Aufbereitung von Zement-Rohstoffen: Die Zement-Rohstoffe (Mergel), bestehend aus kalkreichen Komponenten sowie aus silikathaltigen Mineralien angereichert mit Eisen- und Aluminiumoxiden, werden zu einem Rohmaterialmischbett vermengt. Bei der weiteren Aufbereitung der Rohstoffe vor dem Klinkerbrennen unterscheidet man zwei Verfahren: das Trocken- und das Naßverfahren. Der Unterschied besteht darin, daß beim Nassverfahren während des Mahlvorgangs Wasser zugegeben wird. Es wird dann statt eines Rohmehls ein Rohschlamm in den Brennprozess eingebracht. In Deutschland werden 95 % des Portlandzementklinkers nach dem Trockenverfahren (Wassergehalt <2 %) aufbereitet (Hantsche 1993). Daher wird das Nassverfahren hier nicht weiter betrachtet. Beim Trockenverfahren wird das Rohmaterial aufgemahlen und mittels heißer Abgase aus Lufterhitzern, Drehrohröfen und Klinkerkühlern vorgetrocknet. Die in dieser Bilanz hauptsächlich verwendete Literatur (#1) bezieht sich auf Deutschland zu Beginn der 90er Jahre. Die Datenqualität ist als ausreichend anzusehen. Allokation: Eine Allokation der Parameter ist in diesem Prozess nicht notwendig, da nur ein Produkt hergestellt wird. Genese der Daten: Massenbilanz - Bei der Herstellung des Rohmaterialbettes wird davon ausgegangen, daß keine Materialverluste auftreten. Beim Trockenmahlprozeß müssen bezogen auf die Tonne Rohmehl 1070 kg Rohstoffe eingesetzt werden. Die Massendifferenz ist nahezu ausschließlich auf den Trocknungsprozeß und die damit verbundenen Wasserverluste zurückzuführen. Energiebedarf - Hantsche gibt für die Prozesse der Mischbett-Bereitstellung und der Mahltrocknung je nach der angestrebten spezifischen Oberfläche und den verwendeten Mahlaggregaten einen Energiebedarf von 40-84 MJ/t Rohmaterial an (Hantsche 1993). Hier wird das arithmetische Mittel von 62 MJ/t Rohmaterial angesetzt. Prozessbedingte Luftemissionen - Abgesehen vom verdampfenden Wassergehalt der Rohstoffe treten bei diesem Prozess keine prozessbedingten Luftemissionen auf. Wasserinanspruchnahme - Da hier nur das Trockenverfahren der Aufbereitung der Rohstoffe betrachtet wird (s.o.), tritt keine Wasserinanspruchnahme, weder als Kühlwasser noch als Prozesswasser auf. Abwasserinhaltsstoffe: In dem beschriebenen Prozess fällt kein Abwasser an (s.o.). Reststoffe: Bei der Aufbereitung der Rohmaterialien zm Klinkerbrennen werden keine Reststoffe bilanziert. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Grundstoffe-Sonstige
Aufbereitung von Zement-Rohstoffen: Die Zement-Rohstoffe (Mergel), bestehend aus kalkreichen Komponenten sowie aus silikathaltigen Mineralien angereichert mit Eisen- und Aluminiumoxiden, werden zu einem Rohmaterialmischbett vermengt. Bei der weiteren Aufbereitung der Rohstoffe vor dem Klinkerbrennen unterscheidet man zwei Verfahren: das Trocken- und das Naßverfahren. Der Unterschied besteht darin, daß beim Nassverfahren während des Mahlvorgangs Wasser zugegeben wird. Es wird dann statt eines Rohmehls ein Rohschlamm in den Brennprozess eingebracht. In Deutschland werden 95 % des Portlandzementklinkers nach dem Trockenverfahren (Wassergehalt <2 %) aufbereitet (Hantsche 1993). Daher wird das Nassverfahren hier nicht weiter betrachtet. Beim Trockenverfahren wird das Rohmaterial aufgemahlen und mittels heißer Abgase aus