Das Projekt "Risikoabschaetzung auf der Grundlage der 'European Multicentric Study on Lead Neurotoxicity in Children'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene.Unter der Aegide der WHO wurden seit 1984 in 8 europaeischen Laendern Studien zu neuropsychologischen Bleiwirkungen bei Kindern durchgefuehrt. Die Daten dieser Studien sollen in dem hier beschriebenen Vorhaben zusammengefasst und evaluiert werden. Der auf diese Weise erzeugte Datenkoeper bildet die Grundlage fuer eine durchzufuehrende Risikoabschaetzung. Die Ergebnisse koennen fuer 'Daten zur Umwelt' verwendet werden und sie dienen der Richtwertfindung.
Das Projekt "Handbuch Sport und Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro für Umweltforschung und Umweltplanung Schemel und Partner.Die Diskussion ueber Sport und Umwelt wird seit Jahren kontrovers gefuehrt: Der DSB fordert den 'Sportplatz um die Ecke', waehrend Anwohner von Sportanlagen unter Berufung auf ihr Nachbarrecht gegen den 'unzumutbaren Laerm' klagen. Die Diskussion wird dabei weniger mit Sachargumenten gefuehrt als aufgrund interessenbedingter Einstellungen und Standpunkte. Das F+E-Vorhaben soll in diesem Zusammenhang zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen, um hier einen Interessenausgleich zwischen Sport und Umwelt herbeizufuehren. Dabei sollten nicht nur diese Akzeptanzprobleme im bebauten und unbebauten Innenbereich beruecksichtigt werden, sondern ein - insbesondere in der Zukunft - weitaus wichtigerer Bereich ist die Verhinderung und Verringerung der Belastung der Umwelt, der Natur und Landschaft, im Aussenbereich. Das Vorhaben soll die Erstellung eines Handbuches zum Ziel haben, das als leicht verstaendliches Nachschlagewerk der Oeffentlichkeit, Vertretern des DSB und Planungsbehoerden dient.
Das Projekt "Auswaschung von Holzschutzmitteln aus behandelten Produkten und der Eintrag ihrer bioziden Wirkstoffe in die Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Fuer Holzschutzmittel (HSM) und ihre bioziden Wirkstoffe gibt es kein gesetzlich geregeltes Zulassungsverfahren. Eine Beurteilung von HSM hinsichtlich moeglicher Umweltgefaehrdungen erfolgt durch das UBA im Rahmen der Holzschutzmittelkommission des BGA. Das Vorhaben soll hierzu Grundlagen erarbeiten, indem durch Literaturauswertung und spezielle Versuche fuer Hoelzer, die der Witterung bzw. dem staendigen Kontakt mit Erde oder Wasser ausgesetzt sind, - nach HSM, Holzart, Behandlungstechnik und Einsatzbereich getrennt - Rahmenrichtwerte fuer die Auswaschung von HSMn aus behandeltem Holz erfasst werden. Das Verhaeltnis von ausgewaschenen zu verbleibenden HSMn soll auch Aufschluss geben ueber den direkten bzw. indirekten Eintrag der bioziden Wirkstoffe in die Umwelt bei der Verwendung bzw. der Entsorgung impraegnierter Hoelzer.
Das Projekt "Daten und Moeglichkeiten zur CKW-Entsorgung an Land" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GfBU Gesellschaft für Betriebsberatung, Sicherheits- und Umweltfragen mbH.In Konkretisierung der Vereinbarungen der zweiten JNK wird im 10-Punkte-Programm des BMU zum Schutz der Nord- und Ostsee ausgefuehrt, dass die Seeverbrennung von Abfaellen bereits 1989 auf 20 000 bis 25 000 Tonnen verringert (60 Prozent) und Ende 1994 voellig eingestellt werden soll. Der Bund wird zur Erreichung dieser Ziele unverzueglich in einem Arbeitskreis fuer alle Beteiligten einen konkreten Handlungsrahmen und gezielte Massnahmen zur termingerechten Umsetzung festlegen. Hierzu wird eine aktuelle Stoffsammlung ueber Art und Herkunft der Abfaelle, das Recyclingpotential und die Substitutionsmoeglichkeiten von CKW-Losemitteln benoetigt, um daraus Entsorgungsszenarien abzuleiten. Die Ergebnisse des Vorhabens dienen auch zur Vorbereitung rechtlicher Massnahmen, beispielsweis eim Vollzug des HSEG (UBA-Zustaendigkeit) und im AbfG (RVO nach Paragraph 14).
