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Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU) 2024

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.

Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU) 2021

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.

Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU) 2020

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.

Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU) 2023

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.

Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU) 2022

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.

Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU) - Serie

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.

Flächen mit Vitalitätsveränderungen und Störungsflächen im sächsischen Wald (Raster)

Die Datensätze bilden die zwischen Oktober 2017 und September 2023 infolge von Sturmschäden, Schneebruch und Borkenkäferbefall entstandenen Störungsflächen im Wald sowie Flächen mit Vitalitätsveränderungen. Diese Flächen stellen das Resultat einer mithilfe von Sentinel-2-Daten durchgeführten teilautomatisierten Satellitenbildauswertung dar. Dabei handelt es sich um Ergebnisse aus dem durch das Kompetenzzentrum Wald und Forstwirtschaft (Sachsenforst) initiierten „Sentinel-2-Projekt“. Ziel dieses Projekts war die Lokalisierung der zwischen Herbst 2017 und Herbst 2023 entstandenen Störungsflächen und Flächen mit Vitalitätsveränderungen im sächsischen Gesamtwald.

Bilder aus dem ewigen Eis

Expeditionsmalerei von Gerhard Rießbeck im Umweltbundesamt Seit Beginn seiner künstlerischen Laufbahn hat der bayerische Maler Gerhard Rießbeck eine Vorliebe für die karge Natur der Polargebiete. Zu Fuß und mit dem Kajak durchquerte er atemberaubende Landschaften, beispielsweise in Island, Norwegen und Grönland. Seine Erlebnisse fanden künstlerischen Ausdruck in zahlreichen, oft großformatigen Ölbildern, die nach Skizzen im Atelier entstanden. Eine Auswahl der Bilder, welche der Künstler auf diesen Fahrten trotz Sturm, Eis und Seekrankheit an Bord entwarf, sind vom 23. September bis 6. November 2009 im Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau zu sehen. „Die grenzenlose Öde dieser extremen Natur, ihre vom Menschen noch nicht wirklich beherrschte Widerständigkeit, ihre tatsächliche Unmenschlichkeit üben eine große Faszination auf mich aus”, erklärt Rießbeck. Darüber hinaus setzt sich der Maler mit dem objektiven „Blick des Forschers” auf die Natur auseinander und stellt diesem den subjektiven Blick des Künstlers entgehen. Zur Eröffnung der Ausstellung Der Blick des Forschers - Expeditionsmalerei im Eis von Gerhard Rießbeck am Dienstag, dem 22. September um 18 Uhr im Forum des Umweltbundesamtes Dessau-Rosslau, laden wir Sie herzlich ein. Begrüßung: Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes Einführung: Hans-Peter Miksch, Leiter der Kunstgalerie Fürth Die Ausstellung im Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, 06884 Dessau-Roßlau ist vom 23. September bis zum 6. November 2009, Montag bis Freitag von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Telefon: 0340 / 2103 -2180. Der Eintritt ist kostenfrei.

Tag der Umwelt 2011: Wald erhalten und nachhaltig nutzen!

