange des Umweltschutzes (Bauhoehe, Schwadenlaenge) beruecksichtigen. Trockenkuehltuerme: Leistungsverhalten bei extremen klimatischen Bedingungen. Nebenkuehlsysteme: Konzepte fuer wasserarme Standorte.

Untersuchungen zu Hybridkuehltuermen

Das Projekt "Untersuchungen zu Hybridkuehltuermen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Darmstadt, Fachgebiet Thermische Verfahrenstechnik und Heizungstechnik durchgeführt. Durch die zunehmende Zahl von Kuehltuermen, insbesondere in der Energieversorgung und in der chemischen Industrie, wird die Umwelt in unmittelbarer Naehe durch die Nebelbildung bei bestimmten Witterungen belastet. Die Nebelschwaden fuehren zu einem erhoehren Niederschlag in unmittelbarer Naehe von Kuehltuermen, bei Temperaturen unter Null zur Glatteisbildung der benachbarten Strassen. Die Nebelbildung tritt vorwiegend waehrend der Monate Oktober bis Maerz auf, wenn sich die warme gesaettigte Luft aus dem Kuehlturm mit der relativ kaelteren Umgebungsluft vermischt. Zur Vermeidung der Nebelbildung sich verschiedene Vorschlaege gemacht. Nebelbildung wird mit Sicherheit durch Trockenkuehltuerme vermieden, die aber betraechtliche Abmessungen erfordern und optisch sicher stoerender wirken als die heutigen Nasskuehltuerme. Der Trend geht daher heute zum Bau von sogenannten Hybridkuehltuermen. An der hier aufgebauten Versuchsanlage werden unter verschiedenen Betriebsbedingungen Versuchsmessungen durchgefuehrt, die waehrend der Wintermonate eine deutliche Reduzierung der Nebelbildung zeigten.

Effizienzsteigerung einer solar angetriebenen Absorptionskälteanlage mit Eisspeicher

Das Projekt "Effizienzsteigerung einer solar angetriebenen Absorptionskälteanlage mit Eisspeicher" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik durchgeführt. Das Ziel dieses Vorhabens ist es, zum einen das Teillastverhalten einer Absorptionskältemaschine mit Eisspeicher (FKZ: 0327397A) zu optimieren und zum anderen ein neuartiges System zur solaren Kühlung im kleinen Leistungsbereich (Erweiterung der Absorptionskältemaschine mit Eisspeicher mit einer direkten Luftkühlung) zu entwickeln. Dabei sind insbesondere die Wechselwirkungen zwischen der Lösungsmittelpumpe und dem Absorber zu untersuchen. Da bisherige Untersuchungen gute Ergebnisse bei Trockenkühlung gezeigt haben, soll nun eine direkt luftgekühlte Kältemaschine gebaut werden. Bisher werden Absorber und Kondensator über einen Zwischenkreislauf flüssigkeitsgekühlt. Bei einer direkten Luftkühlung entfällt dieser Zwischenkreislauf, wodurch der Trockenkühlturm und die Kühlwasserpumpe eingespart werden können. Dies würde die Investitionskosten und die Betriebskosten für das System beträchtlich senken. Dieses Konzept ist für kleine Absorptionskältemaschinen völlig neu und wurde bisher noch nicht technisch umgesetzt. Insbesondere das Konzept des Absorbers in der Kältemaschine muss für eine Luftkühlung völlig überarbeitet und angepasst werden. Es ist eine Laufzeit von zwei Jahren geplant. Das Projekt besteht dabei aus drei Schwerpunkten: 1. Optimierung des Teillastverhaltens der Absorptionskältemaschine, 2. Entwicklung eines direkt luftgekühlten Absorbers und 3. Bau und Vermessung einer luftgekühlten Absorptionskältemaschine.

Untersuchung eines Kaeltemittelkreislaufs fuer indirekte Kuehlung mit Luft

Das Projekt "Untersuchung eines Kaeltemittelkreislaufs fuer indirekte Kuehlung mit Luft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. Kraftwerkstechnik, Trockenkuehlung (Kuehlturm), Kuehlkreislauf nicht mit Wasser, sondern mit Kaeltemittel; Ziel: Ermittlung des Kreislaufverhaltens/bessere Kuehlturmausnutzung; damit geringere Umweltbelastung/Kreislaufrechenprogramm fuer die Praxis/experimentell ermittelte Waermeuebergangszahlen.

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