Das Projekt "Vorkommen und Wirkung von Umweltmutagenen Teil III, Vorkommen und Wirkung von Umweltmutagenen Teil I, II und IV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe GmbH (FoBiG).Mit Hilfe dieses Vorhabens soll die Verteilung von Umweltmutagenen sowie deren Auswirkung auf die menschliche Gesundheit geprueft werden. Hierfuer soll fuer eine bestimmte Anzahl von aus Tierversuchen bekannten Mutagenen die Emissions- und Immissionslage in der Bundesrepublik Deutschland anhand bestehender Daten geklaert werden. Aus einem dann zu bestimmenden Emissionsschwerpunkt soll mit Hilfe von Urinuntersuchungen eine Exposition des Menschen und mit Hilfe von cytogenetischen Methoden eine moegliche gesundheitliche Belastung geprueft werden.
Das Projekt "Auswirkungen des Abfallgesetzes und der Altoelverordnung auf die Praxis der Altoel- und HKW-Entsorgung in den Jharen 1987 und 1988 in der Bundesrepublik Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GfBU Gesellschaft für Betriebsberatung, Sicherheits- und Umweltfragen mbH.In dem zur Zeit laufenden Grundvorhaben sind die notwendigen Grundlagendaten fuer die Altoelverordnung (AltoelV) erarbeitet worden. Dazu gehoert eine Gesamtbilanzierung der Altoelmengen und -qualitaeten. Die Altoelverordnung wird zum ersten November 1987 in Kraft treten. Aus der Sicht des Gesetzgebers erscheint es nun geboten, genauer zu untersuchen, wie sich in den zwei Jahren nach Inkrafttreten die Mengenstroeme, die Qualitaeten, Sammlung, Transport, Aufarbeitung, thermische Verwertung und Beseitigung entwickeln. Aus dieser Gesamtbilanz sollen Problemfelder und Schwachstellen erarbeitet werden, sollen Loesungsvorschlaege unterbreitet werden, die ein Hoechstmass an Verwertung bei gleichzeitiger Entsorgungssicherheit und Schadensvermeidung sicherstellen.
Das Projekt "Umweltschutz bei Planung und Bau von Gewerbe- und Industrieanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro für Kommunal- und Regionalplanung.Bei Neubau, Erneuerung, Aenderung der Nutzung, Erweiterung und Sanierung von Industrie- und Gewerbebauten sind Umweltbelange zu beruecksichtigen und auch Genehmigungsvoraussetzung fuer derartige Bauvorhaben. In diesem Projekt sollen Umweltanforderungen erarbeitet werden, die bei der Planung und Durchfuehrung zu beachten sind. Umweltanforderungen (z.B. sparsamer Umgang mit Flaechen, Ressourcen, umweltfreundliche Gestaltung und Anordnung der Gebaeude) sollen nach Industrie- und Gewerbebranchen fuer die Bauplanung und Erschliessung konkretisiert werden. Ein Beitrag zum oekologisch orientierten Gewerbebau wird erwartet.
Das Projekt "Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegverpackung von Getraenken und anderen Fuellguetern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH.Im Rahmen des Vorhabens sollen fuer die Getraenke Bier, Wein, Milch, Mineralwasser und Erfrischungsgetraenke Verbrauchs- und Abfuelldaten, differenziert nach Verpackungsart, Abfallaufkommen und Einweg- bzw. Mehrwegsystem fuer die Jahre 1987 und 1988 ermittelt werden. Zusaetzlich sollen in zwei gesonderten Berichten entsprechende Verpackungsdaten von insgesamt 79 Fuellguetern fuer die Jahre 1987 und 1988 zusammengefasst werden. Ferner soll in ergaenzenden Untersuchungen die Entwicklung der Weissblechverpackungen in den Jahren 1987 sowie der Stanniolkapselverbrauch bei Getraenkeverpackungen fuer die Jahre 1987 und 1988 aufgezeigt werden. Schliesslich ist entsprechend der EG-Richtlinie (85/339/EWG) ein Bericht ueber Getraenkeverpackungen fuer das Jahr 1986 zu erstellen.
Das Projekt "Kriterienkatalog zur Pruefung von Plaenen und Programmen der Raumordnung und Landesplanung unter Umweltaspekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt und Regionalplanung Dr. Paul G. Jansen GmbH.Nach Paragraph 4 Abs. 5 des Raumordnungsgesetzes muss das BMU Stellungsnahmen zu Landes-Raumordnungsprogrammen und Regionalen Raumordnungsplaenen abgeben. Um eine effektive Ueberpruefung zu ermoeglichen, ist eine anwendungsbezogene Liste der von Seiten des BMU zu pruefenden Aspekte sowie Beurteilungs- und Aenderungshinweise zu erarbeiten.
Das Projekt "Stand der Technik bei partikelfoermigen Emissionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälischer Technischer Überwachungs-Verein.Fuer die in der EG anstehende Diskussion um weitere Grenzwertstufen fuer die Begrenzung der Emissionen von Nutzfahrzeugen auf der Basis von ECE R 49 ist ein entsprechender Ueberblick ueber den Stand der Technik bei modernen Motoren erforderlich. An einem repraesentativen Kollektiv von Nutzfahrzeugmotoren sind die Messungen nach ECE R 49 durchzufuehren.
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