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Fischökologische Ist-Bestandsaufnahme im Giessgang Greifenstein und der linksufrigen Donauauen im Tullner Becken

Das Projekt "Fischökologische Ist-Bestandsaufnahme im Giessgang Greifenstein und der linksufrigen Donauauen im Tullner Becken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur durchgeführt. Im Rahmen der Errichtung des KW Greifenstein wurde im linksufrigen Donauaugebiet der Giessgang als oekotechnische Massnahme geschaffen. Das zehnjaehrige Bestehen des Giessganges bildete den Anlass fuer eine gross angelegte interdisziplinaere Studie, bei der auch die wirbellose Bodenfauna des Makrozoobenthos, sowie die fischoekologischen Verhaeltnisse erhoben werden. Ziel der Studie ist es einerseits das gesamte Arteninventar zu erfassen, andererseits eine oekologische Bewertung mittels Indikatoren, die Aussagen ueber die Charakteristik, den Natuerlichkeitsgrad und die oekologische Funktionsfaehigkeit dieses Gewaessers und seine Vernetzung mit dem Umland in bezug auf ein entsprechendes Leitbild zulassen, vorzunehmen.

Bestimmung des Ausbreitungsverhaltens von Rauchgasfahnen von Kohlekraftwerken mit Hilfe von SF6-Tracergasmessungen

Das Projekt "Bestimmung des Ausbreitungsverhaltens von Rauchgasfahnen von Kohlekraftwerken mit Hilfe von SF6-Tracergasmessungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbundgesellschaft) durchgeführt. Ziel und Zweck: Nachweis der Tauglichkeit der SF6-Tracer Methode zur Messung der atmosphaerischen Dispersion von Rauchgasfahnen, Ermittlung der Ausbreitung des Rauchgases ohne Beeinflussung von anderen Emittenten, Nachweis des Unterschiedes von gemessenen und gerechneten Immissionskonzentrationen, Aufzeigen von Konservatismen in dem der Rechnung zugrunde liegendem Ausbreitungsmodell, Vorschlaege fuer Verbesserungen bei der Modellierung des Ausbreitungsphaenomens, Beitrag zur Absicherung der Bestimmung von herrschenden Ausbreitungsklassen. Methode: SF6-Tracergas wird im Kamin in Rauchgas mit 25-50 l/min eingeduest. Messpunkte im Gelaende: - ortsfeste Messpunkte (ca. 10), -mobiler Messwagen (beliebig viele Messungen). Genaue Bestimmung der meteorologischen Verhaeltnisse; notwendig fuer Vergleich von Messung und Rechnung. Messdauer pro Messung 2-4 Stunden. Tracermessungen auch fuer Inversionswetterlagen und Schwachwindlagen moeglich.

Umgebungsueberwachung Duernrohr

Das Projekt "Umgebungsueberwachung Duernrohr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH durchgeführt. Ueber die Dauer von mindestens 5 Jahren werden umfangreiche Schadstoffuntersuchungen an den wichtigsten landwirtschaftlichen Kulturen und Boeden vorgenommen. Untersucht werden die Schadstoffe Schwefel, Sulfat, Fluor, Zink, Kupfer, Chrom, Nickel, Blei, Cadmium, Vanadium, Quecksilber, Bor, Tellur, Arsen, polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe. Neben den Schadstoffgehalten werden auch die Ertraege von genau vermessenen Parzellen ermittelt. Weiters werden Rotklee und Winterweizen in sogenannten Open-Top-chambers kultiviert und auf die genannten Schadstoffe, auf ihre Wuchsleistung, Assimilationsintensitaet und ihren Wasserhaushalt untersucht. Zusaetzlich werden Proben von Laub- und Nadelgehoelzen auf ihren Gehalt an Schwefel, Fluor und Chlor analysiert.