Lufterhitzern, Drehrohröfen und Klinkerkühlern vorgetrocknet. Die in dieser Bilanz hauptsächlich verwendete Literatur (#1) bezieht sich auf Deutschland zu Beginn der 90er Jahre. Die Datenqualität ist als ausreichend anzusehen. Allokation: Eine Allokation der Parameter ist in diesem Prozess nicht notwendig, da nur ein Produkt hergestellt wird. Genese der Daten: Massenbilanz - Bei der Herstellung des Rohmaterialbettes wird davon ausgegangen, daß keine Materialverluste auftreten. Beim Trockenmahlprozeß müssen bezogen auf die Tonne Rohmehl 1070 kg Rohstoffe eingesetzt werden. Die Massendifferenz ist nahezu ausschließlich auf den Trocknungsprozeß und die damit verbundenen Wasserverluste zurückzuführen. Energiebedarf - Hantsche gibt für die Prozesse der Mischbett-Bereitstellung und der Mahltrocknung je nach der angestrebten spezifischen Oberfläche und den verwendeten Mahlaggregaten einen Energiebedarf von 40-84 MJ/t Rohmaterial an (Hantsche 1993). Hier wird das arithmetische Mittel von 62 MJ/t Rohmaterial angesetzt. Prozessbedingte Luftemissionen - Abgesehen vom verdampfenden Wassergehalt der Rohstoffe treten bei diesem Prozess keine prozessbedingten Luftemissionen auf. Wasserinanspruchnahme - Da hier nur das Trockenverfahren der Aufbereitung der Rohstoffe betrachtet wird (s.o.), tritt keine Wasserinanspruchnahme, weder als Kühlwasser noch als Prozesswasser auf. Abwasserinhaltsstoffe: In dem beschriebenen Prozess fällt kein Abwasser an (s.o.). Reststoffe: Bei der Aufbereitung der Rohmaterialien zm Klinkerbrennen werden keine Reststoffe bilanziert. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Grundstoffe-Sonstige
Aufbereitung von Zement-Rohstoffen: Die Zement-Rohstoffe (Mergel), bestehend aus kalkreichen Komponenten sowie aus silikathaltigen Mineralien angereichert mit Eisen- und Aluminiumoxiden, werden zu einem Rohmaterialmischbett vermengt. Bei der weiteren Aufbereitung der Rohstoffe vor dem Klinkerbrennen unterscheidet man zwei Verfahren: das Trocken- und das Naßverfahren. Der Unterschied besteht darin, daß beim Nassverfahren während des Mahlvorgangs Wasser zugegeben wird. Es wird dann statt eines Rohmehls ein Rohschlamm in den Brennprozess eingebracht. In Deutschland werden 95 % des Portlandzementklinkers nach dem Trockenverfahren (Wassergehalt <2 %) aufbereitet (Hantsche 1993). Daher wird das Nassverfahren hier nicht weiter betrachtet. Beim Trockenverfahren wird das Rohmaterial aufgemahlen und mittels heißer Abgase aus Lufterhitzern, Drehrohröfen und Klinkerkühlern vorgetrocknet. Die in dieser Bilanz hauptsächlich verwendete Literatur (#1) bezieht sich auf Deutschland zu Beginn der 90er Jahre. Die Datenqualität ist als ausreichend anzusehen. Allokation: Eine Allokation der Parameter ist in diesem Prozess nicht notwendig, da nur ein Produkt hergestellt wird. Genese der Daten: Massenbilanz - Bei der Herstellung des Rohmaterialbettes wird davon ausgegangen, daß keine Materialverluste auftreten. Beim Trockenmahlprozeß müssen bezogen auf die Tonne Rohmehl 1070 kg Rohstoffe eingesetzt werden. Die Massendifferenz ist nahezu ausschließlich auf den Trocknungsprozeß und die damit verbundenen Wasserverluste zurückzuführen. Energiebedarf - Hantsche gibt für die Prozesse der Mischbett-Bereitstellung und der Mahltrocknung je nach der angestrebten