Klimawandel, zu viel Stickstoff und Übernutzung derzeit die größten Herausforderungen für Wälder Der deutsche Wald! Er liefert Holz und sauberes Grundwasser, reinigt unsere Atemluft und schützt uns vor Lawinen und Hochwasser. Und bietet so jede Menge Leistungen, die wir alle fast täglich nutzen; oft sogar kostenlos. Dennoch hat der Mensch den Wald immer wieder über Gebühr strapaziert: Im Mittelalter waren es großflächige Rodungen, im 20. Jahrhundert vor allem die Luftschadstoffe aus Industrie, Verkehr oder Landwirtschaft. Heute verursacht der Klimawandel zusätzlichen Stress für  den Wald: „Einerseits wollen wir Holz verstärkt nutzen, um fossile Rohstoffe einzusparen, andererseits sollen die Wälder ihre Klimaschutzfunktion als Kohlenstoffspeicher nicht verlieren. Auch die Stickstoffbelastungen führen langfristig zur Destabilisierung der Wälder und verstärken ihre Anfälligkeit gegenüber dem Klimawandel. Sie müssen auf 70 Prozent der Waldflächen um bis zu 20 Prozent sinken, auf einigen sogar um 40 - 50 Prozent, damit die Wälder ihre vielfältigen Funktionen auch zukünftig erfüllen. Vor allem die Emissionen aus der Landwirtschaft müssen deutlich zurückgehen“, sagt Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) zum Tag der Umwelt am Sonntag, 5. Juni 2011. Was eine anspruchsvolle Luftreinhalte-Politik bewirken kann, zeigt die erfolgreiche Minderung der Schwefelemissionen seit Beginn der 1980er Jahre. Der ⁠ Klimawandel ⁠ hat unterschiedliche Auswirkungen auf die Wälder in Deutschland: Positiv schlagen längere Vegetationsperioden mit einem verstärkten Wald-Wachstum zu Buche. Negativ dagegen: Wasserknappheit, mehr Schädlinge und eine erhöhte Waldbrandgefahr. Hitze- und Dürreperioden, ⁠ Starkregen ⁠ und Sturm werden vermutlich häufiger. Wälder, die durch Stoffeinträge vorgeschädigt sind, reagieren empfindlicher auf diese Stressfaktoren. Die Fichte ist das beste Beispiel für die Anfälligkeit des Waldes gegenüber dem Klimawandel. Weil sie schnell wächst, wird sie in Deutschland häufig angebaut. Fichten bevorzugen feuchte, kühle Standorte, sind aber wenig hitzetolerant und anfällig gegenüber Borkenkäfern und starken Winden. Schon heute lohnt sich deshalb der Anbau von Fichten in manchen Regionen kaum noch. Weniger anfällig sind artenreiche Mischwälder, mit einer Mischung natürlich vorkommender Baumarten. Wälder wirken  dem Klimawandel aber auch entgegen, denn sie beeinflussen die Menge an Klimagasen in der ⁠ Atmosphäre ⁠: Sie entziehen der Luft Kohlenstoffdioxid (CO 2 ), andererseits geben sie es bei Verbrennung oder Verrottung wieder ab. Damit die Wälder in der Summe mehr Kohlenstoff speichern als in die Atmosphäre abgeben, muss aber einiges passieren: „Global gesehen gilt es, die Entwaldung deutlich zu reduzieren. Wir müssen Wald zudem nachhaltig bewirtschaften - und in größerem Umfang als bisher an einigen Standorten unter Schutz stellen“, so ⁠ UBA ⁠-Präsident Flasbarth. Nur mit naturnahem und umweltverträglichem Waldbau kann es gelingen, gleichzeitig auf lange Sicht die Produktivität unserer Wälder, ihre Artenvielfalt sowie die WaldLeistungen zu erhalten. Holz als Brennstoff trägt erheblich zum ⁠ Klimaschutz ⁠ bei, da nur so viel Kohlendioxid freigesetzt wird, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Nicht erneuerbare Energieträger wie Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran werden eingespart. Holz als Baustoff kann nicht-erneuerbare oder weniger umweltfreundlich hergestellte Rohstoffe wie Beton oder PVC ersetzen. Zusätzlich wird das im Holz enthaltene CO 2 über die Nutzungsdauer hinweg gespeichert. Um die weltweit steigende Nachfrage nach Holz für stoffliche und energetische Nutzungen umweltverträglich bedienen zu können, gilt es Holz nachhaltig und effizient zu nutzen. Wo immer möglich, ist deshalb bei der Energieerzeugung aus Holz darauf zu achten, dass bei der Verbrennung möglichst wenige Feinstaub-Emissionen entstehen. Hierzu gibt die UBA-Broschüre „Heizen mit Holz“ wertvolle Ratschläge. Voraussetzung für ein gesundes und umweltfreundliches Produkt ist, dass es nachhaltig erzeugt wurde und bei der Be- und Verarbeitung sowie der Nutzung nur geringe Emissionen freigesetzt werden. Verbraucher erkennen solche unbedenklichen Produkte am „Blauen Engel“.

Auf den Spuren der Klimaerwärmung

Neues UBA-Kinderbuch „Pia, Alex und das Klimaprojekt - Eine abenteuerliche Entdeckungsreise“ Strom sparen, recyceln und öfter das Fahrrad benutzen - diese und andere Dingen können Kinder von klein auf lernen. Aber warum hilft das der Umwelt? Was hat Energiesparen mit dem Klima zu tun? Gibt es einen Unterschied zwischen Klima und Wetter und warum erwärmt sich das Klima überhaupt? Genau das wollen Pia und Alex für ein Schulprojekt herausfinden. Dabei stolpern sie auf mysteriöse Weise von einem Abenteuer in das nächste und erleben hautnah, was der Klimawandel mit sich bringt. Plötzlich weht ihnen ein Sturm um die Ohren, dann wieder heizt ihnen die Sonne ein und der Wald brennt lichterloh. Der farbenfrohe Anblick eines Korallenriffs macht ihnen schließlich besonders deutlich, warum sich Klimaschutz lohnt. Pia und Alex gehen gemeinsam in eine Klasse. Auch nach der Schule treffen sie sich noch in ihrem Geheimversteck - einem verlassenen Pförtnerhäuschen der Wetterstation. Als die beiden eines Nachmittags ihr Pförtnerhäuschen betreten, um für das Klimaprojekt in der Schule zu basteln, erleben sie eine Überraschung: In ihrer „Hütte“ hat sich etwas verändert. Das ist der Beginn für eine abenteuerliche Entdeckungsreise … In dem neuen Buch lernen Kinder ab 8 Jahren auf spannende und anschauliche Weise viel Wissenswertes über die globale Erwärmung des Klimas. Zudem erfahren sie, was jeder einzelne dagegen tun kann. Die vergnügliche Geschichte von Claudia Mäder wurde von Nikko Barber mit liebevollen und witzigen Illustrationen versehen. Im Anhang werden Kinderbilder gezeigt, die Dessauer Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Malwettbewerbs gezeichnet haben.

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