Schaffung von Grundlagen fuer den Immissionsschutzplan des Kraftwerkes Duernrohr durch Transmissions- und Immissionsmessungen sowie Ausbreitungsrechnungen

Das Projekt "Schaffung von Grundlagen fuer den Immissionsschutzplan des Kraftwerkes Duernrohr durch Transmissions- und Immissionsmessungen sowie Ausbreitungsrechnungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen durchgeführt. Nach der Fertigstellung des kalorischen Kraftwerkes Duernrohr wird durch Immissions- und Transmissionsmessungen durch das OEBIG ein Immissionsschutzplan ausgearbeitet. Die Messergebnisse dienen als Grundlage fuer Ausbreitungsrechnungen. Bedingt durch den hohen Entschwefelungs- und Entstickungsgrad des Kraftwerkes muss dabei eine Adaption des Luftschadstoff-Ausbreitungsmodells nach OENORM 9440 erfolgen. Bei den Immissions- und Transmissionsmessungen wird mobil flaechendeckend ein Umfeld von 30 km des Kraftwerkes erkundet. Zum Einsatz gelangen zwei Messfahrzeuge des OEBIG, in denen Korrelationsspektrometer, Flammenphotometer und Chemilumineszensanalysatoren eingebaut sind. Damit werden die Schadstoffkomponenten SO2, NO, NO2 und fallweise Ozon registriert. Der Einfluss anderer Grossemittenten auf die Immissionshoehen im Tullnerfeld wird dabei ebenso beruecksichtigt und dargestellt.

Oekologie der Avifauna der intensiv landwirtschaftlich genutzten Kulturlandschaft Ost-Oesterreich

Das Projekt "Oekologie der Avifauna der intensiv landwirtschaftlich genutzten Kulturlandschaft Ost-Oesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Brutvogelbestandsaufnahme ausgewaehlter Probeflaechen; ganzjaehrige qualitative und semiquantitative Erfassung der Avifauna ausgewaehlter Probeflaechen; Linientaxierung und Punktkartierung; Erfassung des Zusammenhanges zwischen Avifauna, strukturellem Angebot und Bewirtschaftungsformen.

Pflanzenphysiologische Untersuchungen

Das Projekt "Pflanzenphysiologische Untersuchungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verbundkraft Elektrizitätswerke GmbH durchgeführt. Pflanzenphysiologische Untersuchungen im Hinblick auf Luftschadstoff-Immissionen, Schwefeldioxid-Immissionseinwirkungen auf Nadel- und Laubbaeume. Untersuchung von Pflanzenwachstum im Open-Top-Chamber mit gefilterter und ungefilterter Luft und an 20 Testflaechen (Feststellung der Ertraege, der Pflanzeninhaltsstoffe, Untersuchung der Boeden).

Biozoenotische Charakteristik und naturräumliche Bewertung der links-ufrigen Donauauen des Tullner Beckens auf Basis makrozoobenthischer Indikatoren

Das Projekt "Biozoenotische Charakteristik und naturräumliche Bewertung der links-ufrigen Donauauen des Tullner Beckens auf Basis makrozoobenthischer Indikatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur durchgeführt. Im Rahmen der Errichtung des KW Greifenstein wurde im linksufrigen Donauaugebiet der Giessgang als oekotechnische Massnahme geschaffen. Das zehnjaehrige Bestehen des Giessganges bildete den Anlass fuer eine gross angelegte interdisziplinaere Studie, bei der auch die wirbellose Bodenfauna des Makrozoobenthos, sowie die fischoekologischen Verhaeltnisse erhoben werden. Ziel der Studie ist es einerseits das gesamte Arteninventar zu erfassen, andererseits eine oekologische Bewertung mittels Indikatoren, die Aussagen ueber die Charakteristik, den Natuerlichkeitsgrad und die oekologische Funktionsfaehigkeit dieses Gewaessers und seine Vernetzung mit dem Umland in bezug auf ein entsprechendes Leitbild zulassen, vorzunehmen.

Immissionsschutzplan

Das Projekt "Immissionsschutzplan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verbundkraft Elektrizitätswerke GmbH durchgeführt. Programmentwicklung fuer Immissionsschutzplan. Ermittlung des Immissionsbeitrages eines Grossemittenten auf lokale Immissionsmesstellen mit meteorologischer Ausbreitungsrechnung und Trajektorienrueckrechnung der Rauchgasfahnenwege.

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