spezifischen Oberfläche und den verwendeten Mahlaggregaten einen Energiebedarf von 40-84 MJ/t Rohmaterial an (Hantsche 1993). Hier wird das arithmetische Mittel von 62 MJ/t Rohmaterial angesetzt. Prozessbedingte Luftemissionen - Abgesehen vom verdampfenden Wassergehalt der Rohstoffe treten bei diesem Prozess keine prozessbedingten Luftemissionen auf. Wasserinanspruchnahme - Da hier nur das Trockenverfahren der Aufbereitung der Rohstoffe betrachtet wird (s.o.), tritt keine Wasserinanspruchnahme, weder als Kühlwasser noch als Prozesswasser auf. Abwasserinhaltsstoffe: In dem beschriebenen Prozess fällt kein Abwasser an (s.o.). Reststoffe: Bei der Aufbereitung der Rohmaterialien zm Klinkerbrennen werden keine Reststoffe bilanziert. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Grundstoffe-Sonstige
Aufbereitung von Zement-Rohstoffen: Die Zement-Rohstoffe (Mergel), bestehend aus kalkreichen Komponenten sowie aus silikathaltigen Mineralien angereichert mit Eisen- und Aluminiumoxiden, werden zu einem Rohmaterialmischbett vermengt. Bei der weiteren Aufbereitung der Rohstoffe vor dem Klinkerbrennen unterscheidet man zwei Verfahren: das Trocken- und das Naßverfahren. Der Unterschied besteht darin, daß beim Nassverfahren während des Mahlvorgangs Wasser zugegeben wird. Es wird dann statt eines Rohmehls ein Rohschlamm in den Brennprozess eingebracht. In Deutschland werden 95 % des Portlandzementklinkers nach dem Trockenverfahren (Wassergehalt <2 %) aufbereitet (Hantsche 1993). Daher wird das Nassverfahren hier nicht weiter betrachtet. Beim Trockenverfahren wird das Rohmaterial aufgemahlen und mittels heißer Abgase aus Lufterhitzern, Drehrohröfen und Klinkerkühlern vorgetrocknet. Die in dieser Bilanz hauptsächlich verwendete Literatur (#1) bezieht sich auf Deutschland zu Beginn der 90er Jahre. Die Datenqualität ist als ausreichend anzusehen. Allokation: Eine Allokation der Parameter ist in diesem Prozess nicht notwendig, da nur ein Produkt hergestellt wird. Genese der Daten: Massenbilanz - Bei der Herstellung des Rohmaterialbettes wird davon ausgegangen, daß keine Materialverluste auftreten. Beim Trockenmahlprozeß müssen bezogen auf die Tonne Rohmehl 1070 kg Rohstoffe eingesetzt werden. Die Massendifferenz ist nahezu ausschließlich auf den Trocknungsprozeß und die damit verbundenen Wasserverluste zurückzuführen. Energiebedarf - Hantsche gibt für die Prozesse der Mischbett-Bereitstellung und der Mahltrocknung je nach der angestrebten spezifischen Oberfläche und den verwendeten Mahlaggregaten einen Energiebedarf von 40-84 MJ/t Rohmaterial an (Hantsche 1993). Hier wird das arithmetische Mittel von 62 MJ/t Rohmaterial angesetzt. Prozessbedingte Luftemissionen - Abgesehen vom verdampfenden Wassergehalt der Rohstoffe treten bei diesem Prozess keine prozessbedingten Luftemissionen auf. Wasserinanspruchnahme - Da hier nur das Trockenverfahren der Aufbereitung der Rohstoffe betrachtet wird (s.o.), tritt keine Wasserinanspruchnahme, weder als Kühlwasser noch als Prozesswasser auf. Abwasserinhaltsstoffe: In dem beschriebenen Prozess fällt kein Abwasser an (s.o.). Reststoffe: Bei der Aufbereitung der Rohmaterialien zm Klinkerbrennen werden keine Reststoffe bilanziert. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Grundstoffe-Sonstige
