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D-Level - Modellierung zur schadstoffarmen Emission bei der dieselmotorischen Verbrennung

Das Projekt "D-Level - Modellierung zur schadstoffarmen Emission bei der dieselmotorischen Verbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Technische Verbrennung durchgeführt. Im Rahmen des Projektes sollen Tools fuer die zukuenftige Entwicklung von Motoren entwickelt werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der numerischen Modellierung (Entwicklung von dreidimensionalen numerischen Modellen zur Vorhersage der Sprayverbrennung und Schadstoffbildung in Dieselmotoren) bzw. der optischen Diagnostik. Im Rahmen des Projektes werden Modelle entwickelt, die fuer dieselmotorische Bedingungen den Mischungsprozess beschreiben. Dies wird mit Hilfe von am Institut entwickelten Programmpaketen vorgenommen. Hierbei wird die Statistik der turbulenten reagierenden Stroemung durch die Loesung einer Transportgleichung fuer die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion von Skalar- und Geschwindigkeitsfeld beschrieben, die mittels Monte-Carlo Methoden geloest wird. Hauptauftragnehmer: AB Volvo Technological Development, Volvo Car Corporation AB Volvo Technological Development; Goeteborg; Sweden.

Turbulenzmodellierung: Modellierung der kleinskaligen atmospärischen Turbulenz für die Windenergienutzung

Das Projekt "Turbulenzmodellierung: Modellierung der kleinskaligen atmospärischen Turbulenz für die Windenergienutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Physik, Arbeitsgruppe Hydrodynamik und Windenergie durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen moderne Erkenntnisse über die Struktur der Turbulenz, die im Bereich der Grundlagenforschung erzielt wurden, für die Windenergieanwendung erweitert und übertragen werden. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen insbesondere die Auswirkungen der kleinskaligen Turbulenz auf Langzeitmaterialbeanspruchungen, extreme Bauteillasten und auf die fluktuierende Leistungsabgabe von Windenergieanlagen. Die geplanten grundlegenden Arbeiten zur kleinskaligen Turbulenz in Windströmungen sollen wesentlich dazu beitragen, die Auslegung künftiger Generationen von Windkraftanlagen auf der Grundlage gesicherter Erkenntnisse über turbulenzbedingte Materialbeanspruchungen zu optimieren und damit die Zuverlässigkeit und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Insbesondere vor dem Hintergrund der geplanten Offshore-Anwendungen und dem Einsatz an schwierigen Standorten in komplexem Gelände hat dieser Bereich einen besonderen Stellenwert.

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