Aufbereitung von Zement-Rohstoffen: Die Zement-Rohstoffe (Mergel), bestehend aus kalkreichen Komponenten sowie aus silikathaltigen Mineralien angereichert mit Eisen- und Aluminiumoxiden, werden zu einem Rohmaterialmischbett vermengt. Bei der weiteren Aufbereitung der Rohstoffe vor dem Klinkerbrennen unterscheidet man zwei Verfahren: das Trocken- und das Naßverfahren. Der Unterschied besteht darin, daß beim Nassverfahren während des Mahlvorgangs Wasser zugegeben wird. Es wird dann statt eines Rohmehls ein Rohschlamm in den Brennprozess eingebracht. In Deutschland werden 95 % des Portlandzementklinkers nach dem Trockenverfahren (Wassergehalt <2 %) aufbereitet (Hantsche 1993). Daher wird das Nassverfahren hier nicht weiter betrachtet. Beim Trockenverfahren wird das Rohmaterial aufgemahlen und mittels heißer Abgase aus Lufterhitzern, Drehrohröfen und Klinkerkühlern vorgetrocknet. Die in dieser Bilanz hauptsächlich verwendete Literatur (#1) bezieht sich auf Deutschland zu Beginn der 90er Jahre. Die Datenqualität ist als ausreichend anzusehen. Allokation: Eine Allokation der Parameter ist in diesem Prozess nicht notwendig, da nur ein Produkt hergestellt wird. Genese der Daten: Massenbilanz - Bei der Herstellung des Rohmaterialbettes wird davon ausgegangen, daß keine Materialverluste auftreten. Beim Trockenmahlprozeß müssen bezogen auf die Tonne Rohmehl 1070 kg Rohstoffe eingesetzt werden. Die Massendifferenz ist nahezu ausschließlich auf den Trocknungsprozeß und die damit verbundenen Wasserverluste zurückzuführen. Energiebedarf - Hantsche gibt für die Prozesse der Mischbett-Bereitstellung und der Mahltrocknung je nach der angestrebten spezifischen Oberfläche und den verwendeten Mahlaggregaten einen Energiebedarf von 40-84 MJ/t Rohmaterial an (Hantsche 1993). Hier wird das arithmetische Mittel von 62 MJ/t Rohmaterial angesetzt. Prozessbedingte Luftemissionen - Abgesehen vom verdampfenden Wassergehalt der Rohstoffe treten bei diesem Prozess keine prozessbedingten Luftemissionen auf. Wasserinanspruchnahme - Da hier nur das Trockenverfahren der Aufbereitung der Rohstoffe betrachtet wird (s.o.), tritt keine Wasserinanspruchnahme, weder als Kühlwasser noch als Prozesswasser auf. Abwasserinhaltsstoffe: In dem beschriebenen Prozess fällt kein Abwasser an (s.o.). Reststoffe: Bei der Aufbereitung der Rohmaterialien zm Klinkerbrennen werden keine Reststoffe bilanziert. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2050 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Grundstoffe-Sonstige
Aufbereitung von Zement-Rohstoffen: Die Zement-Rohstoffe (Mergel), bestehend aus kalkreichen Komponenten sowie aus silikathaltigen Mineralien angereichert mit Eisen- und Aluminiumoxiden, werden zu einem Rohmaterialmischbett vermengt. Bei der weiteren Aufbereitung der Rohstoffe vor dem Klinkerbrennen unterscheidet man zwei Verfahren: das Trocken- und das Naßverfahren. Der Unterschied besteht darin, daß beim Nassverfahren während des Mahlvorgangs Wasser zugegeben wird. Es wird dann statt eines Rohmehls ein Rohschlamm in den Brennprozess eingebracht. In Deutschland werden 95 % des Portlandzementklinkers nach dem Trockenverfahren (Wassergehalt <2 %) aufbereitet (Hantsche 1993). Daher wird das Nassverfahren hier nicht weiter betrachtet. Beim Trockenverfahren wird das Rohmaterial aufgemahlen und mittels heißer Abgase aus Lufterhitzern, Drehrohröfen und Klinkerkühlern vorgetrocknet. Die in dieser Bilanz hauptsächlich verwendete Literatur (#1) bezieht sich auf Deutschland zu Beginn der 90er Jahre. Die Datenqualität ist als ausreichend anzusehen. Allokation: Eine Allokation der Parameter ist in diesem Prozess nicht notwendig, da nur ein Produkt hergestellt wird. Genese der Daten: Massenbilanz - Bei der Herstellung des Rohmaterialbettes wird davon ausgegangen, daß keine Materialverluste auftreten. Beim Trockenmahlprozeß müssen bezogen auf die Tonne Rohmehl 1070 kg Rohstoffe eingesetzt werden. Die Massendifferenz ist nahezu ausschließlich auf den Trocknungsprozeß und die damit verbundenen Wasserverluste zurückzuführen. Energiebedarf - Hantsche gibt für die Prozesse der Mischbett-Bereitstellung und der Mahltrocknung je nach der angestrebten spezifischen Oberfläche und den verwendeten Mahlaggregaten einen Energiebedarf von 40-84 MJ/t Rohmaterial an (Hantsche 1993). Hier wird das arithmetische Mittel von 62 MJ/t Rohmaterial angesetzt. Prozessbedingte Luftemissionen - Abgesehen vom verdampfenden Wassergehalt der Rohstoffe treten bei diesem Prozess keine prozessbedingten Luftemissionen auf. Wasserinanspruchnahme - Da hier nur das Trockenverfahren der Aufbereitung der Rohstoffe betrachtet wird (s.o.), tritt keine Wasserinanspruchnahme, weder als Kühlwasser noch als Prozesswasser auf. Abwasserinhaltsstoffe: In dem beschriebenen Prozess fällt kein Abwasser an (s.o.). Reststoffe: Bei der Aufbereitung der Rohmaterialien zm Klinkerbrennen werden keine Reststoffe bilanziert. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Grundstoffe-Sonstige
Aufbereitung von Zement-Rohstoffen: Die Zement-Rohstoffe (Mergel), bestehend aus kalkreichen Komponenten sowie aus silikathaltigen Mineralien angereichert mit Eisen- und Aluminiumoxiden, werden zu einem Rohmaterialmischbett vermengt. Bei der weiteren Aufbereitung der Rohstoffe vor dem Klinkerbrennen unterscheidet man zwei Verfahren: das Trocken- und das Naßverfahren. Der Unterschied besteht darin, daß beim Nassverfahren während des Mahlvorgangs Wasser zugegeben wird. Es wird dann statt eines Rohmehls ein Rohschlamm in den Brennprozess eingebracht. In Deutschland werden 95 % des Portlandzementklinkers nach dem Trockenverfahren (Wassergehalt <2 %) aufbereitet (Hantsche 1993). Daher wird das Nassverfahren hier nicht weiter betrachtet. Beim Trockenverfahren wird das Rohmaterial aufgemahlen und mittels heißer Abgase aus Lufterhitzern, Drehrohröfen und Klinkerkühlern vorgetrocknet. Die in dieser Bilanz hauptsächlich verwendete Literatur (#1) bezieht sich auf Deutschland zu Beginn der 90er Jahre. Die Datenqualität ist als ausreichend anzusehen. Allokation: Eine Allokation der Parameter ist in diesem Prozess nicht notwendig, da nur ein Produkt hergestellt wird. Genese der Daten: Massenbilanz - Bei der Herstellung des Rohmaterialbettes wird davon ausgegangen, daß keine Materialverluste auftreten. Beim Trockenmahlprozeß müssen bezogen auf die Tonne Rohmehl 1070 kg Rohstoffe eingesetzt werden. Die Massendifferenz ist nahezu ausschließlich auf den Trocknungsprozeß und die damit verbundenen Wasserverluste zurückzuführen. Energiebedarf - Hantsche gibt für die Prozesse der Mischbett-Bereitstellung und der Mahltrocknung je nach der angestrebten spezifischen Oberfläche und den verwendeten Mahlaggregaten einen Energiebedarf von 40-84 MJ/t Rohmaterial an (Hantsche 1993). Hier wird das arithmetische Mittel von 62 MJ/t Rohmaterial angesetzt. Prozessbedingte Luftemissionen - Abgesehen vom verdampfenden Wassergehalt der Rohstoffe treten bei diesem Prozess keine prozessbedingten Luftemissionen auf. Wasserinanspruchnahme - Da hier nur das Trockenverfahren der Aufbereitung der Rohstoffe betrachtet wird (s.o.), tritt keine Wasserinanspruchnahme, weder als Kühlwasser noch als Prozesswasser auf. Abwasserinhaltsstoffe: In dem beschriebenen Prozess fällt kein Abwasser an (s.o.). Reststoffe: Bei der Aufbereitung der Rohmaterialien zm Klinkerbrennen werden keine Reststoffe bilanziert. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Grundstoffe-Sonstige
technologyComment of kaolin production (RER, RoW): There exist two different processes for the production of market kaolin - a dry and a wet process. The first one - the dry process - is relatively simple but yields therefore also a lower quality product, reflecting the quality found in the crude kaolin. The wet process on the other hand side is used to produce filler and coating grades. It is this process that is modeled in this dataset. The most important four steps of the wet process are the following: - Mining: Nowadays most of kaolin mining is done in open pit mining. Depending on the composi-tion, either mining with shovels, draglines, motorized scrapers and front-end loaders is done (e.g. Georgia, USA) or mining with high-pressure hydraulic monitors (e.g. Cornwall, UK) is done. In the second case, a stream of water is washing out the fine particle kaolin and is leaving the coarse quartz and mica residues within the soil. - Mineral separation (degritting): Kaolin beeing a mineral, it is obvious that there are always also other minerals (the grit) in the kaolin deposits, which have to be separated. To separate two miner-als, either physical or chemical differences between the two substances are taken as base. In gen-eral, the mined kaolin is mixed therefore with water and a dispersing chemical to form a slurry that is then degritted (by e.g. rake classifiers, hydrocyclones or screens). - Kaolin benefication: When the separated kaolin fullfills not the specification asked a benefication process is added to improve e.g. the brightness (either by magnetic separation or by bleaching with ozone or hydrogen peroxide), the rheology (by blending different kaolins), the purity (either by blending or by magnetic separation) or the grain size distribution (again blending as a possibility). In this step, the producer is also deciding the form of delivery (bulk, powder, slurry). - Storage & transport: The storage is done either in silos (bulk and powder) or in tanks (slurries). Due to the fact that customers more and more apply for the 'just in time' principle, the storage ca-pacities of the producers are increasing and the transports are done more and more by lorry to the customer (more flexible than other means of transport). References: Hischier R. (2007) Life Cycle Inventories of Packagings & Graphical Papers. ecoinvent report No. 11. Swiss Centre for Life Cycle Inventories, Dübendorf, 2007.
technologyComment of heavy mineral sand quarry operation (AU, RoW): There are two ways for mining zircon sand: dry & wet mining with the choice of mining depending on the structure of the geological deposit. During wet mining, floating dredges and a floating concentrator are utilized in an enclosed pond, where the concentrator moves behind the dredges. Wet mining is the preferred technique for large continuous deposits with amounts of clay. For all other types of HMS deposits (hard-ground deposits, discontinuous deposits and small tonnage high-grade deposits), dry mining is the most preferred mining process. Dry mining utilizes earth-moving machinery (loaders, excavators, scrapes) for the purposes of sand excavation and transportation to the concentrator. The mining unit plants used in dry mining are mobile in order to minimize the transport distance of the sand. After the transportation of the HMS to the respective concentrator, wet gravity separations techniques (spirals) are usually applied for the production of the heavy mineral concentrate (HMC), although some hard-rock sites use bulk froth flotation to extract the heavy minerals from the sand. The produced slurry from dry and wet mining is then fed to the concentrator, where the HMC (90-96% heavy minerals) is produced along with the tailings that are backfilled in the mined areas. The HMC is transported to a mineral separation plant (MSP), where the HMC is subjected to scrubbing, drying and is separated by magnetic, electrostatic and gravity separation, producing zircon sand, ilmenite and rutile, with the last two considered as byproducts. technologyComment of ilmenite - magnetite mine operation (GLO): No comment present
Das Projekt "Self Sustained Compact Mobile System Turning Waste Sludge Inert" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Muegge-electronic GmbH durchgeführt. With the increasing population densities within the EU and the predicted rise in the volume of sewage sludge to 10 Bn tonnes p.a., there is an urgent need to provide the 40,000 waste water treatment plants with a cost effective and energy efficient method of converting their biologically active sludge output into an inert form, on-site prior to it's transportation and in a safe form for landfill. European emission standards for disposal and incineration have to be met. There is a need for reduction of hazardous, biologically active sludge being land filled and potentially contaminating ground water supplies for drinking water. Sludge is transported from sewage plants to the incineration with content of only 30 percent dry substance (DS). 1.15 M tonnes of DS mean actually 3.83 M tonnes p.a. of sludge being transported. This equates to 191,500 truck loads of 20 tonnes each. The main innovation of the project is the combination of sludge drying and gasification in one unit having both steps heated up by microwave. The project will develop a basic understanding of the dynamic processes involved in heat transfer and antenna interaction of microwave and the aerodynamic control of flows within the dryer cavity. One specific innovative step required is the design of a novel antenna, using arial technique configuration to achieve sufficient microwave energy density and homogeneity across the conveyed pellet stream to achieve 95 percent dryness at stage 1 because the gasification process at stage 2 needs dry input of more then 92 percent. This project delivers the development of a compact and therefore mobile combined sludge drying and gasification system that uses microwave energy to improve the thermal efficiency of both drying and gasification processes and produces waste solid in an inert form. These systems can process up to 1.7 tons per hour of sludge (approx. 0.6 tons/h dry solids content) and achieves 95 percent drying prior to gasification to produce 'clean' combustible gas supply during gasification stage. An electrical conversion efficiency of 25 percent will enable to produce sufficient power for the microwave generator. The recovery of 90 percent of thermal energy from the gases and degassed product and its use during the drying process will enable the system to be energy self-sufficient. Objectives are to substitute at least 20 percent of the current 1.15M tonnes p.a. European incinerated sludge disposal market within 5 years, generating ?23 M p.a. and securing 153 jobs as well as capturing at least 5 percent of the current 6.8 M tonnes p.a. of the landfill sludge disposal market, generating ?34 M p.a., creating 227 jobs. Through this reduction of 230,000 tonnes p.a. of sludge being transported by road and incinerated a lot of transport and up to 19 Mio litres of diesel fuel for transportation can be saved. ...
Origin | Count |
---|---|
Bund | 179 |
Land | 2 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 170 |
Text | 9 |
Umweltprüfung | 2 |
License | Count |
---|---|
closed | 2 |
open | 170 |
unknown | 9 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 181 |
Englisch | 26 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 9 |
Datei | 9 |
Dokument | 11 |
Keine | 130 |
Webseite | 40 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 139 |
Lebewesen & Lebensräume | 129 |
Luft | 120 |
Mensch & Umwelt | 181 |
Wasser | 99 |
Weitere | 180 |